- Joined
- Oct 14, 2024
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IC Informationen
Dead-Name ( aktueller Name): Maxi Undefeadet
Wunschname: Layla Undefeadet
Reisepass Nummer (ID): 223650
Visumstufe: 19
Aktuelle Organisation: Los Santos Police Department
Aktuelle Familie: Amnesia
OOC Informationen
Vorname: Stanley
Alter: 15
Discord-Tag: okqyidc
Warum möchtest du diesen Antrag ?
• Psychisches und emotionales Wohlbefinden:
Ich möchte einfach mein maß an meinem Selbstwertgefühl an meiner Zufriedenheit und meinem psychischem Wohlbefinden steigern was hoffentlich auch mir ein Glücklicheres leben ermöglicht.
• Geschlechtsdysphorie:
In mir besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen meinem zugewiesenen Geschlecht und meiner persönlichen Geschlechtsidentität. Diese Diskrepanz verursacht bei mir starke emotionale und psychische Belastungen. Aus diesem Grund möchte ich diesen Antrag einreichen, da ich fest daran glaube, dass eine Transition helfen kann, diese Belastungen zu mindern. Durch eine Angleichung meiner äußeren Erscheinung an meine innere Geschlechtsidentität erhoffe ich mir, mehr inneren Frieden und ein authentischeres Leben zu finden.
• Gesellschaftliche Anerkennung:
Dieser Antrag ermöglicht mir, gesellschaftlich als das Geschlecht anerkannt zu werden, mit dem ich mich identifiziere. Diese Anerkennung würde sowohl mein soziales Leben als auch meine zwischenmenschlichen Beziehungen und mein Gefühl der Zugehörigkeit stärken. Zudem könnte ich dadurch als Ehefrau meines Mannes wahrgenommen werden und meine Rolle authentisch leben.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Negativ, ich hatte noch keinen permanenten Ban.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Negativ, ich hatte noch keinen Cheaterban.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Negativ, ich hatte noch keinen Transgenderantrag.
Persönliche Geschichte:
Artuhr Lopez wurde 2002 als ältestes von drei Kindern von Amilia Lopez und Yusuf Lopez in Flury geboren. Er wuchs mit zwei Schwestern und einem kleinen Bruder in schwierigen Verhältnissen auf. Seine Mutter, Amilia Lopez, arbeitete den ganzen Tag und konnte Artuhr und seinen Geschwistern wenig Liebe schenken. Sein Vater, Yusuf Lopez, war damals stark von Alkohol und Drogen beeinflusst und schenkte den Kindern keinerlei Liebe oder Aufmerksamkeit.
Artuhr saß oft spät abends noch im Wohnzimmer und wartete darauf, dass seine Mutter von der Arbeit nach Hause kam. Er wollte sie sehen und Zeit mit ihr verbringen, doch sie sagte immer nur: „Ich bin kaputt von der Arbeit, ich möchte mich nur noch hinlegen.“ Da Artuhr es nicht länger mit ansehen konnte, wie seine Mutter ihr ganzes Leben opferte und kaum Zeit für seine Geschwister hatte, entschied er sich, sein eigenes Ding zu machen und Geld ins Haus zu bringen.
Er stellte sich der Kartell-Familie Ndrangheta vor. Nach langen Diskussionen beschloss die Ndrangheta, Artuhr aufzunehmen. Sie brachten ihm bei, mit Waffen umzugehen, Drogen zu schmuggeln und Überfälle zu begehen. Eines Tages erhielt Artuhr seinen ersten Auftrag: Er sollte ein Flugzeug voller Drogen ausrauben und die Ladung zum Anwesen der Ndrangheta bringen.
Mit seiner Ausrüstung machte er sich auf den Weg zum Flughafen, wo das Flugzeug erwartet wurde. Dort angekommen, erledigte er drei Mitglieder des Kuba-Kartells, nahm die im Flugzeug gelagerten Drogen an sich und fuhr zum Anwesen. Als er dort ankam und die Drogen übergab, erhielt er eine große Summe Geld, die er sofort seiner Familie geben wollte.
