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- Sep 4, 2023
- Messages
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Sehr geehrtes Biographie-Team,
hiermit reiche ich mein Transgenderantrag ein!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meines Antrags und hoffe auch eine positive Rückmeldung.
OOC-Informationen
Name: Mike
Alter: 18
Discord Tag: yoruclassy
Was ist für dich persönlich ein Transgender?
Für mich persönlich ist ein Transgender eine Identität, die sich von dem Geschlecht unterscheidet, das jemanden bei der Geburt zugewiesen wurde. Es bedeutet also, dass man sich eher mit einem anderen Geschlecht identifiziert als dem, das man von außen wegen biologischen Merkmalen zugeschrieben wurde. Im Grunde sind die Erfahrungen und die Identität als Transgender einzigartig und es geht viel mehr darum, sich selbst zu steht und den Weg zu finden, der für einen am besten passt.
IC-Informationen
Name: Miliano Hwang
Wunschname: Miliana Hwang
ID: 167469
Visumstufe: 33
Aktuelle Familie: Racoons
Aktuelle Organisation: Los Santos Police Department (25. HR Management)
Meine Gründe Transgender zu werden
Grund 1: Ich hatte bereits einen akzeptieren Transgenderantrag von vor knapp 6 Monaten. Diese Zeit, bis zu meinem Entzug des Antrages, hat mir sehr gefallen und ich habe ein gewisses Gefühl dafür entwickelt, eine Frau zu sein. Solch eine Zeit möchte ich erneut haben und somit das Roleplay auf dem Server stets fördern.
Grund 2: Durch meine Arbeit beim Los Santos Police Department als 25. HR Management besitze ich ein großes Vertrauen in der Sache mit Personalmanagement und min somit ein direkter Ansprechpartner für die Mitarbeit. Mit mir als Transgender kann ich damit eine Vorbildfunktion entwickeln für Personen, die sich auch im falschen Körper fühlen und eventuell in Zukunft ebenfalls einen Antrag schreiben wollen.
Grund 3: Ich möchte zeigen, dass auch Transgender sich innerhalb Organisationen hocharbeiten können. In Europa werden Menschen, die sich als Transgender identifizieren, eher in den Hintergrund geschoben, da diese nicht dem Stereotypen entsprechen. Mit meinem Rang innerhalb des Los Santos Police Department wäre das somit ein klares Statement und eine Motivation für andere.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Als Mann bin ich jemand, der mit einem Maß an Selbstbewusstsein durch das Leben geht. Dazu nehme ich Herausforderung und schwierige Situationen entschlossen an und vertraue auf meine Fähigkeiten, welche mich dazu verleiten Dinge erfolgreich zu meistern. Mir liegt es auch besonders am Herzen, anderen Menschen zu helfen, egal ob es sich hierbei um eine Aufgabe handelt, oder es einfach durch ein offenes Ohr ist. Schließlich strebe ich danach, für die Menschen um mich herum eine verlässliche Seele zu sein. Dabei achte ich, dass ich dort empathisch und respektvoll handle, damit solche Beziehungen auf Ehrlichkeit und Vertrauen basieren.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Als Frau werde ich noch eine stärke und selbstbewusstere Persönlichkeit besitzen. Bei Herausforderungen werde ich stets mit Mut antreten, ohne dabei meine Empathie und Sensibilität zu verlieren. Auch, wenn ich statt einem Mann nun eine Frau sein werde, werde ich trotzdem für andere Menschen eine vertrauensvolle und einfühlsame Unterstützung bleiben und immer versuchen, das Beste zu finden. Egal, ob in meiner beruflichen Laufbahn oder im Privatleben, Emotionen, Intelligenz und innere Stärken werden mich dort hauptsächlich auszeichnen. Früher habe ich meiner ehemaliger Kollegin im EMS und auch jetzt noch besten Freundin in einer Therapiestunde folgendes gesagt: "Du bist eine strong independent woman!" - Mein Slogan, schon früher und auch noch heute!
