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Rejected Roleplay Biografie | Ivas Mosley | 70356

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Shiroyasha

Staatsanwalt
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Apr 5, 2022
Messages
16
Ich entscheide mich für den Korruptionsantrag. Diesen hier könnt ihr ablehnen!



Info
Name auf der Insel: Ivas Mosley
Reisepass Nummer (ID): 70356
Visumstufe: 21
Alter (OOC): 19
Organisation: SAHP


Roleplay Biografie von Ivas Mosley

Vorgeschichte:
Ivas Mosley, geboren als Mobius Mosley in ärmlichen Verhältnissen am 17.07.1999 in Irland als Ur Enkel vom versagten Faschisten Oswald Mosley. Bei der Geburt wurden Schäden am Kortex gefunden. Jedoch konnte das Ausmaß nicht direkt festgehalten werden. Man hat dies auf genetische Erbanlagen und der schwierigen Geburt zurückführen können. Mobius wurde von Ärzten und Kindergärtnern als temperamentslos und schwierig beschrieben, da er keine Temperamentstypen oder Kommunikation aufzeigte.

Früh zog er nach Norwegen um. Eine vernünftige Erziehung hatte er nicht. Mobius saß den ganzen Tag vor dem Fernseher und hat alles andere vernachlässigt. Seine Mutter war nicht fähig ein Kind zu pflegen und sein Vater war genauso wie Oswald Mosley ein Faschist. Dies machte auch im kleinen Dorf wo Mobius wohnte die Runde. Es gab oft Anfeindungen gegenüber dem Vater. Auch bekamen es die jungen Kinder am Anfang der primären Schule mit und so wurde aus Mobius ein Mobbingopfer. Allerdings traf ihn das emotional nicht. Zum Mobbing zeigte er tatsächlich keine Reaktion und dadurch wurde das Mobbing immer schlimmer und schlimmer. Mobius rechtfertigte sich das dadurch, dass die Kinder größenteils Ausländer sind, also minderwertig sind. Er sah sich als Reinblut, der über sowas steht. Menschenleben sind unterschiedlich zu werten und jene die am meisten genervt werden, sind die wertvolleren. Sein Vater verweigerte Worte und ließ Taten sprechen. Besser gesagt, Prügel und Folterspiele, jeden Tag nach seiner Arbeit. Mobius Vater wollte den gesamten Stress auf seinem Sohn abladen und ob es nun verbal oder physisch war, es hat Mobius verletzt. So vergingen 2/3 Jahre seiner Zeit an der primären Schule. Seine Noten waren schlecht, daher wollte man einen IQ-Test durchführen um zu schauen ob diese Person vielleicht doch nicht geistig eingeschränkt wäre.

Als er 8 Jahre alt war verstarb seine Mutter bei einem Busunfall. Die Folter wurde täglich härter. Lang hat’s nicht mehr gedauert, bis sich der Vater suizidiert hat. An diesem Tag wusste Mosley nicht ob er glücklich oder traurig sein soll. Er empfand nichts und vergoss keine Tränen. Er realisierte, dass dies nicht normal sein kann. Schämen konnte er sich nicht dafür. „Wieso sollte ich mich dafür schlecht fühlen?“

Der Staat schickte ihn zu seinen Großeltern in einem noch kleineren Dorf im Schneegebirge ohne Schule. Es gab keine öffentlichen Verkehrsmittel und das Dorf hatte nur paar hundert Einwohner. Das Dorf war zu fast allen Jahreszeiten mit Schnee bedeckt. Die Großeltern haben sich diesen Ort auch nicht selbst ausgesucht. Nach der Naturkatastrophe in Tschernobyl zogen die Großeltern nach Norwegen und diese wurden aufgrund fehlender Erwerbstätigkeit in dieses Dorf verfrachtet. Mosley hatte konnte keine Radio- und Fernsehsignale in der Umgebung empfangen und spielte mit manchen Autos und Traktoren von Bewohnern rum, um sich die Zeit zu vertreiben. Er hatte sehr viel Spaß dran und wollte dieses Hobby mal zum Beruf machen. Teilweise hat er auch die Autos selbst gefahren. Dafür musste er jedoch Steine und Stöcke benutzen. Irgendwann verstarben die Großeltern an Krebs und er wurde zu einer Waise. Der Staat nahm sich ihn an.

