- Joined
- Feb 22, 2022
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Informationen OOC:
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: San Andreas Highway Patrol [SAHP]
Rang: Corporal
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde.
Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als
zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum.
Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß seie.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Er lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen.
Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte,
in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte.
Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen,
hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen.
Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte.
Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm,
solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder
seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn.
Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte.
Kein Mensch der Welt konnte dem Wut des Volkmanns etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat,
für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg seie, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen.
Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel seie, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung einer Frauenbegleitung eines Kollegen auf einer Firmenfeier, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
Aktuelle Situation:
Nun ist er hier. Der wanna-be Vorzeigeexekutivbeamte, welcher aus dem nichts sehr regelversessen aber immer noch offen für jeglichen Schabernack ist, solange es nicht wieder auf eine Kündigung oder das Erzeugen eines schlechten Rufes über die Organisation hinausläuft. Er hat es geschafft, sich wieder unter den Kollegen als Person zu etablieren, die nicht ausschließlich im negativen Kontext fällt und ist aktuell auf einem guten Weg zum internen Erfolg.
Er wurde nach einer Woche Zeit im Dienst direkt um 2 Ränge befördert, da er ja bereits mit den Strukturen der Organisation bekannt war, und sich ebenfalls
gut machte. Nach nur 5 Tagen entschieden die Zuständigen, dass er bereit für eine Beförderung in den mittleren Dienst ist.
Zeitgleich zur Beförderung meldete er sich in der Ausbildungsabteilung um neuen oder beständigen Kollegen das beizubringen, was er
sich in den letzten Monaten aneignete. Er merkte jedoch schnell, dass ein monotoner, repetitiver Arbeitsalltag nichts für ihn ist und entschloss sich, diese nach nur 7 Tagen wieder zu verlassen. Nun orientiert er sich neu und ist weiterhin hungrig nach Aufstieg und Erfolg, während er seinen Pflichten vorbildlich nachgeht und immer versucht das zu vermeiden, was ihm davor geschah. Negativ auffallen bei den Obrigkeiten ist das letzte, was er möchte. Da er in letzter Zeit jedoch erlebte, dass das Auftreten der Gesetzeshüter nicht mehr so geschätzt wird, wie er es einst tat, möchte er sich nun auf andere Wege seinen Respekt nach Außen zurückholen. Intern bleibt er weiterhin auf dem richtigen Weg, hasst es allerdings Respektlosigkeit im Dienst zu erfahren, weshalb er letztendlich diesen Weg einschlagen möchte.
Immer noch geplagt von Flashbacks an den Verlust seiner Verwandten oder die Paranoia aus dem Sachsenland versucht er täglich seinen mentalen Zustand zu unterdrücken. Er möchte keineswegs Schwäche zeigen, solange er nicht seine Nahgelegensten um sich rum hat. Er weint nie und klagt diskret. Seine Trauer unterdrückt er. Die einzige Emotion, die er nach Außen hin zeigt ist Wut aber auch Mitgefühl. Er passt sich an sein Umfeld an und kann mit Leuten umgehen, die zu ihm nett sind. Sollte sich sein Umfeld gegen sich wenden, wird es auch von seiner Seite aus unschön.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
Hoffe den Lesern der Schöpfung hat die Bio gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Euere Polizei Ikone Hartmut Volkmann
Name: Yannick
Grand ID: 66129
Alter: 16
Informationen IC:
Name: Hartmut Volkmann
Alter: 32
Gang/Legale Organisation: San Andreas Highway Patrol [SAHP]
Rang: Corporal
Familienstand: ledig; Eltern und Großeltern verstorben
Persönliche Geschichte:
Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde.
Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als
zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum.
Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß seie.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.
Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Er lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen.
Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte,
in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte.
Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen,
hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen.
Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.
In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte.
Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm,
solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder
seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.
Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.
Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn.
Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte.
Kein Mensch der Welt konnte dem Wut des Volkmanns etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat,
für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.
Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg seie, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen.
Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel seie, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.
Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung einer Frauenbegleitung eines Kollegen auf einer Firmenfeier, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
Aktuelle Situation:
Nun ist er hier. Der wanna-be Vorzeigeexekutivbeamte, welcher aus dem nichts sehr regelversessen aber immer noch offen für jeglichen Schabernack ist, solange es nicht wieder auf eine Kündigung oder das Erzeugen eines schlechten Rufes über die Organisation hinausläuft. Er hat es geschafft, sich wieder unter den Kollegen als Person zu etablieren, die nicht ausschließlich im negativen Kontext fällt und ist aktuell auf einem guten Weg zum internen Erfolg.
Er wurde nach einer Woche Zeit im Dienst direkt um 2 Ränge befördert, da er ja bereits mit den Strukturen der Organisation bekannt war, und sich ebenfalls
gut machte. Nach nur 5 Tagen entschieden die Zuständigen, dass er bereit für eine Beförderung in den mittleren Dienst ist.
Zeitgleich zur Beförderung meldete er sich in der Ausbildungsabteilung um neuen oder beständigen Kollegen das beizubringen, was er
sich in den letzten Monaten aneignete. Er merkte jedoch schnell, dass ein monotoner, repetitiver Arbeitsalltag nichts für ihn ist und entschloss sich, diese nach nur 7 Tagen wieder zu verlassen. Nun orientiert er sich neu und ist weiterhin hungrig nach Aufstieg und Erfolg, während er seinen Pflichten vorbildlich nachgeht und immer versucht das zu vermeiden, was ihm davor geschah. Negativ auffallen bei den Obrigkeiten ist das letzte, was er möchte. Da er in letzter Zeit jedoch erlebte, dass das Auftreten der Gesetzeshüter nicht mehr so geschätzt wird, wie er es einst tat, möchte er sich nun auf andere Wege seinen Respekt nach Außen zurückholen. Intern bleibt er weiterhin auf dem richtigen Weg, hasst es allerdings Respektlosigkeit im Dienst zu erfahren, weshalb er letztendlich diesen Weg einschlagen möchte.
Immer noch geplagt von Flashbacks an den Verlust seiner Verwandten oder die Paranoia aus dem Sachsenland versucht er täglich seinen mentalen Zustand zu unterdrücken. Er möchte keineswegs Schwäche zeigen, solange er nicht seine Nahgelegensten um sich rum hat. Er weint nie und klagt diskret. Seine Trauer unterdrückt er. Die einzige Emotion, die er nach Außen hin zeigt ist Wut aber auch Mitgefühl. Er passt sich an sein Umfeld an und kann mit Leuten umgehen, die zu ihm nett sind. Sollte sich sein Umfeld gegen sich wenden, wird es auch von seiner Seite aus unschön.
Outcomes - Als Liste - max. 10 Stück
- Aufgrund des unebenen Terrains auf den beschädigten Straßen Sachsens ist Hartmut in der Lage Autos auf diversestem Untergründen sicher zu bewegen. Mit Hyper- und Supersportwagen ist er nicht vertraut (ist ihm zu neumodisch), weshalb er diese, wenn überhaupt, nur auf der Straße lenken kann.
- Weil er in seiner Vergangenheit sehr viel Gewalt erfahren hat, schreckt Hartmut nicht vor Kleinkriminellen zurück, die ihn zum Anhalten bringen wollen. Nur wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt, ist er bereit anzuhalten. Ob er kooperiert oder sich wehrt hängt von seiner Laune ab. Sollte er mit Waffen in einem Fahrzeug bedroht werden, ist es ihm möglich, seine Aggressoren rückwärts umzufahren (nicht wiederholt)
- Hartmut schätzt Kooperation und Ehrlichkeit. Sollte ein festgenommener Tatverdächtiger enorm kooperieren, ist es Hartmut erlaubt Strafen nicht auszustellen oder ihn gehen zu lassen. Geld würde er auch in seltenen Fällen entgegennehmen, es kommt dabei auf die Summe an. Sollte das Gegenteil eintreten, das heißt, dass die TV's alles andere als kooperativ sind, zögert Hartmut nicht vor reiner Gewalt zurück und kann diese bedrohen oder verletzten, sodass sie ihre Lektion lernen. Dies ist ebenfalls auf seine harte Erziehung zurückzuführen.
