- Joined
- Oct 11, 2021
- Messages
- 26
Informationen:
Dead-Name: Pablow Benz
ID: 9336
Alter: 19
Familie: Local Scammer
Organisation: Keine
Beziehungsstatus: in einer Beziehung
Meine Biographie:
Ich reiste mit meinem Freund nach Los Santos, um uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Als wir ankamen, wurde uns zuerst die Stadt von der netten Empfangsdame gezeigte, welche uns auch eine paar allgemein nützliche Dinge machen ließ. Danach erhielt auch schon mein erstes Auto. Die nächste Zeit darauf arbeitete ich meist als Taxifahrerin, Feuerwehrfrau und Holzarbeiterin und hatte auch ziemlichen Spaß dabei. Ich trat dann auch nach einiger Zeit den Supremos bei, welche mich mit offenen Armen empfingen und mir die Insel etwas erklärten. Jedoch trennten sich unsere Wege, da mein Freund den Plan hatte eine eigene Familie zu gründen. Ich trat also direkt der Familie meines Freundes bei, der diese anfing “größer” zu machen. Ich trat auch kurz darauf der Grove bei, welche mich sehr angenehm in angenommen hatten und verstand mich mit allen eigentlich sehr gut. Jedoch hatte ich ein paar Probleme in Europa und war deswegen sehr “inaktiv” für einige Zeit. Nachdem ich wieder Zeit gefunden hatte, verbrachte ich viel Zeit mit meinen Freunden und das, war eigentlich das meiste, was ich bis jetzt gemacht habe. Ich hoffe jedoch noch viel erleben zu dürfen!
Vorgeschichte:
Schon damals fühlte ich mich eher zu “Mädchen”-Spielen hingezogen, also anstatt mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit den Mädchen Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe mich aber nicht wirklich anders gefühlt, auch wenn ich “anders” war. Ich dachte, es wäre ganz normal und meine Eltern gaben mir auch das Gefühl, nicht wirklich anders zu sein. Ich ging gut durch den Kindergarten, ich hatte viele Freunde, war relativ beliebt und fand die Zeit an sich sehr schön. Die erste Klasse lief auch super, da ich mit den meisten meiner Freunde aus dem Kindergarten in eine Klasse eingeschult wurde. In der zweiten Klasse merkte ich dann zum ersten Mal richtige Unterschiede, zum Beispiele wurde es auf einmal “ekelig”, mit den Mädchen zu spielen und ich wurde komisch angeguckt, wenn ich mit den Mädchen malte, anstatt mit den Jungs Krawall zu machen. Dies störte mich jedoch nicht, da ich ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und daher nicht wirklich viele Kommentare von den Jungs bekommen habe. Auch die zweite Klasse habe ich weitestgehend in guten Erinnerungen. Die dritte Klasse wurde sehr schwierig für mich, da ich sehr gehänselt wurde und mir das Leben von vor allem den Jungs sehr erschwert wurde. Ich hatte jedoch sehr gute und starke Unterstützung von meinen Freundinnen und meiner Familie. In der vierten Klasse hatte ich, dann den ersten “richtigen” Zusammenbruch, da mir gesagt wurde ich sei “schwul” und ich mir darüber echt den Kopf zerbrach. Ich fragte meine Eltern was den “schwul” sei und als sie das erklärten, war ich erstmal sehr überfordert und überlegte auch lange, ob ich wirklich schwul wäre. Ich kam jedoch auf den Entschluss, nicht schwul zu sein, vielleicht nur ein bisschen anders. Als ich in die fünfte Klasse kam, kamen wieder die meisten mit mir in eine Klasse, da ich auch einem kleineren Dorf gelebt habe. Auch die fünfte Klasse verlief relativ normal, außer dass ich anfing mich für “weibliche” Kleidung zu interessieren und mich, zum Spaß, manchmal schminkte (Ich