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- Apr 13, 2022
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Name: Pablo Walker
ID: 12581
Geburtstag: 16.09.2000
Geburtsort: Deutschland
Nationalität: Deutsch
Familie: Cartel de Sinaloa
Status: Junior Doctor im EMS (Sandy MD)
Alles fing an als ich hier in Los Santos das Licht der Welt erblickte. Schon in der Wickelgrippe kümmerten sich meine Eltern und die Ärzte liebevoll um mich. Klar, ich habe davon als kleines Baby damals nicht viel mitbekommen. Das wichtigste allerdings schon.. und zwar die liebevolle Art und Weise, wie mich die Schwestern und Ärzte behandelten. Als ich dann langsam heranwuchs, musste ich natürlich, wie es sich gehört, auch ab und zu mal zum Arzt um zu schauen, ob mit mir alles in Ordnung ist. Auch hier viel mir wieder die liebevolle Art und Weise auf. Mit der Zeit verstand ich dann auch immer und immer mehr, was die Ärzte noch so alles machten und ich fand langsam Begeisterung an der Medizin. Zu der Zeit war ich vielleicht 6 Jahre alt. So langsam ging es dann für mich in die Schule und wenig überraschend waren die Fächer die mich am meisten begeisterten Sport, Naturwissenschaften und Mathematik. Damals wusste ich noch nicht wirklich, das genau diese Fächer für mein späteres Leben sehr zum Vorteil sein würden.
Meine Eltern hatten es nicht immer leicht mit mir. Schon im Kindergarten hab ich ab und zu mich durchsetzen wollen und zum Beispiel anderen Kindern das Spielzeug weggenommen, weil ich es haben wollte. Auch in der Grundschule wollte ich noch beweisen, dass ich cool bin bzw. möchte das mich andere als cool ansehen. So kam es, dass ich nur mit viel Dusel und Hilfe von meinen Eltern es schaffte, schon in der 5. Klasse auf ein Gymnasium zu wechseln. Ab diesem Zeitabschnitt änderte sich für mich sehr sehr viel. Ich wurde vernünftiger, reifte heran und lernte, wie man sich vernünftig verständigt und benimmt. Auf diesem ganzen Langen Weg begleiteten mich meine Eltern stets und dafür bin ich ihnen immernoch sehr dankbar.
Während meiner ganzen Schulzeit ging mir eine Sache nie aus dem Kopf.. und zwar die Frage, wie der Job als Arzt denn sein könnte..
Um mir die ersten genaueren Einblicke einholen zu können, begab ich mich schon in der 9. Klasse zu meinen ersten Praktikas im Krankenhaus und war jedes mal aufs neue erstaunt.
Durch die Praktikas verstärkte sich der Wunsch, später auch Arzt zu werden. Woran das liegen kann?
Ich habe schon immer gerne Leuten geholfen. Ich wollte, dass es den Menschen gut geht wenn sie Hilfe brauchen und freue mich jedesmal wieder, wenn ich sehe, dass es wieder einen gesunden Menschen mehr auf der Erde gibt. Ich mag Herausforderungen. Davon gibt es ja als Arzt jede Menge. Ich mag es, mich auf hohem Niveau mit anderen Leuten zu unterhalten, was ebenfalls im Krankenhaus der Fall ist..
Viele viele weitere Faktoren führten dann letztendlich dazu, dass ich es versuchte und mich als für einen Job als Arzt bewarb. Und tatsächlich.. ich wurde angenommen!
Ich war überglücklich und freute mich sehr darüber, dieses Ziel erreicht zu haben. Doch danach schwor ich mir, alles erdenklich mögliche für diesen Job zu geben. Und das mache ich seitdem jeden Tag voller Freude und habe jeden Tag ein Lächeln im Gesicht.
Mittlerweile bin ich Doctor bzw Junior Doctor und da hab ich mir die Frage gestellt, ob ich denn eventuell auch passend dazu einen Doktortitel bekommen könnte. Dies wäre ein weiterer wichtiger und schöner Schritt, der mein Leben noch schöner machen würde.
Sehr geehrte Administratoren und Administratorinnen,
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie diesem Antrag stattgeben würden.
