Welcome!

By registering with us, you'll be able to discuss, share and private message with other members of our community.

SignUp Now!
Rejected
Status
Not open for further replies.

Ace Bonze

Player
Player
Joined
Feb 28, 2022
Messages
31
Deadname:Ace Moncler
Name: abby moncler
ID:19983
Organisation: Keine
Discord Tag: FanboyVonABBY#5982

-Woher kommt dein Charakter? Mein Charaktar kommt aus Cayo Perico

-Wieso hat es dich nach LS verschlagen? Ich wollte erfahren wie es mal in einer anderen stadt ist da ich noch nie wo anders war ich wollte neue freunde finden

-Was ist Deine geschichte?
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hi mein name is Ace moncler ich bin 15 jahre alt komme aus Deutschland und bin vor ungefähr 3 jahren in LosSantos Gereist ich wuste ich war schon immer etwas anders als andere menschen hier erstmal meine geschichte

meine leiblichen eltern Alex moncler und Lisa moncler haben mich schon mit 5 jahren im kinderheim abgegeben.
meine kindheit war dementsprechend nicht leicht mobbing,körperliche gewalt war damals alltag für mich.Vor allem bei den Jungen war ich sehr unbeliebt, genauso wie bei den männlichen Betreuern im Kinderheim.
Auch merkte ich, jedes Mal, wenn mein Name gerufen wurde, dass mir unwohl wurde und mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Ich will nicht Ace heißen“ dachte ich mir mit 10 Jahren und machte dies auch deutlich mit Gewaltausbrüchen, sobald jemand meinen Deadname (Bedeutung: abgelehnter, von den Eltern gegebener Vorname). Ich wollte einfach einen anderen Namen haben.Mir gefiel der name abby nur mit diesem namen fühle ich mich wohl

Mit gerade einmal 11 Jahren rutschte ich in die Drogenszene ab. Ich nahm so vieles zu mir, sodass ich manchmal im Krankenhaus aufwachte und nicht mehr wusste, was überhaupt passiert ist. Grund dafür waren falsche Freunde, die mich immer noch als Junge anerkannten und meinten, dass jeder doch mal alles ausprobieren sollte, da es zum Erwachsenwerden dazu gehören wurde und die Gedanken im „falschen Körper geboren zu sein“ dann weggingen. Ich glaubte ihnen durch das ständige Einreden und dachte tatsächlich, dass ich es mir nur einbilde. Das war dann mit dem zehnten Aufenthalt im Krankenhaus und schlussendlich in einer Kurklinik für drogenabhängige Jugendliche mir zu viel, somit habe ich mein Leben mit einmal 15 Jahren um 360 Grad gewendet. Es war keine Einbildung und die Gedanken gingen auch nicht weg. Ich fing an mich zu outen, sowohl in der Schule als auch im Kinderheim. Natürlich gab es da einige, die mich beim Outen nicht akzeptiert hatten, jedoch stand so gut wie das ganze Kinderheim als auch alle Lehrer der Schule hinter mir und unterstützten mich. Mir fiel eine Last von der Schulter, ich wurde von allen Abby moncler genannt und so akzeptiert wie ich bin.

Eines Tages bekam ich einen Brief von einer Highschool aus Los Santos. Sie waren von meinen schulischen Leistungen so begeistert, sodass sie mich gerne auf ihrer Schule haben wollten. Ich auf einer Highschool? In einem fremden Land und hunderte, wenn nicht sogar tausende Kilometer weit weg von zuhause? Tausende Fragen kommen auf, ob ich das überhaupt schaffe und wie das mit meinem Outing da funktioniert, nachdem es hier in Deutschland so gut funktionierte. Meine Betreuer gaben mir den Mut, es wenigstens zu versuchen. Also flog ich nach Los Santos. „Vielleicht kann ich da endlich so leben, wie ich möchte“, dachte ich mir.


In Los Santos angekommen buchte ich mir erst einmal ein Hotel. Das Wetter war sonnig, also entschied ich mich zum berühmten Strandmarkt zu gehen. Dort soll es, laut ein paar Fremden aus dem Hotel, gute Sachen zum günstigen Preis geben.
Ich schlenderte also eine weile über den Markt, bis mich eine junge dame ansprach. sie stellte sich als Chalsey zelensky vor, die in der famile Vespucci Crips war. Frau Zelensky bot mir an, dass ich doch in die Familie kommen könnte, um sie zu unterstützen und damit ich einen Anhaltspunkt hier in Los Santos habe.
Ich wusste nicht genau, ob ich dieses Angebot annehmen sollte, schließlich denkt ja noch die ganze Stadt, dass ich ein Junge bin, da ich noch keine Geschlechtsumwandlung oder Hormon-Therapie hinter mir hatte. Dennoch entschloss ich mich, der Familie beizutreten, ohne etwas von mir und meinen Gedanken, als Frau zu leben, zu erzählen.

