- Joined
- Nov 8, 2022
- Messages
- 58
IC-Informationen:
♦ Vor & Nachname: Sydney/Sophie Abuchacka
♦ ID: 47218
♦ Organisation: /
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
- São Paulo (Brasilien)
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Durch meinen Vater der in der Vergangenheit einen schwerwiegenden Fehler gemacht hatte. Und weil mein Onkel aktuell in Los Santos lebt.
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Vater war schon immer mit dem falschen Fuß in der Innenstadt von São Paulo unterwegs. Eines Nachts schlich er sich raus und ging in Richtung Innenstadt. Cracolândia – das Crackland, um genau zu sein eines der gefährlichsten und größten Drogenviertel der Welt. Ich wusste nicht was er vor hat, deswegen schlich ich ihm nach. Ein paar Minuten später bog er in eine Gasse ab, wo ihn 4 dunkle Gestalten erwarteten. Ich konnte nicht viel verstehen außer „verraten“ und „abgezogen“. Nach einer langen Diskussion holten 2 ihr Messer raus und töteten kaltblütig meinen Vater.
Ich rannte mit Tränen in den Augen nach Hause, schnappte mir das nötigste und verschwand ganz weit weg von São Paulo. Da mein Onkel zu der Zeit in Los Santos lebte zog ich zu ihm. Nachdem ich mit dem Flugzeug in Los Santos angekommen war, fuhr ich mit dem Taxi zu meinem Onkel und erklärte ihm alles was passiert war. Um nicht großartig aufzufallen, baute ich mir eine neue Karriere angestellt als Taxifahrer auf.
Als ich von meinem Kollegen aus meiner Heimat hörte, wurde ich nervös und fing an an mir selbst zu zweifeln, wie es nun weiter geht. Als ich mit ihm sprach, erzählte er mir die ganze Geschichte, warum mein Vater an diesem Abend ermordet wurde. Mein Vater war Übermittler von Drogengeschäften in Brasilien. Er war eine große Nummer in der Drogenszene, doch bei seinem letzten Auftrag ist etwas schief gelaufen. Anstatt das er die Drogen an den Kunden abgibt, nahm er selber etwas von den Drogen. Er war so im Rausch das er dachte, dass diese paar Gramm nicht auffallen würden.
Nachdem er getötet wurde kamen Fremde Personen zu unseren Haus, stürmten rein und töteten alles was lebendig war. Meine Mutter die im Tiefschlaf war, wurde aus dem nichts ermordet. Und ich hatte keine Familie mehr, die für mich da war. Das ich in dem Stress meine Mutter nicht mitgenommen habe wird sie mir nie verzeihen können.
Mein Onkel und ich machten uns sorgen wie es weiter geht. Diese Leute die meine Familie umgebracht haben, wollten wahrscheinlich alles meinem Vater nehmen, was er besaß und was er liebte, meine Mutter und mich. Mein Onkel und ich wussten das ich etwas tun muss, um nicht von diesen Leuten verfolgt oder gar umgebracht zu werden.
Viele Wochen sind vergangen und während ich am Abendessen war, kam mir eine Idee in den Kopf geschossen. Ich muss mich doch einfach „nur“ äußerlich ändern um nicht aufzufallen oder von diesen Leuten beschattet zu werden, um mein Leben in der Zukunft besser zu bewältigen und um meine zukünftigen ziele zu absolvieren. Der Gedanke in einem anderen Geschlecht zu leben war auf den ersten Gedanke komisch und nicht einzuschätzen, aber mein Onkel und ich sahen keinen anderen Ausweg als mein Geschlecht zu ändern.
Ein paar Tage später machten wir ein Termin zur Geschlechtsumwandlung im MD aus. In genau 4 Wochen fand die OP statt. Ich brauchte neue Papiere, Ausweis etc. Eine komplett andere Identität um nicht verfolgt zu werden. Damit ich endlich meine eigene Karriere aufbauen kann. Ein Leben ohne diesen ganzen Stress, ohne diese mentale Einschränkung alleine auf die Straße zu gehen und Angst zu haben von irgendwelchen fremden Leuten die mir alles genommen haben, was mir am Herzen lag, überwältigt zu werden.