MfG Pablo Walker
ID: 12581
Geburtstag: 16.09.2000
Geburtsort: Deutschland
Nationalität: Deutsch
Familie: Cartel de Sinaloa
Status: Junior Doctor im EMS (Sandy MD)
Alles fing an als ich hier in Los Santos das Licht der Welt erblickte. Schon in der Wickelgrippe kümmerten sich meine Eltern und die Ärzte liebevoll um mich. Klar, ich habe davon als kleines Baby damals nicht viel mitbekommen. Das wichtigste allerdings schon.. und zwar die liebevolle Art und Weise, wie mich die Schwestern und Ärzte behandelten. Als ich dann langsam heranwuchs, musste ich natürlich, wie es sich gehört, auch ab und zu mal zum Arzt um zu schauen, ob mit mir alles in Ordnung ist. Auch hier viel mir wieder die liebevolle Art und Weise auf. Mit der Zeit verstand ich dann auch immer und immer mehr, was die Ärzte noch so alles machten und ich fand langsam Begeisterung an der Medizin. Zu der Zeit war ich vielleicht 6 Jahre alt. So langsam ging es dann für mich in die Schule und wenig überraschend waren die Fächer die mich am meisten begeisterten Sport, Naturwissenschaften und Mathematik. Damals wusste ich noch nicht wirklich, das genau diese Fächer für mein späteres Leben sehr zum Vorteil sein würden.
Meine Eltern hatten es nicht immer leicht mit mir. Schon im Kindergarten hab ich ab und zu mich durchsetzen wollen und zum Beispiel anderen Kindern das Spielzeug weggenommen, weil ich es haben wollte. Auch in der Grundschule wollte ich noch beweisen, dass ich cool bin bzw. möchte das mich andere als cool ansehen. So kam es, dass ich nur mit viel Dusel und Hilfe von meinen Eltern es schaffte, schon in der 5. Klasse auf ein Gymnasium zu wechseln. Ab diesem Zeitabschnitt änderte sich für mich sehr sehr viel. Ich wurde vernünftiger, reifte heran und lernte, wie man sich vernünftig verständigt und benimmt. Auf diesem ganzen Langen Weg begleiteten mich meine Eltern stets und dafür bin ich ihnen immernoch sehr dankbar.
Während meiner ganzen Schulzeit ging mir eine Sache nie aus dem Kopf.. und zwar die Frage, wie der Job als Arzt denn sein könnte..
Um mir die ersten genaueren Einblicke einholen zu können, begab ich mich schon in der 9. Klasse zu meinen ersten Praktikas im Krankenhaus und war jedes mal aufs neue erstaunt.
Durch die Praktikas verstärkte sich der Wunsch, später auch Arzt zu werden. Woran das liegen kann?
Ich habe schon immer gerne Leuten geholfen. Ich wollte, dass es den Menschen gut geht wenn sie Hilfe brauchen und freue mich jedesmal wieder, wenn ich sehe, dass es wieder einen gesunden Menschen mehr auf der Erde gibt. Ich mag Herausforderungen. Davon gibt es ja als Arzt jede Menge. Ich mag es, mich auf hohem Niveau mit anderen Leuten zu unterhalten, was ebenfalls im Krankenhaus der Fall ist..
Viele viele weitere Faktoren führten dann letztendlich dazu, dass ich es versuchte und mich als für einen Job als Arzt bewarb. Und tatsächlich.. ich wurde angenommen!
Ich war überglücklich und freute mich sehr darüber, dieses Ziel erreicht zu haben. Doch danach schwor ich mir, alles erdenklich mögliche für diesen Job zu geben. Und das mache ich seitdem jeden Tag voller Freude und habe jeden Tag ein Lächeln im Gesicht.
Mittlerweile bin ich Doctor bzw Junior Doctor und da hab ich mir die Frage gestellt, ob ich denn eventuell auch passend dazu einen Doktortitel bekommen könnte. Dies wäre ein weiterer wichtiger und schöner Schritt, der mein Leben noch schöner machen würde.
Sehr geehrte Administratoren und Administratorinnen,
Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn sie diesem Antrag stattgeben würden.
MfG Pablo Walker