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich stelle mir eine Zukunft vor, in der ich als Transgender ein glückliches Leben führe. Dabei werde ich Menschen finden, die mich so akzeptieren, wie ich bin, und vielleicht sogar eine eigene Familie gründen. Neue Freundschaften werden für mich wichtig sein, um mich auf meinem Weg zu unterstützen.
Im Arbeitsleben stelle sehe ich als stellv. Abteilungsleiter der HR-Abteilung des LSPDs, wo ich zurzeit nicht nur gut arbeite, sondern auch ein Umfeld mitgestalte, das für alle fair und offen ist. Es könnte auch sein, dass ich bald eine noch höhere Position anstrebe, um mehr Verantwortung zu übernehmen. Vielleicht denke ich in Zukunft auch darüber nach, in eine andere Organisation zu wechseln, um neue Möglichkeiten zu entdecken.
Insgesamt wünsch ich mir eine Zukunft, in der ich sowohl privat als auch beruflich glücklich bin und mich weiterentwickeln kann.
Die Geschichte von Miliano Hwang
Vorgeschichte
Mein Leben begann am 15. Mai 1998, an einem regnerischen Tag, in einer kleinen Stadt namens "Brindisi", wo mich meine Eltern mit Liebe aufzogen. Schon als Kind habe ich mich anders gefühlt, ich hatte das Gefühl, dass ich nicht in die typischen Rollen vom Jungen passen würde. Ich suchte ständig nach meinem Platz in dieser Welt, während andere Kinder in ihrer eigenen Person aufgingen. In den weiter folgenden Jahren wurde mir stets klarer, dass mein Geschlecht nicht mit meinem wahren Ich übereinstimmt und begann nachzudenken, was sonst das Richtige war. Schließlich erkannte ich, dass ich genau das Gegenteil sein möchte davon, was ich war, nämlich das weibliche Geschlecht. Aufgrund dieser Erkenntnis war mein Leben geprägt von vielen Emotionen, die einerseits erleichternd, andererseits auch beängstigend waren. Es war erleichternd, als ich erkannte, wer ich wirklich war, jedoch auch beängstigend, da ich mich immer vor Ablehnung und Diskriminierung fürchtete. Es ist leider bekannt, dass die Welt sehr grausam sein kann, vor allem denen gegenüber, die anders waren. Es vergingen weitere viele Jahre, in denen ich mit mir selbst zu kämpfen hatte. Ich verbarg meine wahren Gefühle, um den Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen. Doch je länger ich dies tat, desto unglücklicher wurde ich und es fühlte sich an, als würde ich das Leben eines anderen leben. Es brauchte eine Menge Mut, bis ich endlich den Entschluss fasste, mein wahres Ich zu akzeptieren. Der Gedanke, mein Geschlecht zu ändern, war enorm. Somit würde ich endlich mich der Welt offenbaren und wäre dann in der Lage, mich selbst akzeptieren zu können. Trotzdem hatte ich Angst vor den Reaktionen meiner Familie, meiner Freunde und allgemein einfach jedem! Als ich älter wurde, brachte auch mein Beruf seine eigenen Herausforderungen mit sich. Ich fand Selbstbewusstsein in mir und habe all meine Geheimnisse in Bezug auf mein inneres Ich meinen Arbeitskollegen erzählt... Was leider nicht sehr positiv ausging. Auch dort gab es nämlich Diskriminierung, ich wurde nicht mehr eingeladen, gesprochen wurde mit mir auch nur noch wenn man musste und im Großen und Ganzen wollten sie mir nur aus dem Weg gehen. Nach diesem Moment wusste ich, dass sich etwas ändern sollte. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von denen, die mir wichtig waren, und begab mich auf die Reise auf ein neues Zuhause. Am Flughafen angekommen las ich nur noch die Wörter "Now Flying to... Los Santos!".