Als er jedoch mit seinem kleinen Auto bei seinem Elternhaus ankam, sah er, dass die Tür offen stand. Vorsichtig trat er ein und entdeckte überall Blut. Er brach zusammen, als er sah, dass seine Mutter, sein Vater und seine drei Geschwister tot auf dem Boden lagen.
Er konnte es nicht ertragen, seine Familie so zu sehen, und beschloss, aus der Stadt Flury zu fliehen. Also flog er nach Los Santos. Kurz nach seiner Ankunft dort traf er auf die Familie Amnesia. Artuhr erzählte ihnen von den schrecklichen Ereignissen der letzten Zeit, und sie empfanden Mitgefühl für ihn. Sie nahmen ihn auf, und Artuhr gewöhnte sich an sein neues Leben. Schließlich wollte er alles hinter sich lassen und nahm eine neue Identität an: Maxi Undefeadet.
Nach all den Jahren, die er eine schöne Zeit bei Amnesia verbrachte, begann er seine Vergangenheit zu vergessen und wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben. Jetzt lebt er in Los Santos, unterstützt von seiner neuen Familie.
Aktuelle Situation auf der Insel:
Ich bin derzeit bei dem Los Santos Police Department als rang 6 ( Police Officer) tätig. Nebenbei bin ich Mitglied bei der Familie Amnesia in der ich Viele Events mitspiele. Ein Interesse blieb mir stets treu: die Zuneigung zu Männern. Wenn ich zurückblicke, gab es bereits in meiner Kindheit Hinweise darauf, dass ich mich anders fühlte. Schon im Kindergarten und in der Schule zog es mich zu Aktivitäten, die als „typisch weiblich“ galten. Ich bevorzugte das Spiel mit den Mädchen, wünschte mir lange Haare und Kleidung, die meiner inneren Identität entsprach. Lange Zeit konnte meine Mutter diese Anzeichen nicht akzeptieren, weshalb ich mich in meiner Jugend nicht traute, offen über meine Gefühle zu sprechen. Jahre des inneren Konflikts führten dazu, dass ich schließlich mit 18 Jahren den Mut fand, mich zu outen.
Danke fürs lesen meines Antrags.
LG Maxi Undefeadet
Dead-Name ( aktueller Name): Maxi Undefeadet
Wunschname: Layla Undefeadet
Reisepass Nummer (ID): 223650
Visumstufe: 19
Aktuelle Organisation: Los Santos Police Department
Aktuelle Familie: Amnesia
OOC Informationen
Vorname: Stanley
Alter: 15
Discord-Tag: okqyidc
Warum möchtest du diesen Antrag ?
• Psychisches und emotionales Wohlbefinden:
Ich möchte einfach mein maß an meinem Selbstwertgefühl an meiner Zufriedenheit und meinem psychischem Wohlbefinden steigern was hoffentlich auch mir ein Glücklicheres leben ermöglicht.
• Geschlechtsdysphorie:
In mir besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen meinem zugewiesenen Geschlecht und meiner persönlichen Geschlechtsidentität. Diese Diskrepanz verursacht bei mir starke emotionale und psychische Belastungen. Aus diesem Grund möchte ich diesen Antrag einreichen, da ich fest daran glaube, dass eine Transition helfen kann, diese Belastungen zu mindern. Durch eine Angleichung meiner äußeren Erscheinung an meine innere Geschlechtsidentität erhoffe ich mir, mehr inneren Frieden und ein authentischeres Leben zu finden.
• Gesellschaftliche Anerkennung:
Dieser Antrag ermöglicht mir, gesellschaftlich als das Geschlecht anerkannt zu werden, mit dem ich mich identifiziere. Diese Anerkennung würde sowohl mein soziales Leben als auch meine zwischenmenschlichen Beziehungen und mein Gefühl der Zugehörigkeit stärken. Zudem könnte ich dadurch als Ehefrau meines Mannes wahrgenommen werden und meine Rolle authentisch leben.
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Negativ, ich hatte noch keinen permanenten Ban.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Negativ, ich hatte noch keinen Cheaterban.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Negativ, ich hatte noch keinen Transgenderantrag.
