Bad-Cop Antrag SAHP.
Über mich: Mein Name ist Malte, ich bin 15 Jahre alt und seit ca. einem halben Jahr im GTA RP unterwegs. Mit diesem Antrag möchte ich mein Persönliches, aber auch das RP-Erlebnis für andere Mitwirkende erweitern und verbessern.
Name: Peter Mom
ID: 3835
Biografie:
Peter Mom, der früher Manuel Delgado hieß, wuchs ursprünglich ohne Eltern, nur mit seinem Bruder Petro Delgado in einer kleinen Provinz im Norden Kolumbiens namens La Guajira auf. Da er außer seinem Bruder niemanden hatte, schlossen die beiden sich einer Straßengang mit anderen Jugendlichen an. Er hatte eine schwere, von Tod und Hoffnungslosigkeit geprägte Kindheit. Er beging mit seiner Gang, die er eigentlich aufgrund ihrer Grausamkeit nie wirklich als Familie ansehen konnte, mehrere Straftaten. Waffen, Drogen und Gewalt standen für ihn an der Tagesordnung. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie sich mit regelmäßigen Raubüberfällen. Manuel Delgado war allerdings nebenbei außerdem Drogenkurier für das örtliche Medellín-Kartell.
Als er mal wieder einen Auftrag vom Kartell bekam, bei dem er zwei Kilogramm Kokain zu den Medellín bringen sollte, nahm er wie sonst auch manchmal seinen Bruder mit, damit er auf dem Kilometer langen Weg nicht so einsam war. Gemeinsam schlugen die beiden sich durch den dicht bewucherten Dschungel. Nach einigen Kilometern, es war bereits Nacht, machten sie eine kurze Pause bei einem reißenden Bergfluss, um sich ihre ausgefransten Pullis anzuziehen. Außerdem hatte Petro unerträglichen Durst. Als er sich zum Trinken runter zum Fluss beugte, rutschte seine Hand weg und er fiel ins Wasser. Die Stromschnellen trieben ihn in wenigen Sekunden meterweit von Manuel weg. Dieser sprintete am Ufer entlang hinterher, packte ihn am Arm und zog ihn aus dem Wasser. Völlig durchgefroren und zitternd saß Petro zusammengekauert auf einem Stein. Manuel gab ihm ihr letztes Essen und seinen trockenen Pulli. Sie machten sich schnell wieder auf den Weg, um ins Warme zu gelangen. Petro wurde unterwegs immer schwächer, sogar so schwach das Manuel ihn die letzten Kilometer tragen musste. Als Treffpunkt hatte Manuel mit den Medellín eine kleine Schlucht in der Nähe eines Küstendorfes ausgemacht. Dort angekommen legte Petro sich völlig erschöpft auf den Boden, während Manuel das Kokain ablieferte. Als der maskierte Mann den Rucksack mit der Ware nahm und verschwand, stürmten zwei mit Gewehren bewaffnete Männer etwa 30 Meter vor den Brüdern aus den Büschen. Sofort erkannten die beiden den Hinterhalt und rannten weg. Petro war allerdings so schwach, dass er nur langsam vorankam. Manuel hörte eine Salve an Schüssen, drehte sich reflexartig um und sah zu, wie sein Bruder in gefühlter Zeitlupe zu Boden ging. Viel Zeit hatte er nicht darüber nachzudenken also rannte er voller Wut und Trauer weiter und brachte sich körperlich unverletzt in Sicherheit. Er brach trauernd zusammen und verweilte etwa zwei Stunden liegend auf dem Boden.
Nach diesem Erlebnis änderte sich Manuels Leben drastisch. Er schwor der Kriminalität ab und wollte nur noch aus Kolumbien raus - soweit wie möglich. Also beschloss er nach Los Santos auszuwandern. Als er bei der Einreise nach seinem Namen gefragt wurde, gab er Peter Mom an, welcher dem seines Bruders ähnelt, um diesen zu ehren. Er wollte seine Vergangenheit einfach nur vergessen.
In Los Santos integrierte er sich schnell und startete eine Karriere als SAHP Beamter, wo er sich absolut wohl fühlt. Nach 13 Dienstjahren holt seine Vergangenheit ihn allerdings ein und er fängt an, im Schlaf die Szenen aus seiner Zeit in Kolumbien zu sehen. Vor allem sieht er seinen Bruder, mit dem er im Traum redet. Er sagt ihm, dass die Kriminalität die beiden verbindet. Dadurch das Manuel seinen Bruder so sehnsüchtig vermisst, geht er auf seinen Bruder ein und will ein Doppelleben als Polizist und illegales Familienmitglied führen. Er will zwar bei seinen Kollegen im SAHP bleiben und diese durch illegale Methoden, wie zum Beispiel Folterung unterstützen, aber auch die Verbundenheit zu seinem Bruder durch das Gangleben haben, indem er seinen Familienclan durch seine Stellung als Beamter unterstützt.
Aktuelle Lage: Peter Mom arbeitet aktuell beim SAHP als Sargent (Rang 6) in der Ausbildungsabteilung. Dort fühlt er sich wohl und hat ein stabiles Einkommen.
Auflistung der Möglichkeiten
bei Korruption: - weitergeben von Informationen an Familien oder Gangs gegen Geld (bis 20.000)
- Exekutieren von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten
- Annehmen von Bestechungsgeldern (bis 20.000)
- Durchsuchen von Fahrzeugen, Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten bei geringem Tatverdacht
- unbemerktes Foltern von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten z.B. zur Beschaffung von Informationen die zur Festnahme führen können
- ausliefern von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten an Familien oder Gangs gegen Geld (bis 20.000)
- tragen einer Maske im Dienst um meine Identität vor zu verhörenden zu schützen.