Aktuelle Situation
Mein Leben in Los Santos begann Ende August, wo ich sehr freundlich von anderen Bürgern willkommen geheißen wurde. Mein Traum war es, mich irgendwann beim LSPD unter Beweis stellen zu können und dort meine Fähigkeiten zu zeigen. Das jedoch war anfangs nicht möglich, weshalb ich vorübergehend nach etwas anderem Ausschau hielt. Dort fiel mir besonders das EMS auf, wo ich schließlich auch angefangen habe. Nach jetzt schon knapp 6 Monaten beim EMS fiel mir auf, dass genau das das Richtige für mich ist. Menschen zu helfen und Gutes für die Bevölkerung zu tun ist einfach das, was mich inspiriert. Natürlich habe ich mich auch bei anderen Organisationen, wie auch das LSPD, unter Beweis gestellt. Jedoch fiel mir auf, dass ich dort das EMS und das Familien-Gefühl stark vermisse und wechselte daraufhin wieder zum EMS. Erst im März 2024 wurde mir eine Stelle in der Leaderschaft des LSPD angeboten, welche ich schließlich annahm und knapp 2 1/2 Monate dort tätig war, auch schon als Transgender. Hier fand ich viele neue Bekanntschaften und konnte mein gesamtes Potenzial ausüben, da man mit einer Position in der Leaderschaft eine sehr große Verantwortung hatte. Nicht nur hat mir diese Arbeit Spaß gemacht, sie mich sondern so motiviert, dass ich es selbst als Leader des LSPD versucht habe und das mit Erfolg! Trotz der kurzen Leaderschaftsperiode gab ich meinen Traum nicht auf und arbeite stets im LSPD, wo ich schlussendlich nun als stellv. Abteilungsleiter der HR-Abteilung arbeite. Ich fand sehr viele Freunde und ich weiß, dass diese mich zu 100% unterstützen bei meiner Entscheidung und bei den Zukünftigen. Heute kann ich stolz auf mich sein und sagen, dass ich viel erreicht habe und nun das Kapitel aufschlagen möchte, welches ich seit der Kindheit beginnen möchte.
hiermit reiche ich mein Transgenderantrag ein!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meines Antrags und hoffe auch eine positive Rückmeldung.
OOC-Informationen
Name: Mike
Alter: 18
Discord Tag: yoruclassy
Was ist für dich persönlich ein Transgender?
Für mich persönlich ist ein Transgender eine Identität, die sich von dem Geschlecht unterscheidet, das jemanden bei der Geburt zugewiesen wurde. Es bedeutet also, dass man sich eher mit einem anderen Geschlecht identifiziert als dem, das man von außen wegen biologischen Merkmalen zugeschrieben wurde. Im Grunde sind die Erfahrungen und die Identität als Transgender einzigartig und es geht viel mehr darum, sich selbst zu steht und den Weg zu finden, der für einen am besten passt.
IC-Informationen
Name: Miliano Hwang
Wunschname: Miliana Hwang
ID: 167469
Visumstufe: 33
Aktuelle Familie: Racoons
Aktuelle Organisation: Los Santos Police Department (25. HR Management)
Meine Gründe Transgender zu werden
Grund 1: Ich hatte bereits einen akzeptieren Transgenderantrag von vor knapp 6 Monaten. Diese Zeit, bis zu meinem Entzug des Antrages, hat mir sehr gefallen und ich habe ein gewisses Gefühl dafür entwickelt, eine Frau zu sein. Solch eine Zeit möchte ich erneut haben und somit das Roleplay auf dem Server stets fördern.
Grund 2: Durch meine Arbeit beim Los Santos Police Department als 25. HR Management besitze ich ein großes Vertrauen in der Sache mit Personalmanagement und min somit ein direkter Ansprechpartner für die Mitarbeit. Mit mir als Transgender kann ich damit eine Vorbildfunktion entwickeln für Personen, die sich auch im falschen Körper fühlen und eventuell in Zukunft ebenfalls einen Antrag schreiben wollen.
