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Ali_Abouk

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Mar 5, 2022
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54
Sehr geehrte Damen und Herren!

hiermit reiche ich meinen Korruptionsantrag für das Federal Investigation Bureau ein. da sich dadurch unsere Möglichkeiten um ein vielfaches erweitern und das Roleplay fördern können.



1. Allgemeine Informationen:

ID: 4966
Alter: 22
Name: Ali Abouk
Herkunft: Deutsch/Türkisch
Geburtsort: Berlin
Geburtsdatum: 21.12.2000
Haarfarbe: Schwarz
Körpertyp: Athletisch
Größe: 187 cm



2. Mein Leben vor San Andreas
Am 21. Dezember 2000 kam Ali Abouk in Deutschland unter schwersten Umständen - als eines von vier Kindern zur Welt. Der kalte Winter und der erst vor kurzem entfachte Protest machten der Familie und dem Land sehr zu schaffen. Kurz vor der Geburt von Ali Abouk, wurde Grenze zur Türkei zu einer Militärschen Sperrzone erklärt. In den eroberten Gebieten began die Türkei schon bald die ersten Protestanten nach der Deutschland zu deportieren. Am 23. Februar 2003 traf es auch die Familie Abouk. An dem Tag der Deportation kamen die Protestanten ins Dorf Valerik und nahmen alle Menschen mit. Den Weg, den sie zum Zug gehen mussten, war ein sehr enger Weg und sie hatten nicht nur ihr Gepäck dabei, sondern auch Kinder, alte und kranke Menschen. Als sie am "Ziel" waren, kamen sie an einer flachen Landschaft an, wo die ganzen Stämme und Bewohner der Dörfer versammelt wurden. Teilweise hatten sie nicht mal Kleidung an, weil sie aus ihren Häusern gedrängt wurden - ohne die Möglichkeit sich anzuziehen.

Im Tagebuch heißt es: "Ich werde den Moment niemals vergessen: es hat geschneit und da waren halbnackte Menschen, die in diesem Schnee durchhalten mussten. Wir wurden wie Gepäckstücke in die Wagons geworfen. Wir waren auf sehr engem Raum, die haben uns nicht mal abgezählt, ob wir in diesem Wagon Platz haben würden. 18 Tage haben wir in den Zügen verbracht, viele Menschen sind auf dem Weg gestorben. Es waren unerträliche Bedingungen da drinnen. Das mit dem Hunger habe ich nicht so schlimm erlebt, da ich noch ein Kind war. Ich wurde verschont. Die Älteren haben selbst nicht gegessen, damit die jüngeren Menschen nicht hungern mussten. Das, was ich immer noch voller Schmerz in mir trage, ist die Ungewissheit, an der die Menschen verzweifelten. Sie wussten nicht, warum und wohin sie gebracht werden. Als wir in ankamen, wollten manche Menschen ihr Gepäck nicht auspacken, weil sie geglaubt haben, dass Türkei die Deportation bereuen und sie bald zurückbringen würde. Welch arme Seelen... Man kann einen oder mehrere Tage ohne Essen auskommen, aber die Menschen in diesen Zügen sind mehr durch Trauer und Angst gestorben, als durch Hunger. Wir waren unter ständiger Beobachtung mit vorgehaltenen Waffen. Wir durften uns dort nicht frei bewegen. Wir hatten kein Holz und es gab weit und breit keine Möglichkeit, um an Holz zu kommen. Kein einziger Baum in den Steppen, wo wir uns befanden. Es war die kälteste Jahreszeit in Deutschland mit Schneestürmen - und wenn jemand starb, dann lag er so da, weil wir ihn im vereisten Boden nicht begraben konnten. Wir waren hungrig und geschwächt. Nachts ist mein Vater heimlich rausgegangen und dort gab es große Stapel von Stroh. Er hat sich in diese Strohstapel hineingeschlichen und Weizenreste gesammelt. Das hat er dann allen Leuten zum Essen gegeben. Von diesen Weizenresten haben wir alle gelebt, sie zermahlen, gekocht oder gebraten."

Auf engstem Raum zusammengeworfen, geschwächt vom Krieg und dem Leid, ließ die Mutter von Ali ihr Leben. Auch die Geschwister von Ali verstarben in den kommenden Jahren durch die eisige Kälte und Hungersnot. Eine Beerdigung bekamen sie alle nicht, vor allem der Tod seiner Mutter machte Ali Abouk sehr zu schaffen und so schrieb er in sein Tagebuch: "Den Tod meiner Mutter werde ich niemals vergessen und verzeihen. Tod den Türken."