- Er hat von seinem verstorbenen Großvater ein antikes sächsisches Funkgerät aus dem zweiten Weltkrieg geerbt, welches er immer einstecken hat und benutzen kann, wenn ihm sein Dienst Walkie-Talkie abgenommen wurde. Die Funk-Codes kennt Hartmut wegen seiner schnellen Auffassungsgabe auswendig und ist somit in der Lage Familien- und Arbeitsfunk weiterzubenutzen
- Hartmut ist mit der modernen Technik noch nicht vertraut. Deshalb kann es vorkommen, dass er die modernen Geräte seiner Arbeit falsch benutzt, und somit Bußgelder mehrfach oder in andere Höhe ausstellt. Das bedeutet, dass die Strafe um ein paar Tausend Dollar oder um 1-2 Wanteds variieren kann.
- Hartmut ist, wie in den meisten anderen Outcomes beschrieben, emotional impulsiv. Das ist er nicht nur im Dienst. Hartmut verhält sich auch außer Dienst wie ein Polizist, benutzt sein Arbeitsfunkgerät um Verstärkung zu rufen und bedroht Tatverdächtige zivil mit seinen eigenen Waffen oder den vergessenen Dienstwaffen (siehe Outcome 8), bis Verstärkung eintrifft.
- In seiner Kindheit wurde Hartmut von seinem Vater hart gestriezt. Dabei wurde emotionaler aber auch physischer Druck auf ihn eingewirkt, welcher ihn heutzutage Schmerzresistenter macht. Bei Autounfällen mittelschweren Ausmaßes (keine 300+ km/h Frontalkollision o. Ä.) ist er in der Lage weiterzufahren und fühlt sich von kleineren Kalibern, welche ihn treffen, nicht wirklich beeindruckt bzw. zeigt es nicht nach außen.
- Hartmut ist vergesslich. Er konzentriert sich am Tag auf das Verarbeiten seiner Vergangenheit und das, was ihn vielleicht noch in der Zukunft plagen könnte. Somit denkt er vermehrt nicht daran, seine Dienstwaffen abzugeben und führt diese manchmal zivil mit sich. Zudem gehört es auch zu seiner Persönlichkeit dazu, Tatverdächtige fälschlicherweise zu beschuldigen und dies mit dem Zustecken von Waffen und dem darauffolgenden Beschuldigen zu untermalen. Verkaufen tut Hartmut diese allerdings nicht.
- Aufgrund seiner Paranoia trägt Hartmut aus Angst, von alten Rivalen erkannt zu werden, außer Dienst eine Maske und versucht auch im Dienst, seine Identität zu verschleiern, und ist somit nicht dazu verpflichtet, seinen Dienstausweis zu zeigen, wenn dieser gefordert ist. Er führt ebenfalls eine Balaclava aus der Waffenkammer mit sich, welche er auch zum Verschleiern seiner Identität tragen kann.
- Hartmut wahrt wegen der Erziehungsmethoden seines Vaters einen rauen Ton. Beleidigungen und Provokationen gegenüber TV's oder Mitbürgern, die ihm etwas getan haben, gehören ebenfalls zum Programm. Er lässt sich leicht provozieren und Anmerkungen von Außen nicht einfach an sich abprallen, sondern wehrt sich verbal und situationsabhängig auch physisch. Je nach Situation wird Hartmut sehr emotional und kann den TV's nicht nur psychischen, sondern auch physischen Schaden zufügen. Das bedeutet auch, dass er manchmal vom diplomatischen Weg abgerät und vorschnell schießt oder Gewalt anwendet.
Hoffe den Lesern der Schöpfung hat die Bio gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Euere Polizei Ikone Hartmut Volkmann
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