Grund 3: Ich möchte zeigen, dass auch Transgender sich innerhalb Organisationen hocharbeiten können. In Europa werden Menschen, die sich als Transgender identifizieren, eher in den Hintergrund geschoben, da diese nicht dem Stereotypen entsprechen. Mit meinem Rang innerhalb des Los Santos Police Department wäre das somit ein klares Statement und eine Motivation für andere.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Als Mann bin ich jemand, der mit einem Maß an Selbstbewusstsein durch das Leben geht. Dazu nehme ich Herausforderung und schwierige Situationen entschlossen an und vertraue auf meine Fähigkeiten, welche mich dazu verleiten Dinge erfolgreich zu meistern. Mir liegt es auch besonders am Herzen, anderen Menschen zu helfen, egal ob es sich hierbei um eine Aufgabe handelt, oder es einfach durch ein offenes Ohr ist. Schließlich strebe ich danach, für die Menschen um mich herum eine verlässliche Seele zu sein. Dabei achte ich, dass ich dort empathisch und respektvoll handle, damit solche Beziehungen auf Ehrlichkeit und Vertrauen basieren.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Als Frau werde ich noch eine stärke und selbstbewusstere Persönlichkeit besitzen. Bei Herausforderungen werde ich stets mit Mut antreten, ohne dabei meine Empathie und Sensibilität zu verlieren. Auch, wenn ich statt einem Mann nun eine Frau sein werde, werde ich trotzdem für andere Menschen eine vertrauensvolle und einfühlsame Unterstützung bleiben und immer versuchen, das Beste zu finden. Egal, ob in meiner beruflichen Laufbahn oder im Privatleben, Emotionen, Intelligenz und innere Stärken werden mich dort hauptsächlich auszeichnen. Früher habe ich meiner ehemaliger Kollegin im EMS und auch jetzt noch besten Freundin in einer Therapiestunde folgendes gesagt: "Du bist eine strong independent woman!" - Mein Slogan, schon früher und auch noch heute!
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich stelle mir eine Zukunft vor, in der ich als Transgender ein glückliches Leben führe. Dabei werde ich Menschen finden, die mich so akzeptieren, wie ich bin, und vielleicht sogar eine eigene Familie gründen. Neue Freundschaften werden für mich wichtig sein, um mich auf meinem Weg zu unterstützen.
Im Arbeitsleben stelle sehe ich als stellv. Abteilungsleiter der HR-Abteilung des LSPDs, wo ich zurzeit nicht nur gut arbeite, sondern auch ein Umfeld mitgestalte, das für alle fair und offen ist. Es könnte auch sein, dass ich bald eine noch höhere Position anstrebe, um mehr Verantwortung zu übernehmen. Vielleicht denke ich in Zukunft auch darüber nach, in eine andere Organisation zu wechseln, um neue Möglichkeiten zu entdecken.
Insgesamt wünsch ich mir eine Zukunft, in der ich sowohl privat als auch beruflich glücklich bin und mich weiterentwickeln kann.