probierte es eher, aber egal, denn gelungen ist es mir nicht wirklich). In der sechsten Klasse hatte ich, dann meinen zweiten Zusammenbruch in dem ich nochmal sehr intensiv mit dem Thema “schwulsein” außereinnander setzte und mich dann am Ende doch dazu entschloss wahrscheinlich schwul zu sein, da ich immer noch etwas unsicher war. Die siebte Klasse verlief die Schule wie gewohnt und ich gewöhnte mich langsam daran, schwul zu sein, außerdem outete ich mich am Ende der achten und meine Klasse, nahm es überraschend gut auf! Ich wurde weitestgehend verstanden und akzeptiert, auch wenn es natürlich viele Fragen an mich gab. In der neunte hatte ich, dann meinen dritten und letzten Zusammenbruch, denn ich fing an meine komplette Sexualität zu hinterfragen und nach Wochenlangem nachdenken und Kopfzerbrechen kam ich abschließend darauf, Transgender zu sein, da ich mich zwar zu Männer hingezogen fühlte, jedoch mich selbst auch eher als Frau sah. Also outete ich nochmal und mittlerweile, wurde es zwar aufgenommen, aber nicht wirklich negativ oder positiv aufgenommen, sondern einfach akzeptiert. Natürlich freuten sich meine Freunde und Familie für meine Entscheidung, aber im Großen und Ganzen, gab es keine wirklich große Reaktion, was ich gut fand. In der zehnten Klasse, fand ich dann auch meinen ersten Freund, der mich bis heute begleitet, und dachte auch langsam über eine Operation nach, da ich mich irgendwie unwohl fühlte in meinem Körper. Also nach sehr langem überlegen, absprechen mit Familie, Freunden und Freund, entschied ich mich endlich dazu den nächsten Schritt zu wagen und beschloss mit meinem Arzt eine Operation zur “vollwertigen” Frau am 23.07.2019. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich fühle so frei und vollkommen seitdem ich operiert wurde. Ja, das letzte Jahr machte ich meine Ausbildung, verbrachte Zeit mit meiner Familie, Freunden und meinem geliebten Freund. Das war mein Leben bis jetzt und ich hoffe noch viele schöne Erinnerungen mit meinen geliebten Menschen sammeln zu können.
Alles Liebe Sophie Benz, ich hoffe meine Biographie konnte sie überzeugen
Dead-Name: Pablow Benz
ID: 9336
Alter: 19
Familie: Local Scammer
Organisation: Keine
Beziehungsstatus: in einer Beziehung
Meine Biographie:
Ich reiste mit meinem Freund nach Los Santos, um uns eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Als wir ankamen, wurde uns zuerst die Stadt von der netten Empfangsdame gezeigte, welche uns auch eine paar allgemein nützliche Dinge machen ließ. Danach erhielt auch schon mein erstes Auto. Die nächste Zeit darauf arbeitete ich meist als Taxifahrerin, Feuerwehrfrau und Holzarbeiterin und hatte auch ziemlichen Spaß dabei. Ich trat dann auch nach einiger Zeit den Supremos bei, welche mich mit offenen Armen empfingen und mir die Insel etwas erklärten. Jedoch trennten sich unsere Wege, da mein Freund den Plan hatte eine eigene Familie zu gründen. Ich trat also direkt der Familie meines Freundes bei, der diese anfing “größer” zu machen. Ich trat auch kurz darauf der Grove bei, welche mich sehr angenehm in angenommen hatten und verstand mich mit allen eigentlich sehr gut. Jedoch hatte ich ein paar Probleme in Europa und war deswegen sehr “inaktiv” für einige Zeit. Nachdem ich wieder Zeit gefunden hatte, verbrachte ich viel Zeit mit meinen Freunden und das, war eigentlich das meiste, was ich bis jetzt gemacht habe. Ich hoffe jedoch noch viel erleben zu dürfen!