Über mich: Mein Name ist Malte, ich bin 15 Jahre alt und seit ca. einem halben Jahr im GTA RP unterwegs. Mit diesem Antrag möchte ich mein Persönliches, aber auch das RP-Erlebnis für andere Mitwirkende erweitern und verbessern.
Name: Peter Mom
ID: 3835
Biografie:
Peter Mom, der früher Manuel Delgado hieß, wuchs ursprünglich ohne Eltern, nur mit seinem Bruder Petro Delgado in einer kleinen Provinz im Norden Kolumbiens namens La Guajira auf. Da er außer seinem Bruder niemanden hatte, schlossen die beiden sich einer Straßengang mit anderen Jugendlichen an. Er hatte eine schwere, von Tod und Hoffnungslosigkeit geprägte Kindheit. Er beging mit seiner Gang, die er eigentlich aufgrund ihrer Grausamkeit nie wirklich als Familie ansehen konnte, mehrere Straftaten. Waffen, Drogen und Gewalt standen für ihn an der Tagesordnung. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie sich mit regelmäßigen Raubüberfällen. Manuel Delgado war allerdings nebenbei außerdem Drogenkurier für das örtliche Medellín-Kartell.
Als er mal wieder einen Auftrag vom Kartell bekam, bei dem er zwei Kilogramm Kokain zu den Medellín bringen sollte, nahm er wie sonst auch manchmal seinen Bruder mit, damit er auf dem Kilometer langen Weg nicht so einsam war. Gemeinsam schlugen die beiden sich durch den dicht bewucherten Dschungel. Nach einigen Kilometern, es war bereits Nacht, machten sie eine kurze Pause bei einem reißenden Bergfluss, um sich ihre ausgefransten Pullis anzuziehen. Außerdem hatte Petro unerträglichen Durst. Als er sich zum Trinken runter zum Fluss beugte, rutschte seine Hand weg und er fiel ins Wasser. Die Stromschnellen trieben ihn in wenigen Sekunden meterweit von Manuel weg. Dieser sprintete am Ufer entlang hinterher, packte ihn am Arm und zog ihn aus dem Wasser. Völlig durchgefroren und zitternd saß Petro zusammengekauert auf einem Stein. Manuel gab ihm ihr letztes Essen und seinen trockenen Pulli. Sie machten sich schnell wieder auf den Weg, um ins Warme zu gelangen. Petro wurde unterwegs immer schwächer, sogar so schwach das Manuel ihn die letzten Kilometer tragen musste. Als Treffpunkt hatte Manuel mit den Medellín eine kleine Schlucht in der Nähe eines Küstendorfes ausgemacht. Dort angekommen legte Petro sich völlig erschöpft auf den Boden, während Manuel das Kokain ablieferte. Als der maskierte Mann den Rucksack mit der Ware nahm und verschwand, stürmten zwei mit Gewehren bewaffnete Männer etwa 30 Meter vor den Brüdern aus den Büschen. Sofort erkannten die beiden den Hinterhalt und rannten weg. Petro war allerdings so schwach, dass er nur langsam vorankam. Manuel hörte eine Salve an Schüssen, drehte sich reflexartig um und sah zu, wie sein Bruder in gefühlter Zeitlupe zu Boden ging. Viel Zeit hatte er nicht darüber nachzudenken also rannte er voller Wut und Trauer weiter und brachte sich körperlich unverletzt in Sicherheit. Er brach trauernd zusammen und verweilte etwa zwei Stunden liegend auf dem Boden.
Nach diesem Erlebnis änderte sich Manuels Leben drastisch. Er schwor der Kriminalität ab und wollte nur noch aus Kolumbien raus - soweit wie möglich. Also beschloss er nach Los Santos auszuwandern. Als er bei der Einreise nach seinem Namen gefragt wurde, gab er Peter Mom an, welcher dem seines Bruders ähnelt, um diesen zu ehren. Er wollte seine Vergangenheit einfach nur vergessen.
In Los Santos integrierte er sich schnell und startete eine Karriere als SAHP Beamter, wo er sich absolut wohl fühlt. Nach 13 Dienstjahren holt seine Vergangenheit ihn allerdings ein und er fängt an, im Schlaf die Szenen aus seiner Zeit in Kolumbien zu sehen. Vor allem sieht er seinen Bruder, mit dem er im Traum redet. Er sagt ihm, dass die Kriminalität die beiden verbindet. Dadurch das Manuel seinen Bruder so sehnsüchtig vermisst, geht er auf seinen Bruder ein und will ein Doppelleben als Polizist und illegales Familienmitglied führen. Er will zwar bei seinen Kollegen im SAHP bleiben und diese durch illegale Methoden, wie zum Beispiel Folterung unterstützen, aber auch die Verbundenheit zu seinem Bruder durch das Gangleben haben, indem er seinen Familienclan durch seine Stellung als Beamter unterstützt.
Aktuelle Lage: Peter Mom arbeitet aktuell beim SAHP als Sargent (Rang 6) in der Ausbildungsabteilung. Dort fühlt er sich wohl und hat ein stabiles Einkommen.
Auflistung der Möglichkeiten
bei Korruption: - weitergeben von Informationen an Familien oder Gangs gegen Geld (bis 20.000)
- Exekutieren von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten
- Annehmen von Bestechungsgeldern (bis 20.000)
- Durchsuchen von Fahrzeugen, Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten bei geringem Tatverdacht
- unbemerktes Foltern von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten z.B. zur Beschaffung von Informationen die zur Festnahme führen können
- ausliefern von Tätern/Tatverdächtigen bzw. Beamten an Familien oder Gangs gegen Geld (bis 20.000)
- tragen einer Maske im Dienst um meine Identität vor zu verhörenden zu schützen.