Die Geschichte von Miliano Hwang
Vorgeschichte
Mein Leben begann am 15. Mai 1998, an einem regnerischen Tag, in einer kleinen Stadt namens "Brindisi", wo mich meine Eltern mit Liebe aufzogen. Schon als Kind habe ich mich anders gefühlt, ich hatte das Gefühl, dass ich nicht in die typischen Rollen vom Jungen passen würde. Ich suchte ständig nach meinem Platz in dieser Welt, während andere Kinder in ihrer eigenen Person aufgingen. In den weiter folgenden Jahren wurde mir stets klarer, dass mein Geschlecht nicht mit meinem wahren Ich übereinstimmt und begann nachzudenken, was sonst das Richtige war. Schließlich erkannte ich, dass ich genau das Gegenteil sein möchte davon, was ich war, nämlich das weibliche Geschlecht. Aufgrund dieser Erkenntnis war mein Leben geprägt von vielen Emotionen, die einerseits erleichternd, andererseits auch beängstigend waren. Es war erleichternd, als ich erkannte, wer ich wirklich war, jedoch auch beängstigend, da ich mich immer vor Ablehnung und Diskriminierung fürchtete. Es ist leider bekannt, dass die Welt sehr grausam sein kann, vor allem denen gegenüber, die anders waren. Es vergingen weitere viele Jahre, in denen ich mit mir selbst zu kämpfen hatte. Ich verbarg meine wahren Gefühle, um den Erwartungen der Gesellschaft zu entsprechen. Doch je länger ich dies tat, desto unglücklicher wurde ich und es fühlte sich an, als würde ich das Leben eines anderen leben. Es brauchte eine Menge Mut, bis ich endlich den Entschluss fasste, mein wahres Ich zu akzeptieren. Der Gedanke, mein Geschlecht zu ändern, war enorm. Somit würde ich endlich mich der Welt offenbaren und wäre dann in der Lage, mich selbst akzeptieren zu können. Trotzdem hatte ich Angst vor den Reaktionen meiner Familie, meiner Freunde und allgemein einfach jedem! Als ich älter wurde, brachte auch mein Beruf seine eigenen Herausforderungen mit sich. Ich fand Selbstbewusstsein in mir und habe all meine Geheimnisse in Bezug auf mein inneres Ich meinen Arbeitskollegen erzählt... Was leider nicht sehr positiv ausging. Auch dort gab es nämlich Diskriminierung, ich wurde nicht mehr eingeladen, gesprochen wurde mit mir auch nur noch wenn man musste und im Großen und Ganzen wollten sie mir nur aus dem Weg gehen. Nach diesem Moment wusste ich, dass sich etwas ändern sollte. Ich packte meine Sachen, verabschiedete mich von denen, die mir wichtig waren, und begab mich auf die Reise auf ein neues Zuhause. Am Flughafen angekommen las ich nur noch die Wörter "Now Flying to... Los Santos!".
Aktuelle Situation
Mein Leben in Los Santos begann Ende August, wo ich sehr freundlich von anderen Bürgern willkommen geheißen wurde. Mein Traum war es, mich irgendwann beim LSPD unter Beweis stellen zu können und dort meine Fähigkeiten zu zeigen. Das jedoch war anfangs nicht möglich, weshalb ich vorübergehend nach etwas anderem Ausschau hielt. Dort fiel mir besonders das EMS auf, wo ich schließlich auch angefangen habe. Nach jetzt schon knapp 6 Monaten beim EMS fiel mir auf, dass genau das das Richtige für mich ist. Menschen zu helfen und Gutes für die Bevölkerung zu tun ist einfach das, was mich inspiriert. Natürlich habe ich mich auch bei anderen Organisationen, wie auch das LSPD, unter Beweis gestellt. Jedoch fiel mir auf, dass ich dort das EMS und das Familien-Gefühl stark vermisse und wechselte daraufhin wieder zum EMS. Erst im März 2024 wurde mir eine Stelle in der Leaderschaft des LSPD angeboten, welche ich schließlich annahm und knapp 2 1/2 Monate dort tätig war, auch schon als Transgender. Hier fand ich viele neue Bekanntschaften und konnte mein gesamtes Potenzial ausüben, da man mit einer Position in der Leaderschaft eine sehr große Verantwortung hatte. Nicht nur hat mir diese Arbeit Spaß gemacht, sie mich sondern so motiviert, dass ich es selbst als Leader des LSPD versucht habe und das mit Erfolg! Trotz der kurzen Leaderschaftsperiode gab ich meinen Traum nicht auf und arbeite stets im LSPD, wo ich schlussendlich nun als stellv. Abteilungsleiter der HR-Abteilung arbeite. Ich fand sehr viele Freunde und ich weiß, dass diese mich zu 100% unterstützen bei meiner Entscheidung und bei den Zukünftigen. Heute kann ich stolz auf mich sein und sagen, dass ich viel erreicht habe und nun das Kapitel aufschlagen möchte, welches ich seit der Kindheit beginnen möchte.