Persönliche Geschichte:
Artuhr Lopez wurde 2002 als ältestes von drei Kindern von Amilia Lopez und Yusuf Lopez in Flury geboren. Er wuchs mit zwei Schwestern und einem kleinen Bruder in schwierigen Verhältnissen auf. Seine Mutter, Amilia Lopez, arbeitete den ganzen Tag und konnte Artuhr und seinen Geschwistern wenig Liebe schenken. Sein Vater, Yusuf Lopez, war damals stark von Alkohol und Drogen beeinflusst und schenkte den Kindern keinerlei Liebe oder Aufmerksamkeit.
Artuhr saß oft spät abends noch im Wohnzimmer und wartete darauf, dass seine Mutter von der Arbeit nach Hause kam. Er wollte sie sehen und Zeit mit ihr verbringen, doch sie sagte immer nur: „Ich bin kaputt von der Arbeit, ich möchte mich nur noch hinlegen.“ Da Artuhr es nicht länger mit ansehen konnte, wie seine Mutter ihr ganzes Leben opferte und kaum Zeit für seine Geschwister hatte, entschied er sich, sein eigenes Ding zu machen und Geld ins Haus zu bringen.
Er stellte sich der Kartell-Familie Ndrangheta vor. Nach langen Diskussionen beschloss die Ndrangheta, Artuhr aufzunehmen. Sie brachten ihm bei, mit Waffen umzugehen, Drogen zu schmuggeln und Überfälle zu begehen. Eines Tages erhielt Artuhr seinen ersten Auftrag: Er sollte ein Flugzeug voller Drogen ausrauben und die Ladung zum Anwesen der Ndrangheta bringen.
Mit seiner Ausrüstung machte er sich auf den Weg zum Flughafen, wo das Flugzeug erwartet wurde. Dort angekommen, erledigte er drei Mitglieder des Kuba-Kartells, nahm die im Flugzeug gelagerten Drogen an sich und fuhr zum Anwesen. Als er dort ankam und die Drogen übergab, erhielt er eine große Summe Geld, die er sofort seiner Familie geben wollte.
Als er jedoch mit seinem kleinen Auto bei seinem Elternhaus ankam, sah er, dass die Tür offen stand. Vorsichtig trat er ein und entdeckte überall Blut. Er brach zusammen, als er sah, dass seine Mutter, sein Vater und seine drei Geschwister tot auf dem Boden lagen.
Er konnte es nicht ertragen, seine Familie so zu sehen, und beschloss, aus der Stadt Flury zu fliehen. Also flog er nach Los Santos. Kurz nach seiner Ankunft dort traf er auf die Familie Amnesia. Artuhr erzählte ihnen von den schrecklichen Ereignissen der letzten Zeit, und sie empfanden Mitgefühl für ihn. Sie nahmen ihn auf, und Artuhr gewöhnte sich an sein neues Leben. Schließlich wollte er alles hinter sich lassen und nahm eine neue Identität an: Maxi Undefeadet.
Nach all den Jahren, die er eine schöne Zeit bei Amnesia verbrachte, begann er seine Vergangenheit zu vergessen und wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben. Jetzt lebt er in Los Santos, unterstützt von seiner neuen Familie.
Aktuelle Situation auf der Insel:
Ich bin derzeit bei dem Los Santos Police Department als rang 6 ( Police Officer) tätig. Nebenbei bin ich Mitglied bei der Familie Amnesia in der ich Viele Events mitspiele. Ein Interesse blieb mir stets treu: die Zuneigung zu Männern. Wenn ich zurückblicke, gab es bereits in meiner Kindheit Hinweise darauf, dass ich mich anders fühlte. Schon im Kindergarten und in der Schule zog es mich zu Aktivitäten, die als „typisch weiblich“ galten. Ich bevorzugte das Spiel mit den Mädchen, wünschte mir lange Haare und Kleidung, die meiner inneren Identität entsprach. Lange Zeit konnte meine Mutter diese Anzeichen nicht akzeptieren, weshalb ich mich in meiner Jugend nicht traute, offen über meine Gefühle zu sprechen. Jahre des inneren Konflikts führten dazu, dass ich schließlich mit 18 Jahren den Mut fand, mich zu outen.
Danke fürs lesen meines Antrags.
LG Maxi Undefeadet