Während ich auf meinen Termin für die Geschlechtsumwandlung wartete, schmiss ich meinen Taxi Job hin und fing langsam an mich umzuschauen, was ich im späteren Leben machen will. Mein Onkel interessierte sich für alte Autos und hatte selber eine eigene Garage bei sich Zuhause, wo er gelegentlich an seinen Autos rum schraubte. Jeden Samstag nahm er mich auf Tuningtreffen mit, um mich wahrscheinlich abzulenken und nicht an meine Vergangenheit zu denken. Mir machte es Spaß meinem Onkel zu zusehen wie er an solchen Autos seine Hand anlegt.
Ich probierte mich selber aus und merkte das es vielleicht was für mich ist. Ich machte dieses Hobby zu meinem Beruf, kaufte billige Oldtimer, wertete sie auf und verkaufte sie schlussendlich teurer. Ich hatte mit der Zeit viele Kontakte und reichlich Geld in der Tasche.
Nach ein paar Tagen stieß ich auf einen Kunden namens Bernie Delarue, der ein paar Sonderanfertigungen haben wollte.
Er schien ziemlich nett zu sein und lud mich in seine Villa ein, die sogenannte „Playboy Villa“. Er gab mir den Auftrag seine Garage aufzuwerten, was kein Problem war. Es rannten viele andere Leute auf dem Grundstück herum, also fragte ich Bernie wer diese Leute sind.
Er antwortete mir das er die Familie namens „Souls“ die auf dem Grundstück lebt, leitet. Er bot mir an ein Teil dieser Familie zu sein.
Da ich mit den meisten klar komme und eh nichts zu verlieren habe, schloss ich mich der Familie "Souls" an.
Ich erzählte von meiner Vergangenheit und von meiner Angst die ich habe. Die Mitglieder von Souls baten mir Hilfe an und unterstützten mich in jener Situation.
Außerdem lernte ich über ein paar Tage meinen jetzt besten Kollegen Anton kennen und erzählte ihm über meine Pläne in der Zukunft. Anton unterstützte mich bei allen Dingen die ich gemacht habe.
Mit Anton bin ich in vielen Familien gewesen um auch andere Eindrücke zu erleben. Vor ein paar Monaten arbeitete ich beim FIB, habe mich dort hoch gearbeitet und auch meinen spaß gehabt.
Wenn alles klappt und ich hoffentlich bald eine Frau bin, wäre das auf jedenfall mein Traummann, mit dem ich mir meine Zukunft zusammen vorstellen kann.
Eines meiner Ziele ist, dass ich Vorteile z.B. für die Gemeinschaft mit einbringe. In der Zukunft möchte ich mich für andere Transgender einsetzen und als Vorbild wirken um auch evtl. andere davon überzeugen. Wahrscheinlich wird es auch Nachteile für mich als Frau geben, aber meine Familie, Freunde und Second werden mich bei der Sache unterstützen, falls es Momente gibt die etwas schwieriger sind und ich nicht allein lösen kann.
Nun hoffe ich das bei meiner OP im MD nichts schief läuft und ich danach ungestört und in Ruhe mein Leben, leben kann. Ich hatte nicht immer Glück in meinem vergangenen Leben, vielleicht habe ich als Frau mehr Glück.
Das war meine Geschichte, Vielen Dank für’s Lesen.
Ich hoffe auf eine weitere Chance mein RP als Frau fortzuführen, da es in der erfahrenen Zeit als Frau ziemlich viel spaß gemacht hat und auch auf ein positives Feedback
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
- Strandmarkthandel, Ankauf/Verkauf von Autos
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Ich befinde mich aktuell mit einem hohen Rang bei Runtz, möchte aber in der Zukunft einer State Orga beitreten
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Derzeit Wohlhabend, außerdem bin ich in einer finanziell unabhängigen Familie mit einem ausgeprägtem Fuhrpark
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen, habe ein Haus im Mirrorpark mit Großem Fuhrpark.
♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?
- Nach fast 2 Jahren auf dem Staat möchte ich etwas ändern und als Frau meine nächsten Ziele absolvieren. Außerdem möchte ich das RP mit einer Hochzeit und vielen anderen Interaktionen fördern. Da der Staat überwiegend aus Männern besteht, möchte ich das RP auf beiden Seiten sofern es möglich ist fördern. Will mich hocharbeiten um die Transgender Bewegung mehr zu verbreiten. Und um die Quote natürlich auch zu erhöhen.