Vorgeschichte:
Schon damals fühlte ich mich eher zu “Mädchen”-Spielen hingezogen, also anstatt mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit den Mädchen Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe mich aber nicht wirklich anders gefühlt, auch wenn ich “anders” war. Ich dachte, es wäre ganz normal und meine Eltern gaben mir auch das Gefühl, nicht wirklich anders zu sein. Ich ging gut durch den Kindergarten, ich hatte viele Freunde, war relativ beliebt und fand die Zeit an sich sehr schön. Die erste Klasse lief auch super, da ich mit den meisten meiner Freunde aus dem Kindergarten in eine Klasse eingeschult wurde. In der zweiten Klasse merkte ich dann zum ersten Mal richtige Unterschiede, zum Beispiele wurde es auf einmal “ekelig”, mit den Mädchen zu spielen und ich wurde komisch angeguckt, wenn ich mit den Mädchen malte, anstatt mit den Jungs Krawall zu machen. Dies störte mich jedoch nicht, da ich ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und daher nicht wirklich viele Kommentare von den Jungs bekommen habe. Auch die zweite Klasse habe ich weitestgehend in guten Erinnerungen. Die dritte Klasse wurde sehr schwierig für mich, da ich sehr gehänselt wurde und mir das Leben von vor allem den Jungs sehr erschwert wurde. Ich hatte jedoch sehr gute und starke Unterstützung von meinen Freundinnen und meiner Familie. In der vierten Klasse hatte ich, dann den ersten “richtigen” Zusammenbruch, da mir gesagt wurde ich sei “schwul” und ich mir darüber echt den Kopf zerbrach. Ich fragte meine Eltern was den “schwul” sei und als sie das erklärten, war ich erstmal sehr überfordert und überlegte auch lange, ob ich wirklich schwul wäre. Ich kam jedoch auf den Entschluss, nicht schwul zu sein, vielleicht nur ein bisschen anders. Als ich in die fünfte Klasse kam, kamen wieder die meisten mit mir in eine Klasse, da ich auch einem kleineren Dorf gelebt habe. Auch die fünfte Klasse verlief relativ normal, außer dass ich anfing mich für “weibliche” Kleidung zu interessieren und mich, zum Spaß, manchmal schminkte (Ich probierte es eher, aber egal, denn gelungen ist es mir nicht wirklich). In der sechsten Klasse hatte ich, dann meinen zweiten Zusammenbruch in dem ich nochmal sehr intensiv mit dem Thema “schwulsein” außereinnander setzte und mich dann am Ende doch dazu entschloss wahrscheinlich schwul zu sein, da ich immer noch etwas unsicher war. Die siebte Klasse verlief die Schule wie gewohnt und ich gewöhnte mich langsam daran, schwul zu sein, außerdem outete ich mich am Ende der achten und meine Klasse, nahm es überraschend gut auf! Ich wurde weitestgehend verstanden und akzeptiert, auch wenn es natürlich viele Fragen an mich gab. In der neunte hatte ich, dann meinen dritten und letzten Zusammenbruch, denn ich fing an meine komplette Sexualität zu hinterfragen und nach Wochenlangem nachdenken und Kopfzerbrechen kam ich abschließend darauf, Transgender zu sein, da ich mich zwar zu Männer hingezogen fühlte, jedoch mich selbst auch eher als Frau sah. Also outete ich nochmal und mittlerweile, wurde es zwar aufgenommen, aber nicht wirklich negativ oder positiv aufgenommen, sondern einfach akzeptiert. Natürlich freuten sich meine Freunde und Familie für meine Entscheidung, aber im Großen und Ganzen, gab es keine wirklich große Reaktion, was ich gut fand. In der zehnten Klasse, fand ich dann auch meinen ersten Freund, der mich bis heute begleitet, und dachte auch langsam über eine Operation nach, da ich mich irgendwie unwohl fühlte in meinem Körper. Also nach sehr langem überlegen, absprechen mit Familie, Freunden und Freund, entschied ich mich endlich dazu den nächsten Schritt zu wagen und beschloss mit meinem Arzt eine Operation zur “vollwertigen” Frau am 23.07.2019. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich fühle so frei und vollkommen seitdem ich operiert wurde. Ja, das letzte Jahr machte ich meine Ausbildung, verbrachte Zeit mit meiner Familie, Freunden und meinem geliebten Freund. Das war mein Leben bis jetzt und ich hoffe noch viele schöne Erinnerungen mit meinen geliebten Menschen sammeln zu können.
Alles Liebe Sophie Benz, ich hoffe meine Biographie konnte sie überzeugen