Informationen OOC:
Name: Danny
Grand ID: 54528
Alter: 30
Informationen IC:
Name: Ulli Hagenbrot
Alter: 30
Gang/Legale Organisation: SAHP
Rang: Sergeant
Familienstand: ledig
Persönliche Geschichte:
Ulli Hagenbrot ist am 25.11.1991 geboren, ledig, gelernter Alleskönner ohne Abschluss und lebte zuletzt in Bremen, wo er auch zur Welt kam und aufwuchs. Sein bisheriges Leben war eher mittelmäßiger Standard, angefangen beim Realschulabschluss, über eine abgebrochene Lehre zum Schlosser, bis hin zur Zwei-Zimmer-Wohnung ohne Balkon am Stadtrand. Er hat zwar alles schon mal ausprobiert (ob Trucker, Sesselfurzer oder Türsteher im neuen Club um die Ecke), aber der Erfolg ist bisher ausgeblieben. Wer Ulli nicht kennt, würde ihn als ruhigen, etwas dümmlichen Langweiler abschreiben, aber die Keipenschlägereien am Wochenende, die hitzigen Diskussionen mit der Polizei, in denen er sich geschickt vor den meisten Strafen durch sein gutes Wissen der geltenden Gesetze retten konnte und die etlichen Ausflüge mit seiner alten Kawasaki durch halb Europa sollten doch das Gegenteil beweisen.
Auch wenn sein Leben vielleicht nicht gerade als langweilig zu beschreiben wäre, suchte Ulli doch nach mehr im Leben. Ein wenig mehr Freiheit, ein wenig mehr Spannung, ein wenig mehr von allem. Und genau dieser Wunsch brachte ihm dazu, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Seine Eltern verbrachten ihre Rente in Nordfrankreich, die restliche Familie ist eher als mittelmäßig interessant zu beschreiben und eine Frau, die ihn von diesem Vorhaben abbringen könnte, gab es auch nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr, seit seine letzte Freundin sich lieber für einen eingebildeten Harley-Fahrer mit billigen Tattoos entschieden hat. Das eben dieser einer bekannter Rocker-Gruppe angehört, ist Ulli blöderweise erst aufgefallen, nachdem er sich den guten Herrn nach einer durchzechten Nacht zur Brust genommen hat, was seinen Wunsch nach Veränderung nur verstärkt hat, da ihm jetzt auch noch um die 50 Rocker mit Flügel-Tattoos im Nacken klebten.
Die Entscheidung fiel schnell auf die USA (Freeedom, baby!) und da Ulli einen alten Bekannten in Los Santos hat, war auch die Wahl der Stadt nicht sonderlich schwer zu treffen. Nachdem die alte Kawasaki, ein paar Möbelstücke von seinen Eltern, die ihm damals überlassen wurden, verkauft waren, befand er sich auch schon auf dem Weg in den Staat San Andreas.
Dort wurde er von seinem alten Freund Thomas Otte in Empfang genommen, welcher ihn erstmal in die Obhut seiner „Familie“ (Ulli bemerkte schnell, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging, von dem „familiären Flair“ ganz zu schweigen) aufnahm. Sein erstes Geld machte er mit ehrlicher Arbeit auf dem Feld, was so gut lief, dass er bereits nach kurzer Zeit Vorarbeiter mit einigen Angestellten wurde.
Eine Sache passte Ulli allerdings überhaupt nicht, und zwar das Benehmen seiner neuen Mitbürger. Jeder zweite hat eine Waffe, Beleidigungen sind der Alltag und der Straßenverkehr ist die absolute Hölle.
Auf der Suche nach einem neuen Job stolperte Ulli über die Ausschreibung der San Andreas Highway Patrol. Er war sofort Feuer und Flamme. Allein der Gedanke, der Stadt zu entkommen und dann auch noch ständig auf Achse sein zu dürfen, waren mehr als ausreichend, sofort eine Bewerbung abzuschicken.
Als seine Bewerbung am nächsten Tag angenommen wurde, kehrte er seiner Familie den Rücken zu, was ihm auch nicht schwerfiel, da er mit ihren Illegalen Machenschaften eh nichts am Hut hatte und dafür auch nicht sonderlich beliebt war.
Nun war Ulli endlich an einem Ort angekommen, an dem er sich wohl fühlt. Beim SAHP in Paleto Bay.