Nach vielen Jahren der Unterdrückung, kamen die Deutschen wieder zu sich und so schlossen sie sich den Protesttanen an. Auf der einen Seite der Anführer Baysangur und die Dagestander unter Schamil. Die Mujahideen hatten das Ziel die Ünterdrückung durch Die Türkei zu beenden, die Menschen aus den Camps zu befreien und wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren. Unter dem Motto "Death or Freedom" schritten sie voran und schnell wurde die Bewegung eine ernstzunehmende Gefahr für Türkei. Prompt reagierte Die Türkei und entsandte mehrere Einheiten nach Deutschand. Das Camp, in welchem Ali lebte, wurde kurz nach der Gründung der Mujahideen befreit. Begeistert von diesen standhaften und ehrenhaften Männern, schloss er sich dieser Bewegung an. Ehemalige Türkische Veteranen, welche für das "Vaterland" Tükei seither gekämpft hatten, übernahmen mit dem Einverständnis von Baysangur die Ausbildung der neuen Mujahideen. Ali Abouk genoss eine extrem strenge, umfangreiche und spezielle Ausbildungen. Nach einigen erfolgreichen Verteidigungen, konnte sich Ali beweisen und wurde vom Volk zum Anführer gewählt, da Baysangur verstarb. Neben Schamil führte Ali mehrere Operationen durch und befreite erfolgreich viele Menschen. Selbst die Türkischen Gefangenen hatten Respekt und großes Ansehen vor Ali, denn anstatt sie hinzurichten, befahl er die Freilassung eben jener Männer. Ali schrieb in sein Tagebuch: "Die Gefangenen ließ ich frei, obwohl sie so viel Leid angerichtet haben. Nichtsdestotrotz soll keine Mutter um ihren Sohn trauern müssen und deswegen schicke ich sie nach Hause. Möge Gott gnädig mit diesen armen Seelen sein." Zu Hause angekommen, erzählten die Türken von diesem ehrenvollen Kommandanten. Für viele wurde er ein Vorbild, jedoch war er für Die Türkei ein Dorn im Auge, denn sie hatten den Mujahideen in Deutschland nichts entgegenzusetzen. Als der Sohn von Schamil durch türkische Spezialkräfte entführt wurde, legten die Protestanten ihre Waffen nieder und gaben auf. Schamil kam ins Exil. Ali wollte den Widerstand nicht beenden und eroberte weitere, strategisch und wichtige Orte. Leider befanden sich schon zu dem Zeitpunkt Agenten von Türkei in der Armee von Ali und so kam es dazu, dass eben jene Agenten den ungefähren Standort von Ali bekanntgaben. Nach einer großangelegten Operation der Türken, wurde Ali nach erbitteten Kämpfen festgenommen. Er wurde umgehend nach Ankara gebracht und daraufhin in das Straflager "Diyarbakır" (härtestes Gefängnis Türkei) verlegt. Zu diesem Zeitpunkt war er erst 20 Jahre alt. Die Gefangen durften nach vielen Jahren wieder in ihr Land zurückkehren, da der politische Druck auf die Türkei zu groß wurde.

Ein Türkischer Oberst schrieb: "Ist der Befehlshaber dieser Mujahideen ein großer, kräftig gebauter, breitschultriger Mann mit einem langen Bart und ein paar Narben im Gesicht, dann hütet euch vor dem Kampf gegen diese Leute."

Sein Cousin (Boris Borsh), der Kontakte zu ehemaligen hochrangigen KGB Agenten hatte, setzte die Freilassung in Gange. Man bot Ali an fortan für das FSB in der Spezialeinheit SPEZNAS zu arbeiten. Das Angebot nahm er an, da es seine einzige Möglichkeit auf Freiheit war. Er diente 2 Jahre in dieser Einheit und war beim FSB als Verhöhrspezialist, der die harten Fälle bearbeitet, sehr guter Schütze und Stratege bekannt. Während seiner Zeit beim FSB war er ebenfalls für die russen und tschetschenische Mafia zuständig und massiv an derer Zerschlagung beteiligt. Durch die Arbeit als FSB Agent lernte er einige Leute kennen, denen er später in San Andreas wieder begegnen sollte.