Mit 11 konnte er wieder eine Schule besuchen. Er fand ein paar Freunde die seiner faschistischen Ideologie nachempfanden. Zusammen bildeten sie eine Außenseitergruppe aus Versagern. Die Schulzeit war wieder mal die Hölle für ihn. Mosley bestand als einziger von der Gruppe den vorzeitigen Abschluss und brach die Schule ab. Mit einem Fake-Ausweis und Fake-Abschluss meldete er sich mit 16 für den Studiengang Maschinenbau an. Er bestand die Prüfungen mit Bravour und war der Semesterbeste. Mosley wiegte sich in Selbstliebe. Nach der Abschlussfeier kam der Betrug raus. Doch es war zu spät, Mosley ist schon nach Deutschland gezogen und hat wieder eine andere Identität angenommen hat.

[Er lernte dort die deutsche Sprache und meldete sich bei der Bundeswehr an. (Hatten Personalmangel) Sofort wurde er nach Afghanistan stationiert und musste sich um die Wartung und Reperaturen von Einsatzfahrzeugen kümmern. Eines Tages tickte ein Countdown. Nach einer langen Mission musste er rasch in eine andere Stadt um eine von Taliban platzierte Bombe zu entschärfen. Er saß mit dem Bombenentschärfungsteam, welches zu dem Zeitpunkt nur zu zweit besetzt war, in einem Transporter, als dann auf dem Weg plötzlich eine Landmine unter ihnen hochging. Mosley hatte gerade seine Weste angezogen und konnte knapp überleben. Eine dunkelhäutige Person zog ihn aus den Trümmern und einen anderen vom Entschärfungsteam raus. Seit jeher verlor er nie wieder einen negativen Gedanken über eine Rasse oder über eine Herkunft. In seinen Augen ist jeder Mensch gleich. Vorallem kurz vor dem Tod. Der Führer des Entschärfungsteams starb. Mosley war geschockt und konnte die Situation nicht einschätzen. Es gab noch nie einen größeren Moment des Selbstzweifels. Voller Adrenalin und Staub am ganzen Körper wurde er beauftragt die zweite Person bei der Bombenentschärfung zu sein. Mosley musste dabei sein, da es keinen qualifizierteren an seiner Stelle gab. Stundenlang stand er unter Aufregung und konnte nicht helfen bei der Entschärfung. Er war daneben und musste sein Schicksal akzeptieren, wenn die Bombe hochgehen würde. Die Bombe konnte neutralisiert werden. Nach diesem Vorfall zog er sich komplett von der Bundeswehr zurück. Sein Fall bekam besondere Aufmerksamkeit in den Medien und ihm wurde ein Ehrenkreuz von der Bundeswehr überreicht. Mosley war verschwunden. Man stellte Nachforschungen an und er wurde wieder kurze Zeit später als Lügner enttarnt.]

In den USA angekommen, vollzog er sich einer Gesichtsumwandung und nahm wieder seinen Nachnamen Mosley an. Diesmal hieß er Ivas Mosley. Er fand rasch Anschluss an einer Gang und übernahm deren Fahrzeugwartung. Die Gang war berühmt für ihre Rennen und Ivas durfte selbst an diesen teilnehmen. Seine aggressive Fahrweise mit keiner Rücksicht auf die Straßenverkehrsordnung bekam großen Respekt bei den Ganglern. Eines Tages wurde er angeschossen und wachte im Krankenhaus auf. Er hat nur durch eine Weste überlebt, die er unter seiner Kleidung anhatte. Man führte Tests durch als er bewusstlos war und fand heraus, dass er viele Schäden und schlechte Entwicklungen im Kopf hatte. Durch Schädigungen und Rückentwicklungen seit Geburt an in bestimmten Hirnregionen (Amygdala, Spiegelneuronen und präfrontalen Kortex) kann er kaum Angst, Schmerz, Empathie oder Freude empfinden. Die Risikobereitschaft ist durch den flachen Affekt an Emotionen hoch.

Völlig ganz verstanden, hat er sich nicht. Er floh wieder… mal wieder.


Aktuelle Lage auf der Insel:
Mosley zog nach Los Santos. Er beschäftigte sich viel mit der Psychologie und versuchte sich selbst zu analysieren. Impulsivität und Planlosigkeit will er hinter sich lassen. Trotz vieler Ordnungswidrigkeiten und Verstöße konnte Mosley nie geschnappt werden. Er hat einer der saubersten Akten im gesamten Staat, denn Mosley ist ein Meister der Täuschung.