Ulli hat es recht schnell geschafft, sich im SAHP einzuleben. Alle Prüfungen hat er mit Bravour bestanden (jedenfalls redet er sich das ein), er kommt mit den meisten Kollegen gut aus und sein Streifendienst ist tadellos, wodurch regelmäßige Beförderungen natürlich nicht auf sich warten lassen.
Ulli hat es schnell geschafft, sich im SAHP einen Namen durch gute Einsatzleitung und erstklassige Verbrecherjagd zu machen. Auch wenn die Straßen von San Andreas es in sich haben, verliert er nie seinen Mut, sich dem nächsten Überfall zu stellen.
Dies alles ist auch der Grund dafür, weshalb ihm nahegelegt wurde, sich bei der Zivilen Einsatzgruppe des SAHPs, kurz ZEG, zu bewerben, wo er schließlich auch angenommen wurde und bereits seine Probezeit bestanden hat.
Aktuelle Situation:
Aktuell ist Ulli Hagenbrot Sergeant, festes Mitglied der ZEG und ist bei seinen Kollegen hoch angesehen, glaubt er jedenfalls. Er hält sich an alle Regeln und Gesetze, hält die Straßen sauber, schreckt vor keinem Einsatz zurück und hat schon mehr Verbrecher in das Staatsgefängnis gebracht, als er zählen kann. In seinem Streifendienst ist Ulli stehts fair und respektvoll, solange ihm dieser auch entgegengebracht wird. Er zieht es vor Konflikte verbal zu lösen, ist aber durch die erstklassigen Trainingseinheiten des SAHPs an jeder Waffe ausgebildet und schreckt auch nicht davor zurück, diese zu nutzen, um Bürger, Kollegen und letztendlich auch sich selbst zu schützen.
Durch ständiges Training ist es Ulli gelungen, ein ausgezeichneter Fahrer zu werden, egal um welches Vehikel es sich handelt. Solange es Räder hat, kann Ulli es auch ohne Probleme fahren. Lediglich das Steuern eines Hubschraubers ist ihm nicht geheuer, auch wenn er dafür seine Ausbildung bestanden hat, weshalb er da lieber anderen Kollegen den Vortritt lässt. Auch hat Ulli eine Angst gegen Affen entwickelt, seit zwei Schimpansen in einem Cabrio auf den Hof der Wache gefahren sind, aufrecht herumgelaufen sind und sogar getanzt haben. Das war einfach zu viel für ihn.
Ulli ist noch immer Single, was durchaus daran liegen mag, dass er einfach nicht mit Frauen sprechen kann. Auch sein mangelnder Sinn Kleidungsstyl ist da nicht gerade förderlich.
Ulli hat durch viel zu viele Schussgefechte, dreiste Verbrecher und Überfalle auf seine Streife ein Impulskontrollproblem entwickelt, wodurch er in manchen Situationen nicht mehr an sich halten kann. Besonders bei Überfällen auf ihn oder seine Kollegen, dümmliche Kommentare von Zivilisten und das nicht einhalten der Regeln des SAHPs geht es mit Ulli gerne mal durch. Das Ganze reicht von verbalen Äußerungen bis hin zu dem Griff der Waffe, sollte ein Verbrecher mal wieder mit Gewalt drohen.
Outcomes:
Name: Danny
Grand ID: 54528
Alter: 30
Informationen IC:
Name: Ulli Hagenbrot
Alter: 30
Gang/Legale Organisation: SAHP
Rang: Sergeant
Familienstand: ledig
Persönliche Geschichte:
Ulli Hagenbrot ist am 25.11.1991 geboren, ledig, gelernter Alleskönner ohne Abschluss und lebte zuletzt in Bremen, wo er auch zur Welt kam und aufwuchs. Sein bisheriges Leben war eher mittelmäßiger Standard, angefangen beim Realschulabschluss, über eine abgebrochene Lehre zum Schlosser, bis hin zur Zwei-Zimmer-Wohnung ohne Balkon am Stadtrand. Er hat zwar alles schon mal ausprobiert (ob Trucker, Sesselfurzer oder Türsteher im neuen Club um die Ecke), aber der Erfolg ist bisher ausgeblieben. Wer Ulli nicht kennt, würde ihn als ruhigen, etwas dümmlichen Langweiler abschreiben, aber die Keipenschlägereien am Wochenende, die hitzigen Diskussionen mit der Polizei, in denen er sich geschickt vor den meisten Strafen durch sein gutes Wissen der geltenden Gesetze retten konnte und die etlichen Ausflüge mit seiner alten Kawasaki durch halb Europa sollten doch das Gegenteil beweisen.
