Name: Amber Miller
ID: 16617
Alter: 19
Heya...
mein Name ist Amber Miller,
ich bin 19 Jahre alt und bin mit meiner älteren Schwester Samantha aufgewachsen. Meine Kindheit verlief super, ich spielte
gerne Fußball, machte sehr viel Sport und war mit Freunden unterwegs.
Aber in der Pupertät merkte ich, etwas stimmt nicht. Ich habe mich nicht mehr so gefühlt wie vor eins zwei Jahren.
Aber so richtig deuten konnte ich meine Gefühlslage lange nicht. Ich fing an mich für andere Sachen zu interessieren, vorallem
habe ich mich viel mehr an Samantha gehalten, ich habe Sie beobachtet, wie Sie sich kleidet, wie Sie sich schminkt,
wie Ihr Wesen einfach sein darf als Frau....
Es dauerte noch ein paar Jahre bis ich mich wenigstens Samantha öffnen konnte. Sie hatte sofort verständnis für mich,
packte mich an die Hand und machte mit mir einfach Mädchenkram. Das war die einzige Zeit in der ich unbeschwert fühlte.
Ich wusste ich würde von niemanden so einen zuspruch bekommen wie von Sam, und vorallem hätte ich nie den Mut gehabt
unseren gemeinsamen Vater davon zu erzählen. Der sowieso immer sehr streng war, recht katholisch erzogen.
Und er sich immer einen Sohn gewünscht hatte.
Als wir endlich fertig mit der Schule waren packten Samantha und ich unsere Taschen und flogen nach Los Santos
um ein neues Leben zu beginnen, denn die Ausbildungsmöglichkeiten sind hier total vielfältig.
Samantha machte mir Mut, sagte neue Stadt - neues Leben, sei du selbst. Und genau das will ich.
Ich möchte endlich eine Frau sein, mein Leben in vollen Zügen genießen und mir keine Gedanken machen müssen. Ich will
mich nicht mehr verstecken.
Abschlusswort:
Meine Bekanntschaften, und auch Freundschaften die sich hier in Los Santos entwickelt haben respektieren mein
Leben als Frau und wollen mich dabei unterstützen.
ID: 16617
Alter: 19
Heya...
mein Name ist Amber Miller,
ich bin 19 Jahre alt und bin mit meiner älteren Schwester Samantha aufgewachsen. Meine Kindheit verlief super, ich spielte
gerne Fußball, machte sehr viel Sport und war mit Freunden unterwegs.
Aber in der Pupertät merkte ich, etwas stimmt nicht. Ich habe mich nicht mehr so gefühlt wie vor eins zwei Jahren.
Aber so richtig deuten konnte ich meine Gefühlslage lange nicht. Ich fing an mich für andere Sachen zu interessieren, vorallem
habe ich mich viel mehr an Samantha gehalten, ich habe Sie beobachtet, wie Sie sich kleidet, wie Sie sich schminkt,
wie Ihr Wesen einfach sein darf als Frau....
Es dauerte noch ein paar Jahre bis ich mich wenigstens Samantha öffnen konnte. Sie hatte sofort verständnis für mich,
packte mich an die Hand und machte mit mir einfach Mädchenkram. Das war die einzige Zeit in der ich unbeschwert fühlte.
Ich wusste ich würde von niemanden so einen zuspruch bekommen wie von Sam, und vorallem hätte ich nie den Mut gehabt
unseren gemeinsamen Vater davon zu erzählen. Der sowieso immer sehr streng war, recht katholisch erzogen.
Und er sich immer einen Sohn gewünscht hatte.
Als wir endlich fertig mit der Schule waren packten Samantha und ich unsere Taschen und flogen nach Los Santos
um ein neues Leben zu beginnen, denn die Ausbildungsmöglichkeiten sind hier total vielfältig.
Samantha machte mir Mut, sagte neue Stadt - neues Leben, sei du selbst. Und genau das will ich.
Ich möchte endlich eine Frau sein, mein Leben in vollen Zügen genießen und mir keine Gedanken machen müssen. Ich will
mich nicht mehr verstecken.
Abschlusswort:
Meine Bekanntschaften, und auch Freundschaften die sich hier in Los Santos entwickelt haben respektieren mein
Leben als Frau und wollen mich dabei unterstützen.