Zufälligerweise begegnete er dem Chief of SAHP und hörte etwas vom SAHP. Vorher hat er nur Taxi gefahren oder war auf der Farm. Er sah diese Gelegenheit als einen Neuanfang. In der Bewerbungsphase ist er durch seine Bewerbung und sauberen Akte positiv aufgefallen. Einen Monat nach seiner Einstellung wurde er in den mittleren Dienst befördert. Drei Monate später wurde er im gehobenem Dienst zum Sergeant befördert. Auf dem Weg dahin war er laut Lancer Fullbuster (Master Sergeant, Ausbildungsleiter) einer der besten und fähigsten Ausbilder. 31 Tests/Prüfungen/Ausbildungen hat er in seiner ersten Probewoche gemacht. Damit stellte er einen bewundernstwerten Rekord auf. Er hat auch einige Wochen Personalabteilungsarbeit geleistet. Für ihn ist die Qualität und der Ruf des SAHP wichtig. Bei Kollegen und Freunden steht er als erfahrener und konfliktlösender Cop vom SAHP da. Zu seinen Kollegen ist er immer hilfsbereit und aufrichtig. Vorallem, wenn sie einen höheren Rang haben. Man könnte meinen, dass er manipulative Züge besitzt. Auch außerhalb des Dienstes ist er gut befreundet mit reichen Familien und Ganglern. Mittlerweile kennt er auch deren Gangcodes und interne Regelungen. Mosley kann sich immer perfekt der Situation anpassen. Es gibt selten Fälle in denen er die Beherrschung verliert. Er beschreibt sich als „zu 90% jederzeit professionell“. Allerdings holen ihn manchmal die Ereignisse aus der Vergangenheit ein.

Outcomes:
Einschüchterung: Vor Folterungen und Schießereien schreckt er nicht zurück. Folterungen standen auf der Tagesplanung seiner Kindheit. Er ist dagegen abgehärtet. Auf eine Schießerei gegen 3 Leute oder mehr lässt er sich jedoch nicht ein.

Off-Road fahren - er lebte damals auf einem Berg im Schneegebiet, daher ist er es gewöhnt mit Fahrzeugen im unebenem Terrains zu fahren. Schienen und kleinere Berge machen ihm also nichts aus. Einen luxuriösen Wagen würde er jedoch nicht nutzen, da es dessen „Wert beschmutzen“ würde.

The Way out - Mosley würde jeden Weg nutzen um von Zinkern/Polizei davonzukommen. Er hat in der Vergangenheit sehr viel Gewalt gespürt und möchte sich auf keinen Fall wieder in so einer lästigen Situation befinden.

Skrupellose Fahrweise - Mosley fährt häufig rücksichtslos (oftmals nicht der STVO entsprechend) und kann TVs frontal rammen um sie zu stoppen oder sein eigenes Leben/die anderer zu schützen.

Resistenz - durch seine Vergangenheit als Rennfahrer und Mechaniker, weiß er gut wie er sich im schlimmsten Fall bei einem Aufprall zu schützen hat. So kann er auch nach einer Kollision oder mit einem beschädigtem Fahzeug weiterfahren. (Bleibt noch im RP realistischem Rahmen)

Verifizierung - Mosley kann anhand verschiedener Merkmale (Gehstil, Geruch, Stimme, etc.) Personen durch Masken wiedererkennen.

Belästigung - Sollte er stark belästigt werden (Beispiel: Person A rammt wiederholt sein Fahrzeug und fährt weg ohne dass man Rösti Pommes aufbauen kann), dann darf er ohne Schusscall schießen. Er wurde gemobbt und solche Situationen triggern ihn. Er möchte nicht auf Hilfe von Engeln angewiesen sein.

Mundwerk - Mosley ist ein sehr eigener und passiv aggressiver Mensch, der häufig Beleidigungen (Vollidiot) in seinem normalen Sprachgebrauch verwendet.

Bodycam - er hat immer eine Bodycam bei sich, die auch dauerhaft läuft. Mosley kann sich nach seinem Tod immernoch an Ereignisse davor erinnern wenn er sich seine Bodycam Aufnahmen anschaut. Das gilt natürlich nicht, wenn diese vorher zerstört wird.

Ich hoffe euch hat meine Biografie gefallen :D

Mit freundlichen Güßen
Ivas Mosley
 
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