Auch wenn sein Leben vielleicht nicht gerade als langweilig zu beschreiben wäre, suchte Ulli doch nach mehr im Leben. Ein wenig mehr Freiheit, ein wenig mehr Spannung, ein wenig mehr von allem. Und genau dieser Wunsch brachte ihm dazu, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Seine Eltern verbrachten ihre Rente in Nordfrankreich, die restliche Familie ist eher als mittelmäßig interessant zu beschreiben und eine Frau, die ihn von diesem Vorhaben abbringen könnte, gab es auch nicht mehr. Jedenfalls nicht mehr, seit seine letzte Freundin sich lieber für einen eingebildeten Harley-Fahrer mit billigen Tattoos entschieden hat. Das eben dieser einer bekannter Rocker-Gruppe angehört, ist Ulli blöderweise erst aufgefallen, nachdem er sich den guten Herrn nach einer durchzechten Nacht zur Brust genommen hat, was seinen Wunsch nach Veränderung nur verstärkt hat, da ihm jetzt auch noch um die 50 Rocker mit Flügel-Tattoos im Nacken klebten.
Die Entscheidung fiel schnell auf die USA (Freeedom, baby!) und da Ulli einen alten Bekannten in Los Santos hat, war auch die Wahl der Stadt nicht sonderlich schwer zu treffen. Nachdem die alte Kawasaki, ein paar Möbelstücke von seinen Eltern, die ihm damals überlassen wurden, verkauft waren, befand er sich auch schon auf dem Weg in den Staat San Andreas.
Dort wurde er von seinem alten Freund Thomas Otte in Empfang genommen, welcher ihn erstmal in die Obhut seiner „Familie“ (Ulli bemerkte schnell, dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging, von dem „familiären Flair“ ganz zu schweigen) aufnahm. Sein erstes Geld machte er mit ehrlicher Arbeit auf dem Feld, was so gut lief, dass er bereits nach kurzer Zeit Vorarbeiter mit einigen Angestellten wurde.
Eine Sache passte Ulli allerdings überhaupt nicht, und zwar das Benehmen seiner neuen Mitbürger. Jeder zweite hat eine Waffe, Beleidigungen sind der Alltag und der Straßenverkehr ist die absolute Hölle.
Auf der Suche nach einem neuen Job stolperte Ulli über die Ausschreibung der San Andreas Highway Patrol. Er war sofort Feuer und Flamme. Allein der Gedanke, der Stadt zu entkommen und dann auch noch ständig auf Achse sein zu dürfen, waren mehr als ausreichend, sofort eine Bewerbung abzuschicken.
Als seine Bewerbung am nächsten Tag angenommen wurde, kehrte er seiner Familie den Rücken zu, was ihm auch nicht schwerfiel, da er mit ihren Illegalen Machenschaften eh nichts am Hut hatte und dafür auch nicht sonderlich beliebt war.
Nun war Ulli endlich an einem Ort angekommen, an dem er sich wohl fühlt. Beim SAHP in Paleto Bay.
Ulli hat es recht schnell geschafft, sich im SAHP einzuleben. Alle Prüfungen hat er mit Bravour bestanden (jedenfalls redet er sich das ein), er kommt mit den meisten Kollegen gut aus und sein Streifendienst ist tadellos, wodurch regelmäßige Beförderungen natürlich nicht auf sich warten lassen.
Ulli hat es schnell geschafft, sich im SAHP einen Namen durch gute Einsatzleitung und erstklassige Verbrecherjagd zu machen. Auch wenn die Straßen von San Andreas es in sich haben, verliert er nie seinen Mut, sich dem nächsten Überfall zu stellen.
Dies alles ist auch der Grund dafür, weshalb ihm nahegelegt wurde, sich bei der Zivilen Einsatzgruppe des SAHPs, kurz ZEG, zu bewerben, wo er schließlich auch angenommen wurde und bereits seine Probezeit bestanden hat.
Aktuelle Situation:
Aktuell ist Ulli Hagenbrot Sergeant, festes Mitglied der ZEG und ist bei seinen Kollegen hoch angesehen, glaubt er jedenfalls. Er hält sich an alle Regeln und Gesetze, hält die Straßen sauber, schreckt vor keinem Einsatz zurück und hat schon mehr Verbrecher in das Staatsgefängnis gebracht, als er zählen kann. In seinem Streifendienst ist Ulli stehts fair und respektvoll, solange ihm dieser auch entgegengebracht wird. Er zieht es vor Konflikte verbal zu lösen, ist aber durch die erstklassigen Trainingseinheiten des SAHPs an jeder Waffe ausgebildet und schreckt auch nicht davor zurück, diese zu nutzen, um Bürger, Kollegen und letztendlich auch sich selbst zu schützen.
