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Reeses Mahn

Traube Mahn
Player
Joined
Dec 12, 2021
Messages
200
Allgemeine Informationen
1
. Reallife Name: Roman
2. Alter: 18 [28.04.03]
3. Zeitzone: (UTC+01:00) Berlin
4. Durchschnittliche Onlinezeit : in derArbeitswoche 4-6h, am Wochenende 6-8h
5. Discordname: RomanR#0513
6. Nickname IC: Reeses Dullinski
7. ID: 14088

Zusätzliche Informationen
1
. Für welche Organisation bewerben Sie sich als Leader?
Blood Street Gang
2. Warum wollen Sie Leader dieser speziellen Organisation werden?
Da ich seit Tag 1 meiner Einreise ein Teil einer Gang war, kenne ich die Vor-und Nachteile einer Gang und weiß somit wie ich sie leiten kann. Da ich auf meinen bis jetzigen weg viel mit erlebt habe weiß ich das man zuerst das Gespräch suchen sollte bevor man zur Schusswaffe greift!
(Und ich möchte gerne das RP in der Orga steigern.)


3. Welche Vorschläge zur Verbesserung des Roleplays trägt Ihre Organisation, welches Ziel streben Sie an?
Da ich persönlich das Gefühl habe dass aktuell das Ghetto eine Purge Zone ist muss dies unbedingt unterbunden werden und dies will ich fördern mit RP.
Meiner Meinung nach gehören noch die div. Geschäfte (Drogen, Waffen, Schutz etc.) zwischen den "Gangstern" auf Roleplay Ebene gefördert, was ich auch in angriff nehmen würde.
4. Existieren bereits Personen die mit einem höheren Rang eingeladen werden? (Stellvertreter/in oder niedriger)
Ja ich habe bereits RP fähige Personen an meiner Seite die mich bei diesem Projekt unterstützen 5. [Den Vize-OG Harald Dullinski und noch weitere Personen]

6. Haben Sie bereits Erfahrung mit der Gestaltung und Pflegen eines Forumsbereiches?
Ich kenne mich mit Führung aus was Forum Inhalte, instand Haltung von Foren und Konzept betrifft

7. Haben Sie die Regeln für Leader gelesen und stimmen diesen zu?
Ich habe mich mit den Regeln vertraut gemacht und stimme ihnen voll und ganz zu.

Zusätzlich müsste ich noch erwähnen:
Ich achte und lege besonders viel wert auf RP,
Durchsetzung des Regelwerkes,
Kommunikation zwischen den einzelnen Parteien,
Kein Trash oder OOC Talk,

IC Geschichte
Reeses Mahn war immer ein sehr fröhliches und ausgeglichenes Kind. Er hatte viele Freunde und immer jemanden zum spielen.
Eines Tages ging er mit seinen Freunden auf den Bolzplatz, es war ein sonniger Tag, es war angenehm warm, alles war gut.
Reeses spielte mit seinen Freunden ein paar Runden Fußball, als Reeses beim Schuss leicht ins straucheln kam und den Bal
l übers Tor hinaus schoß. Sein Kumpel wollte den Ball holen, aber Reeses sagte ihm, er mache das schon, schließlich hat er den Ball ja auch verschossen.
Er lief also los um den Ball wiederzuholen.
Hinterm Bolzplatz verlief eine Landstraße, die nicht viel genutzt wird.
Reeses lief an den Straßenrand, suchte den Ball und fand ihn auf der anderen Straßenseite, gleich hinter einer Kurve. Dort lag der Ball im Gebüsch.
Reeses lief zum Ball, rutschte auf dem sandigen Boden auf einem Stein aus und fiel hin, direkt neben den Ball in den Busch.
Er stöhnte kurz wegen der Schramme am Knie, klopfte sich ab, schnappte sich den ball und dachte sich, er will schnell zurück. Also ging er in die gleiche Startposition, die Sprinter auf den Sportplätzen einnehmen.
Er grinste und stellte sich vor, wie schnell er sein würde.
Er spannte die Muskeln an, atmete nochmal ein, stieß sich ab und sprintete los.
Doch in dem Moment, in dem er aus dem Gebüsch gesprintet kam, kam ein LKW um die Kurve gefahren.
Er hatte ihn nicht gehört wegen dem ganzen Lärm der angrenzenden Fabrik.
Reeses schaffte es nur, seinen Kopf in Richtung LKW zu drehen, seine Augen schauten ungläubig und überrascht dem LKW entgegen.
Danach wurde alles schwarz.
Reeses öffnete die Augen und sah ein helles Licht. Er blinzelte geblendet, und erkannte das es eine Deckenlampe ist.
Er öffnete die Augen ganz und versuchte sich aufzusetzen.
Alles tat weh. Vor allem sein Kopf. Er blieb liegen und drehte den Kopf und sah seine Eltern.
Seine Mutter weinte, sein Vater sah sehr erschöpft und traurig aus. Komisch, sonst achtete er immer sehr darauf, wie er aussieht.
Es kam jeden Tag eine Krankenschwester, die Verbände zu wechseln. Es wurde Reeses gesagt, das er operiert werden musste, im Gesicht, am Hals uns sogar an den Stimmbändern.