Nichtsdestotrotz sammelte er schon damals beim FSB wertvolle Informationen, um irgendwann gegen Russland vorgehen zu können. Nach jahrelanger Sammlung, entschied sich Ali aus Tschetschenien zu fliehen und in San Andreas Asyl zu beantragen. Hier wollte er von Anfang an das FIB unterstützen...



3. Aktuelle Lage
Angekommen in San Andreas wurde ich von den Behörden behört und man gab mir den Asyl Status. Schon nach kurzer Zeit fand ich einen Job als Elektriker und so nahm alles seinen Lauf. Als ich mir bei der Regierung einen Waffenschein holen wollte, wurde ich vom Minister Monte Falcone empfangen, welcher mir nach einem längeren Gespräch einen Job im Secret Service anbot. Das Angebot nahm ich an und beschützte fortan das Regierungsgebäude und die Menschen, die die Regierung stellen. Während meiner Arbeit beim Secret Service begegnete ich Don Harut. Wir beide kannten uns noch von der FSB. So nahmen wir wieder Kontakt auf und wurden gute Freunde. Durch die guten Kontakte von Monte Falcone, wurde mir die Staatsbürgerschaft übergeben. Dadurch öffneten sich für mich komplett neue Möglichkeiten und ich bewarb mich sofort beim Federal Investigation Bureau. Fred Kruger und Peter Krauss / Cole Phelps empfingen uns in der FIB-Halle und wir führten ein Erstgespräch. Nach einer Woche erhielt ich eine Absage von Fred Kruger und so machte ich wie gewohnt weiter. Zufällig trafen ein Kollege und ich Fred und Peter bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle wieder, welche Dolmetscher benötigten, da die zwei Tatverdächtigten kein Deutsch konnten. Mein Cousin Vlad Nakamura übersetzte alles und die zwei TVs wurden danach ins Staatsgefängnis verlegt. Als die Regierung durch Washington ausgewechselt wurde, sah ich mich verloren und wusste nicht mehr was ich machen sollte... Damit ich nicht auf der Straße landen muss, arbeitete ich wieder als Elektriker.

Nach einer geraumen Zeit bewarb ich mich wieder beim FIB und wurde zu einem Gespräch eingeladen. Cole Phelps stellte mich nach einer umfangreichen Befragung als Agent in Education ein. Ich fühlte mich im Leben endlich angekommen und war sehr stolz hier zu sein, denn meine Cousine/Cousengs waren auch da. So nahm ich meine Arbeit auf und stieg nach einer kurzen Zeit zum Junior Agent auf. Meine Tante und mein Onkel waren sehr alt und brauchten jemanden, der sich um sie kümmerte. Ich verließ das FIB und ging nach Europa zurück. Leider nahm das Leben der beiden nach drei Wochen ein Ende. Wir organisierten einen Transport nach Tschetschenien, damit sie begraben werden konnten und so flog ich wieder zurück. Nach zirka einem Monat war ich wieder zurück und nahm die Arbeit als Agent wieder auf.

Aufgrund meiner Vorerfahrung beim Secret Service, stieg ich nach einer längeren Zeit zum Supervisory Agent (Rang 7) des Corruption Offices auf. Seither bekämpfe ich die Korruption im Staat.



4. Auflistung der Möglichkeiten
Die einzelnen Punkte haben weitere Unterpunkte und es wäre hilfreich, wenn genau definiert werden würde, welche Punkt abgelehnt wurden. Ich möchte festhalten, dasss ich kein Bestechungsgeld annehme. Seit ich denken kann, bin ich unbestechlich.

1. Informationsbeschaffung:
[1.1] Informationen aus Verdächtigten quetschen
Während seiner Zeit beim FSB war Ali als Verhörspezialist bekannt und deswegen kann er Informationen aus Verdächtigten herausquetschen. Das macht er meistens außerhalb der Stadt oder in seinem Geheimversteck. Dabei schreckt er vor Folter und die Verwendung von gewissen Mitteln nicht zurück.

[1.2] Informationen aus verdächtigten Staatsdienern quetschen
Wenn mehrere Zeugen oder Beamten mitbekommen, wie ein Beamter Korruption begeht und die Aussagen der Zeugen lückenlos sind, kann Ali ebenfalls aus Staatsdienern Informationen herausquetschen. | Keine Gewaltanwendung an Kollegen!!!