Durch ständiges Training ist es Ulli gelungen, ein ausgezeichneter Fahrer zu werden, egal um welches Vehikel es sich handelt. Solange es Räder hat, kann Ulli es auch ohne Probleme fahren. Lediglich das Steuern eines Hubschraubers ist ihm nicht geheuer, auch wenn er dafür seine Ausbildung bestanden hat, weshalb er da lieber anderen Kollegen den Vortritt lässt. Auch hat Ulli eine Angst gegen Affen entwickelt, seit zwei Schimpansen in einem Cabrio auf den Hof der Wache gefahren sind, aufrecht herumgelaufen sind und sogar getanzt haben. Das war einfach zu viel für ihn.
Ulli ist noch immer Single, was durchaus daran liegen mag, dass er einfach nicht mit Frauen sprechen kann. Auch sein mangelnder Sinn Kleidungsstyl ist da nicht gerade förderlich.
Ulli hat durch viel zu viele Schussgefechte, dreiste Verbrecher und Überfalle auf seine Streife ein Impulskontrollproblem entwickelt, wodurch er in manchen Situationen nicht mehr an sich halten kann. Besonders bei Überfällen auf ihn oder seine Kollegen, dümmliche Kommentare von Zivilisten und das nicht einhalten der Regeln des SAHPs geht es mit Ulli gerne mal durch. Das Ganze reicht von verbalen Äußerungen bis hin zu dem Griff der Waffe, sollte ein Verbrecher mal wieder mit Gewalt drohen.
Outcomes:
- Ulli hat durch etliche Streifenfahrten und Verfolgungsjagten durch die Wüste gelernt, sein Fahrzeug auch abseits der Straßen und Wege unter Kontrolle zu halten und kann Verbrecher auch durchaus sicher über Berg und Tal verfolgen, sollte dies notwendig sein.
- Sollte Ulli mal im Dienst überfallen werden, kann es durchaus vorkommen, dass den Verbrechern Ullis Impulskontrollverlust einen Strich durch die Rechnung macht. Sind nicht mehr als 10 Personen an einem Überfall auf ihn oder seine Kollegen beteiligt, schreckt Ulli nicht davor zurück, umgehend von seiner Waffe Gebrauch zu machen.
- Durch seine Erfahrung, des Öfteren auf den Highways ausgeraubt zu werden, merkt Ulli recht schnell, wenn ein Überfall bevorsteht. Sollte sein Fahrzeug also nicht eingekesselt sein, ist es ihm hier durchaus möglich erstmal die Flucht anzutreten und Verstärkung zu rufen. Ein einfaches „Anhalten“ oder „Überfall“ bringen Ulli also nicht gleich zum Anhalten, sollte eine Flucht noch möglich sein. Eine Ausnahme bilden hier Provokationen, welche Ulli nicht einfach auf sich sitzen lassen kann.
- Da Ulli schon oft überfallen und als Geisel genommen wurde, hat er schlicht keine Angst mehr davor. Er folgt den Befehlen der Verbrecher, um sein Leben zu schützen, aber wenn die Verbrecher glauben ihm Angst einjagen zu können, liegen sie falsch. (keine Angst ausspielen in bedrohlichen Situationen)
- Sollten Affen oder Personen mit Affenmasken auf Ulli zukommen, verlässt er panisch die Situation oder den Bereich, in dem sich diese aufhalten.
- Ulli hört durch die ganzen Schussgefechte nicht mehr so gut, weshalb er es manchmal nicht wahrnimmt, wenn ihn Personen ansprechen oder ihm Fragen stellen. (außer sie machen mit Gesten auf sich aufmerksam)
- Ulli hasst korrupte Cops, besonders wenn sie im SAHP sind. Sollte ihm mal etwas auffallen, ermittelt er auf eigene Hand und gibt die zusammengetragenen Ergebnisse dann an die Personalabteilung weiter. Um in diesen besonderen Ermittlungen nicht von korrupten Kollegen erkannt zu werden, nutzt er eine Maske. (nicht im gewöhnlichen Streifendienst!)
- Durch Ullis Impulskontrollverlust kann es unter besonderen Umständen dazu kommen, dass er als Erster das Feuer eröffnet. (Nur wenn auf ihn mit einer Waffe gezielt wird oder wenn ihm direkte Gewalt angedroht wird)