♦ Vor & Nachname: Sydney/Sophie Abuchacka
♦ ID: 47218
♦ Organisation: /
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
- São Paulo (Brasilien)
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Durch meinen Vater der in der Vergangenheit einen schwerwiegenden Fehler gemacht hatte. Und weil mein Onkel aktuell in Los Santos lebt.
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Vater war schon immer mit dem falschen Fuß in der Innenstadt von São Paulo unterwegs. Eines Nachts schlich er sich raus und ging in Richtung Innenstadt. Cracolândia – das Crackland, um genau zu sein eines der gefährlichsten und größten Drogenviertel der Welt. Ich wusste nicht was er vor hat, deswegen schlich ich ihm nach. Ein paar Minuten später bog er in eine Gasse ab, wo ihn 4 dunkle Gestalten erwarteten. Ich konnte nicht viel verstehen außer „verraten“ und „abgezogen“. Nach einer langen Diskussion holten 2 ihr Messer raus und töteten kaltblütig meinen Vater.
Ich rannte mit Tränen in den Augen nach Hause, schnappte mir das nötigste und verschwand ganz weit weg von São Paulo. Da mein Onkel zu der Zeit in Los Santos lebte zog ich zu ihm. Nachdem ich mit dem Flugzeug in Los Santos angekommen war, fuhr ich mit dem Taxi zu meinem Onkel und erklärte ihm alles was passiert war. Um nicht großartig aufzufallen, baute ich mir eine neue Karriere angestellt als Taxifahrer auf.
Als ich von meinem Kollegen aus meiner Heimat hörte, wurde ich nervös und fing an an mir selbst zu zweifeln, wie es nun weiter geht. Als ich mit ihm sprach, erzählte er mir die ganze Geschichte, warum mein Vater an diesem Abend ermordet wurde. Mein Vater war Übermittler von Drogengeschäften in Brasilien. Er war eine große Nummer in der Drogenszene, doch bei seinem letzten Auftrag ist etwas schief gelaufen. Anstatt das er die Drogen an den Kunden abgibt, nahm er selber etwas von den Drogen. Er war so im Rausch das er dachte, dass diese paar Gramm nicht auffallen würden.
Nachdem er getötet wurde kamen Fremde Personen zu unseren Haus, stürmten rein und töteten alles was lebendig war. Meine Mutter die im Tiefschlaf war, wurde aus dem nichts ermordet. Und ich hatte keine Familie mehr, die für mich da war. Das ich in dem Stress meine Mutter nicht mitgenommen habe wird sie mir nie verzeihen können.
Mein Onkel und ich machten uns sorgen wie es weiter geht. Diese Leute die meine Familie umgebracht haben, wollten wahrscheinlich alles meinem Vater nehmen, was er besaß und was er liebte, meine Mutter und mich. Mein Onkel und ich wussten das ich etwas tun muss, um nicht von diesen Leuten verfolgt oder gar umgebracht zu werden.
Viele Wochen sind vergangen und während ich am Abendessen war, kam mir eine Idee in den Kopf geschossen. Ich muss mich doch einfach „nur“ äußerlich ändern um nicht aufzufallen oder von diesen Leuten beschattet zu werden, um mein Leben in der Zukunft besser zu bewältigen und um meine zukünftigen ziele zu absolvieren. Der Gedanke in einem anderen Geschlecht zu leben war auf den ersten Gedanke komisch und nicht einzuschätzen, aber mein Onkel und ich sahen keinen anderen Ausweg als mein Geschlecht zu ändern.
Ein paar Tage später machten wir ein Termin zur Geschlechtsumwandlung im MD aus. In genau 4 Wochen fand die OP statt. Ich brauchte neue Papiere, Ausweis etc. Eine komplett andere Identität um nicht verfolgt zu werden. Damit ich endlich meine eigene Karriere aufbauen kann. Ein Leben ohne diesen ganzen Stress, ohne diese mentale Einschränkung alleine auf die Straße zu gehen und Angst zu haben von irgendwelchen fremden Leuten die mir alles genommen haben, was mir am Herzen lag, überwältigt zu werden.