Dadurch das Reeses noch ein kleiner Junge ist, blieb der Rest des Körpers einigermaßen unbeschadet, bis auf Schrammen und Prellungen, sein linker Arm war gebrochen, aber das war alles.
Ein paar Tage später durfte Reeses nach Hause. Es vergingen die Tage, seine Eltern wechselten die Verbände, wuschen ihn, fütterten ihn. Aber Reeses plagte die ganze Zeit nur ein Gedanke.
"Was ist unter den Verbänden?"
So kam es, dass er entschloss, ohne das seine Eltern es mitkriegten, die Verbände abzunehmen.
Er stand vorm Spiegel, fing an die Verbände abzunehmen und erschrack immer mehr vor seinem eigenen Anblick. Sein Gesicht war geschwollen, dadurch sah es verformt aus. Sein Gesicht hatte sämtliche Blau-, Rot-,
Violett-Farben, die man sich nur vorstellen kann. Er sah fast wie eine faulige Traube aus.
Dieses Bild brannte sich so in das Gedächtnis dieses Jungen ein, dass er es nie wieder vergessen sollte.
Ein paar Wochen später durfte Reeses sich wieder mit Freunden treffen vom Arzt aus, aber jeder, mit dem er sich treffen wollte, hatte Angst vor diesem geschwollenen,
verfärbten Gesicht. Niemand wollte mehr mit ihm spielen.´So fing Reeses an, Masken zu tragen, mal Karnevals-Masken, mal Motorradmasken, er hatte eine ganze Sammlung an Masken im Schrank angehäuft.
Und so wuchs der junge Reeses heran, sein Gesicht verheilte, er sah wieder aus wie ein ganz normaler junger Mann, aber seine Seele heilte nicht.
Er wurde größer, stärker. Doch seine Seele blieb die des kleinen Jungen. Jedenfalls zum Teil. Reeses sehnte sich nach der Zeit zurück, wo alles noch gut war. Er war auch im Kopf erwachsen geworden,
aber er behielt sich diesen kleinen Teil seiner Seele immer in dem jungen Alter, wo er noch glücklich war.
Deswegen sprach er manchmal mit der Stimme eines kleinen Jungen, und dazu brauchte er sich nichtmal groß verstellen, denn durch die OP an seinen Stimmbändern passierte das fast schon automatisch.
Er zog sich also immer mehr von der Außenwelt zurück, bewegte sich oft im dunklen, und es kam wie es kommen musste. Er wurde magisch angezogen von der dunklen Seite
der Gesellschaft, deren kriminelle Energie immer mehr auf Reeses abfärbte.
Reeses konnte sich unerkannt durch die Leute bewegen, dadurch dass niemand sein normales Gesicht kannte und dadurch, das er so viele verschiedene Masken besaß.
Nur eine Sache gab es, die Reeses nie loswerden konnte.
Wann immer er ohne Maske an einem Spiegel vorbei lief, und sein richtiges Gesicht sah, bekam er einen Flashback und sah wieder den kleinen Jungen, mit dem gruseligen Gesicht,
diesem angeschwollenen, violett gefärbtem Gesicht, welches schmerzlich an eine Traubenrebe erinnerte.

So wurde Reeses vom kleinen, glücklichen Jungen, zum jungen Mann, der sich immer mehr im Sumpf der Kriminalität verlor. Noch hatte er bis auf ein paar kleine Taschendiebstähle nichts schlimmes angestellt.
Die Frage ist nur, wielange das noch so bleibt..

(Das ist die ganze Story hinter dem gebürtigen Reeses Mahn inzwischen Reeses Dullinski)
Schlusssatz

Wenn ihr mir die Chance gebt die Blood Street Gang zu leiten werde ich mein bestes geben das Roleplay im allgemeinen zu verbessern.
mit freundlichen grüßen
Roman
 

Franklin

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Joined
Oct 4, 2021
Messages
166
Moin,

Deine Bewerbung konnte schon mal überzeugen.

Ich würde dich bitten, dich über Discord bei Gustav.Biscotti#3505 oder wepo#1497 für ein weiterführendes Gespräch zu melden.

MfG

Franklin
 
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