Dort angekommen kämpfte ich mich durch verschiedene Events, Raids und sonstige Familienangelegenheiten Doch ich fühlte mich immer noch nicht wohl. Ich bekam mit, dass meine Eltern Lisa und Alex Moncler mit in der Familie waren. Ich bekam es mit der Angst zu tun, da sie mich ja ins Kinderheim gegeben hatten und ich nicht genau wusste wieso. Vielleicht lag es an meinem damaligen Verhalten, oder war es doch etwas anderes?

ich ging zum og nykolai der familie, da ich ihm schon oft meine Probleme erzählte und er auch teilweise über meine Vorgeschichte bescheid wusste. Ich vertraute mich ihm erneut an und erzählte ihm meine ganze Lebensgeschichte mit den Gedanken als Frau zu leben und auch, dass ich nun Angst habe vor den Reaktionen meiner Eltern. Nach stundenlanger Besprechung nahm sie mir jedoch sämtliche Last von den Schultern. er meinte, wir könnten dies doch zusammen mit Alex und Lisa bereden und wenn dies gut läuft mich vor der Familie outen, wenn ich das möchte. Wieder bekam ich es mit der Angst zu tun, als mir sämtliche Gedanken in den Kopf geschossen sind. Angst davor, abgelehnt zu werden, wieder einmal alles zu verlieren. Mir schossen die Tränen in die Augen.nykolai versuchte mich wieder zu beruhigen und mir zu erklären, dass alles gut werden wird. So kam das Gespräch mit meinen leiblichen Eltern immer näher und näher. Meine Angst war immer noch da. Ich kann ihnen doch nicht einfach erzählen, dass ich ihr leiblicher Sohn bin, die sie in ein Kinderheim gesteckt hatten. Ich nahm mir jedoch jeden Mut zusammen und fragte beide an einem sonnigen Abend, ob sie eigentlich auch Kinder hätten. Sie antworteten mir ja, jedoch haben sie keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn, da damals das Jugendamt in Deutschland ihn weggenommen hatten wegen einer Geldkrise. Sie konnten ihn nicht mehr ernähren, da beide arbeitslos geworden sind und somit eine Kindeswohlgefährung vorlag. Mia brach bei der Erzählung in Tränen aus. Sie wollte nicht, dass ihr Sohn ihnen weggenommen wird und nimmt seit Jahren die gesamte Schuld auf sich. Deswegen sind sie nach Los Santos ausgereist, um ein neues Leben zu beginnen.


Wäre nun ein perfekter Zeitpunkt, ihnen zu sagen, dass ich ihr Sohn bin? Ich wusste es nicht genau, jedoch zeigte ich, ohne etwas zu sagen, meine Geburtsurkunde vor. Sie schauten die Papiere an und konnten es nicht fassen, dass ich wirklich ihr Sohn bin und dass ich nun auch in Los Santos bin.
Alex und alex fielen mir weinend in die Arme. Sie fragten nach meiner Kindheit. Natürlich erzählte ich ihnen alles und sagte zum Schluss zögerlich, dass ich eigentlich auch nach Los Santos gekommen bin, damit ich ein neues Leben als Frau anfangen kann. Sie stoppten kurz und schauten mich erschrocken an. Habe ich es vermasselt? Hassen sie mich jetzt? Doch Mia fiel mir wieder in die Arme und meinte, dass egal was mit mir ist, sie mich immer lieben würden und mich unterstützen würden. Sie frugen mich, ob ich denn auch eine Geschlechtsumwandlung machen möchte. Ich erwiderte dies sofort, auch wenn ich vor der Operation angst hatte. Zusammen informierten wir uns über die Voraussetzungen der Operation. Einen Antrag und ein Grund für die Umwandlung waren nötig. So setzte ich mich hin und füllte alles im Formular aus. Mir wurden Hormone angeboten, damit sich meine Stimme verändert und femininer klingt. Dies lehnte ich jedoch ab, da die Nebenwirkungen der Hormone zu viel waren.

Die Geschlechtsumwandlung wurde genehmigt und der Tag der OP stand an. Ich lag schon auf einem Zimmer zur Vorbereitung. Nykolai und meine Eltern kamen in mein Zimmer und gaben mir viel Zuspruch, dass ich die OP gut überstehen würde. Die Krankenschwester kam rein und fragte mich, ob ich bereit sei. Ich erwiderte es und sie spritze mir die Narkosemittel ü in meine Infusion. Innerhalb weniger Minuten wurde ich schläfrig und meine Augen fielen zu.

Ich wachte auf. Wo war ich? Habe ich es geschafft? Der Oberarzt kam in mein Zimmer und stellte sich neben mein Bett. Er erklärte mir irgendein wirres Zeug mit irgendwelchen Fachbegriffen, die ich mir gar nicht erklären konnte. Doch dann kam der entscheidende Satz: Ich hatte die OP gut überstanden und ich wäre nun endlich eine Frau. Ich wusste gar nicht mit meiner Erleichterung und Freude wohin, sodass mir einfach die Tränen übers Gesicht liefen.

Aktuelle Situation deines Charakters
Wo arbeitest du?: Nirgends
In welcher Position befindest du dich gerade? Rang 6 in meiner familie
Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen? weil ich in echt Transgender bin

ich würde mich über ein positives feedback freuen
MFG Ace
 
Status
Not open for further replies.
Top Bottom