Während ich auf meinen Termin für die Geschlechtsumwandlung wartete, schmiss ich meinen Taxi Job hin und fing langsam an mich umzuschauen, was ich im späteren Leben machen will. Mein Onkel interessierte sich für alte Autos und hatte selber eine eigene Garage bei sich Zuhause, wo er gelegentlich an seinen Autos rum schraubte. Jeden Samstag nahm er mich auf Tuningtreffen mit, um mich wahrscheinlich abzulenken und nicht an meine Vergangenheit zu denken. Mir machte es Spaß meinem Onkel zu zusehen wie er an solchen Autos seine Hand anlegt.
Ich probierte mich selber aus und merkte das es vielleicht was für mich ist. Ich machte dieses Hobby zu meinem Beruf, kaufte billige Oldtimer, wertete sie auf und verkaufte sie schlussendlich teurer. Ich hatte mit der Zeit viele Kontakte und reichlich Geld in der Tasche.
Nach ein paar Tagen stieß ich auf einen Kunden namens Bernie Delarue, der ein paar Sonderanfertigungen haben wollte.
Er schien ziemlich nett zu sein und lud mich in seine Villa ein, die sogenannte „Playboy Villa“. Er gab mir den Auftrag seine Garage aufzuwerten, was kein Problem war. Es rannten viele andere Leute auf dem Grundstück herum, also fragte ich Bernie wer diese Leute sind.
Er antwortete mir das er die Familie namens „Souls“ die auf dem Grundstück lebt, leitet. Er bot mir an ein Teil dieser Familie zu sein.
Da ich mit den meisten klar komme und eh nichts zu verlieren habe, schloss ich mich der Familie "Souls" an.
Ich erzählte von meiner Vergangenheit und von meiner Angst die ich habe. Die Mitglieder von Souls baten mir Hilfe an und unterstützten mich in jener Situation.
Außerdem lernte ich über ein paar Tage meinen jetzt besten Kollegen Anton kennen und erzählte ihm über meine Pläne in der Zukunft. Anton unterstützte mich bei allen Dingen die ich gemacht habe.
Mit Anton bin ich in vielen Familien gewesen um auch andere Eindrücke zu erleben. Vor ein paar Monaten arbeitete ich beim FIB, habe mich dort hoch gearbeitet und auch meinen spaß gehabt.
Wenn alles klappt und ich hoffentlich bald eine Frau bin, wäre das auf jedenfall mein Traummann, mit dem ich mir meine Zukunft zusammen vorstellen kann.
Eines meiner Ziele ist, dass ich Vorteile z.B. für die Gemeinschaft mit einbringe. In der Zukunft möchte ich mich für andere Transgender einsetzen und als Vorbild wirken um auch evtl. andere davon überzeugen. Wahrscheinlich wird es auch Nachteile für mich als Frau geben, aber meine Familie, Freunde und Second werden mich bei der Sache unterstützen, falls es Momente gibt die etwas schwieriger sind und ich nicht allein lösen kann.
Nun hoffe ich das bei meiner OP im MD nichts schief läuft und ich danach ungestört und in Ruhe mein Leben, leben kann. Ich hatte nicht immer Glück in meinem vergangenen Leben, vielleicht habe ich als Frau mehr Glück.
Das war meine Geschichte, Vielen Dank für’s Lesen.
Ich hoffe auf eine weitere Chance mein RP als Frau fortzuführen, da es in der erfahrenen Zeit als Frau ziemlich viel spaß gemacht hat und auch auf ein positives Feedback
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
- Strandmarkthandel, Ankauf/Verkauf von Autos
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Ich befinde mich aktuell mit einem hohen Rang bei Runtz, möchte aber in der Zukunft einer State Orga beitreten
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Derzeit Wohlhabend, außerdem bin ich in einer finanziell unabhängigen Familie mit einem ausgeprägtem Fuhrpark
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen, habe ein Haus im Mirrorpark mit Großem Fuhrpark.
♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?
- Nach fast 2 Jahren auf dem Staat möchte ich etwas ändern und als Frau meine nächsten Ziele absolvieren. Außerdem möchte ich das RP mit einer Hochzeit und vielen anderen Interaktionen fördern. Da der Staat überwiegend aus Männern besteht, möchte ich das RP auf beiden Seiten sofern es möglich ist fördern. Will mich hocharbeiten um die Transgender Bewegung mehr zu verbreiten. Und um die Quote natürlich auch zu erhöhen.