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Jibbit Bulanko

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Joined
Mar 9, 2024
Messages
12
Vor & Nachname: Jibbit Pingu – Aleyna kimba

♦ ID: 89914

Biografie

♦ Woher kommt dein Charakter?

- Berlin

♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?

- Durch Broschüren und Plakate war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung für mein Leben .

♦ Was ist deine Geschichte?

Ich als Jibbit Pingu wurde am 7.01.2006 in Berlin geboren. Ich hatte keine spektakuläre Kindheit. Ich hatte einen etwas jüngeren Bruder, Abu Tanga. Wir hatten einen netten Vater namens Abu Aziz sowie eine liebe Mutter mit dem Namen Fatima. Meine Eltern haben ein schönes Haus in der Nähe von den Vinewood Hills, mit einem kleinen Pool.

Eines Tages kam ein unbekannter Junge zu uns dazu. Wir hatten uns auf anhieb gut verstanden und er wurde von uns mit Kusshand aufgenommen. Er war so circa 5 Jahre älter als wir, so mäßig wie ein großer Bruder. Wir haben weiterhin ein schönes Leben gelebt. Eines Tages fing es aber langsam an, dass wir bzw. ich mich mit meinen Eltern immer mehr und öfter gestritten habe, da sie unseren “neuen” Bruder besser als ihre leiblichen Kinder behandelt haben. Mein leiblicher Bruder, der Abu Tanga, war immer zurückhaltend und hat sich nie mit eingemischt, weshalb er dort auch immer neutral zustand.

Es wurde Zeit, dass ich was Neues machen müsse. Ich habe mich mit meinen Eltern besprochen und bin schließlich zu dem Entschluss gekommen, dass ich ausziehen werde. Mich hat es durch Broschüren und Plakate nach Los Santos verschleppt, da ich einfach nur weg wollte, weit weit weg. Ich bin froh, dass mich meine Eltern sehr unterstützenten, sie waren nicht gerade arm, mein Vater war als Rettungspilot und meine Mutter als Psychologin tätig im MD, daher waren sie nicht gerade schlecht aufgestellt. Die beiden haben mir im Voraus ein Haus gekauft, wofür ich ihnen sehr dankbar war.

Nun, nachdem ich umgezogen warn, lebte ich in einem kleinen Haus im Ghetto mit einem kleinen Garten. Ich hatte leider keine feste Einkommensquelle, weshalb ich mir eine Arbeit suchen musste. Ich habe mich auf der Position als Azubi des MDs beworben und schließlich wurde ich auch angenommen.

Es verlief alles sehr gut, Prüfungen und Aufgaben mit Bravour bestanden. Nach mehreren Jahren war ich schließlich Rettungssanitäter. Ich habe mich immer sehr für das Theoretische interessiert und nach mehreren Gesprächen mit dem MD Leiter, Ron Miller, wurde ich schließlich Azubi zum Ausbilder. Ich habe X viele Weiterbildungen durchlebt und wurde schließlich ein fester Ausbilder. Nun dachte ich, dass ich alles erreicht habe. So war es aber nicht. Ich habe mich leider nie zufrieden gegeben mit dem, was ich erreicht habe und wollte ihr mehr. Ich habe mich mit Psychologen zusammengesetzt und habe ebenfalls eine Weiterbildung als Psychologe durchgeführt.

Ich hatte viele Gutachten für Waffenschein oder auch Verletzungen durchgeführt. Eines Tages kam ein Fall, der mich sehr mitgenommen hat. Es war eine Person, deren Name ich anonym halten werde. Auf jeden Fall fing es so an, dass er eine Vergangenheit hatte, die meine sehr doll reflektierte.

Es fing so an, und zwar hatte er ebenfalls einen ruhigen Bruder, nicht viele Freunde und hatte es nicht leicht mit seinen Eltern, da er sich sehr oft mit ihnen gestritten hatte. Wie dem auch sei, eines Tages kam diese Person an. Diese Patient hatte so schlimme Gedanken, manchmal sogar auch schon Selbstmord Gedanken, viele schlaflose Nächte, hat sich komplett von der Außenwelt abgeschottet und ist nicht mehr Arbeiten gegangen.
Wir haben viele Sitzungen gehabt. Es wurde alles ausprobiert, von Medikamente gegen Antidepressiva, ich habe mein besten getan und habe mit ihm über alles Gesprochen, ihn besprechen ( Böten ) “lassen” wobei das alles nichts gebracht hat. Es wurde immer schlimmer, er fühlte sich mittlerweile nicht mehr in seinem eigenen Körper wohl. Ich habe ihm dann vorgeschlagen, ob er mal probieren möchte bzw es schonmal versucht hat, dass er sich “outet”. Ich habe ihn dann nach Hause geschickt, wobei ich nicht erwartet habe, dass er wiederkommt.

Nach ca. 2 Wochen kam er ziemlich selbstbewusst wieder und meinte, dass er sich als nicht männlich outet, und er nicht mehr so mit seinem Körper leben möchte. Er möchte weiblich werden. Ich habe ihn über alle Risiken aufgeklärt und er war immer noch Felsenfest davon überzeugt, dass er sich operieren lassen möchte. Ich habe dann den Obersten Arzt dazu geholt, der sich dafür bereit erklärt hat, es zu machen. Es verlief alles super. Nach ein paar Wochen auf der Intensivstation und nach mehreren Monaten Kur haben wir uns wieder getroffen. Sie hat es gut überstanden und hatte mittlerweile auch einen festen Freund und sie wollen demnächst heiraten. Der Patient war mir sehr, sehr dankbar, dass er sein Leben so in Griff bekommen hat.

Einige Zeit später kam es, wie es kommen sollte. Eines Tages kam diese Nacht, es wurde in mein Haus eingebrochen, es wurde alles Wertvolles geklaut, ich wurde bedroht und war fertig mit meinem Leben. Ich habe schließlich meinen Job beim MD gekündigt, da ich ihn nicht mehr zu 100% ausüben konnte. Dazu kam auch noch, dass ich keinen Kontakt mehr zu meinen Eltern hatte, mein Vater war abgehauen und was mit meiner Mutter ist, weiß ich leider nicht. Was ich sehr schade finde.



♦ Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen?

- Ich habe in meinem RP leben schon so vieles gemacht. Nun möchte ich als Frau durchstarten, keine Diskriminierungen mehr durchleben, weil ich ein Mann bin. Ich bin der Meinung, dass man viele RP Situationen besser ausspielen kann und ich das RP so beider Seiten fördern könnte. Ich möchte außerdem die Frauenqoute steigern.
 
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