[1.3] Durchsuchen von Personen/Beamten/Gangmigliedern
Ali ist ein sehr loyaler und pflichtbewusster Beamte und durch seine Arbeit beim FSB misstraut er Leuten, die ihn verdächtigt vorkommen. Schon beim FSB hat er oft Korruptionsfälle bearbeitet und oft waren Drogen, illegale Gegenstände und Waffen im Spiel. Aus eben jenen Gründen geht er lieber eine Nummer sicher. | Falls man prinzipell dagegen ist, würde ich nur bei einem kleinen Tatverdacht eben jene Personen durchsuchen.

[1.2.1] Durchsuchen von Fahrzeugen

Sollte Ali bei den entsprechenden Beamten etwas finden, durchsucht er ebenfalls das Fahrzeug des Beamten. | Nur der Fall, wenn das Privatfahrzeug in unmittelbarer Nähe ist. Des Weiteren wird niemand aufgefordert sein Privatfahrzeug auszuparken. Der Punkt 2.3.1 gilt nur für die Fahrzeuge von Beamten, da es für die Bürger bereits anders wertig geregelt ist. Bei uns in der Firma werden die Mitarbeiter nach der Arbeit tatsächlich auch kontrolliert.


2. Weiteres:
[2.1] Hinrichtung von Straftätern
Wenn es um Straftaten geht, drückt Ali kein Auge zu und zeigt keine Gnade. Straftäter, die sich zu viel herausnehmen, mag Ali überhaupt nicht und bestraft sie entsprechend. Die eigenen Kollegen wissen, dass Ali mit solchen Härtefällen gut umgehen kann und dementsprechend wird er dazu geholt, wenn es notwendig ist. Bei sowas geht er skrupellos vor. | Nach der Hinrichtung werden die Haftsterne ohne Konsequenzen entfernt.

[2.2] Wird mit mehreren Tatverdächtigen gleichzeitig fertig
Durch seine Kampferfahrung in Deutschland bei den Mujahideen, beim FSB und FIB ist er ein kampferfahrenen Kämpfer. Zwei Gegner gleichzeitig stellen Ali kein Problem dar. | Maximal 2 Leute gleichzeitig

[2.2.1] Nutzung des Panic Buttons während einer direkten Gefahr

Durch seine Vergangenheit, FSB, FIB und besonders den Mujahideen hat Ali seine Angst gegenüber vorgehaltenen Waffen abgelegt. Selbst wenn zwei Personen eine Waffe auf ihn gerichtet haben, bewahrt er einen kühlen Kopf und setzt unbemerkt einen Panic Button ab. Auf seiner Brille befindet sich ein Panic Button. Wenn zwei Personen die Waffen aus direkter Nähe gegenüber Ali richten, setzt er sich nicht zu Wehr. Bei sowas löst er lieber den Panic Button aus, um das Leben der Kollegen und sein eigenes nicht zu gefährden.


[2.3] Kämpfe unter Gefangenen veranstalten
Die Zeit der Römer begeistert Ali sehr und so hat er schon während der Zeit beim FSB Gefangene gegeinander kämpfen lassen. Manchmal erinnert er sich an die Zeit zurück und wenn gerade zei TVs im Fahrzeug sitzen, lässt er sie an einem abgeschotteten Platz kämpfen. | Maximal zwei TVs gleichzeitig + keine Randoms sondern festgenommene Personen

[2.4] Einschüchterung
Durch seine autoritäre Art schafft er es seine Kollegen einzuschüchtern, sodass sie bei solchen Sachen zuschauen können. | Ali kann maximal zwei Beamten einschüchtern - die Beamten müssen eine Maske tragen



5. Abschließende Worte:

Sollte mein Antrag angenommen werden, wäre es sehr vorteilhaft, hoffe jedoch, dass ich nicht direkt abgelehnt werde.
(die Letzte Löschung war nicht gewollt)



Mit freundlichen Grüßen
Ali Abouk
 
Last edited:

Justin Winter

Chief Administrator
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Sep 23, 2021
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Hallo,

da du nicht mehr im FIB tätig bist, ist der Antrag abgelehnt.

Mit freundlichen Grüßen
Justin
 
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