- Joined
- Nov 15, 2024
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Liebes Admin Team,
in diesem Schreiben reiche ich meinen Transgender Antrag ein.
Viel Spaß beim Lesen!
OOC Informationen
Vorname: Luckan
Alter: 16
Discord-Tag: 64.lucky
Warum ich Transgender werden möchte:
Da ich bereits einen Antrag hatte, weiß ich, wie viele neue Möglichkeiten sich eröffnen. Man kann mehr RP-Stränge ziehen, Heiraten oder auch mal das RP der weiblichen Seite kennenlernen. Mit diesem Antrag würde ich gerne wieder in meine alte Rolle "Maja Schallert" treten.
Ingame Informationen
Vor- & Nachname: Luckyyy Fronted
Neuer Vor- & Nachname: N/A da lucky auch als mäddchen name da stehen kann.
Reisepass Nummer (ID): 103111
Visumstufe: 10
Aktuelle Familie + Status: Familie Omerta + 3 Member
Zur Luckyyy´s Persölichen Geschichte:
In einer kleinen Stadt, die von Wäldern und Hügeln umgeben war, lebte ein Junge namens Luckyyy Fronted. Von außen wirkte er wie jeder andere Teenager: Er hatte eine kleine Gruppe von Freunden, ging zur Schule und verbrachte seine Freizeit mit Skateboarden und Musik hören. Doch hinter der Fassade war sein Herz schwer, denn Luckyyy wusste, dass er in der falschen Haut geboren wurde. Seit er denken konnte, fühlte sich Luckyyy nie wirklich in seinem Körper zu Hause. Schon als kleines Kind hatte er oft die Vorstellung, dass er eines Tages zu einem anderen, „richtigen“ Menschen werden würde, der er immer schon sein wollte. Doch die Worte dafür fehlten ihm. Er wusste nur, dass er sich nicht wie die anderen Jungen fühlte, und trotzdem auch nicht wie ein Mädchen. Es war ein Gefühl, das ihn quälte und gleichzeitig so tief in seinem Inneren brannte, dass er sich oft wünschte, einfach wegzugehen, um endlich die Freiheit zu finden. Mit 15 Jahren fing Luckyyy an, sich mehr mit seiner Identität auseinanderzusetzen. Er hatte von anderen gehört, die sich mit Transgender-Themen beschäftigten und sich als das Geschlecht lebten, das sie immer schon waren, statt jenes, das ihnen bei der Geburt zugewiesen worden war. Doch der Gedanke daran machte ihm Angst. Wie sollte er das seiner Familie sagen? Was würden die Leute denken? Konnte er wirklich der Mensch werden, der er immer sein wollte? Eines Abends, als er auf seinem Zimmer saß und Musik hörte, nahm Luckyyy sein Skateboard und fuhr hinaus in die Nacht. Der kühle Wind wehte ihm ins Gesicht, als er die leeren Straßen entlangrollte, und für einen Moment fühlte er sich frei. Es war, als ob der Asphalt unter seinen Füßen ihm die Freiheit versprach, die er suchte. Doch die Fragen in seinem Kopf blieben. „Warum kann ich nicht einfach ich selbst sein?“, dachte er. „Warum muss es so schwer sein?“ In dieser Nacht entschied Luckyyy, dass er nicht länger warten wollte. Er wollte nicht in der falschen Haut gefangen bleiben, er wollte endlich er selbst sein – auch wenn er noch nicht genau wusste, wie der Weg aussehen würde. Am nächsten Morgen, nach einer langen Nacht des Nachdenkens, setzte sich Luckyyy an seinen Schreibtisch und begann, einen Brief zu schreiben. Er wusste, dass er seine Eltern informieren musste, doch der Gedanke, ihnen seine innersten Gefühle zu offenbaren, machte ihn nervös. Was, wenn sie ihn nicht verstehen würden? Was, wenn sie ihn ablehnten? Doch er wusste auch, dass es kein Zurück mehr gab. Der Brief war ein Schritt zu seiner Freiheit. „Liebe Mama, lieber Papa,“ begann er. „Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich euch das sagen kann. Ich weiß, es ist schwer, aber ich kann nicht länger in einem Körper leben, der nicht zu mir gehört. Ich möchte euch sagen, dass ich mich als ein Junge fühle. Ich habe mir immer gewünscht, dass ihr mich versteht und unterstützt, während ich diesen Weg gehe. Ich bin immer noch derselbe Mensch, den ihr liebt. Ich brauche nur eure Hilfe, um der Mensch zu werden, der ich immer war.“ Als Luckyyy den Brief fertig hatte, fühlte er sich sowohl erleichtert als auch ängstlich. Er gab ihn seiner Mutter, die ihn mit einem nachdenklichen Blick las. Es war still in der Küche, nur das leise Klicken des Weckers war zu hören. Doch dann legte sie den Brief beiseite und umarmte ihn. „Ich wusste es schon, mein Schatz“, sagte sie leise. „Ich wusste, dass du eines Tages zu uns kommen würdest. Und ich liebe dich, egal, wie du dich entscheidest, zu leben. Wir werden dich unterstützen, so gut wir können.“ Es war ein Moment, der für Luckyyy alles veränderte. Der Weg zur Freiheit war nicht einfach, aber er war nicht mehr allein. Mit der Unterstützung seiner Familie begann er, die nötigen Schritte zu unternehmen, um endlich der Mensch zu werden, der er immer hatte sein sollen. In den Monaten, die folgten, lernte Luckyyy, was es bedeutete, sich selbst zu akzeptieren und die Welt darum zu bitten, ihm zu erlauben, einfach er selbst zu sein. Er besuchte einen Therapeuten, um mehr über seine Identität zu erfahren, und begann, mit seinen Freunden und Mitschülern offen über seine Gefühle zu sprechen. Nicht jeder verstand ihn sofort, aber viele waren bereit, ihm zuzuhören und sich weiterzubilden. Die Menschen, die wirklich wichtig waren, standen hinter ihm – und das gab ihm die Kraft, weiterzugehen. Luckyyy spürte, wie sich mit jeder Woche ein Stück mehr von dem alten, gefangenen Gefühl in ihm löste. Die Reise war nicht einfach, doch sie war seine eigene. Und er wusste, dass er am Ende er selbst sein würde – der mutige Junge, der schon immer wusste, wer er war. Eines Tages stand er vor einem Spiegel und sah sich an. Er hatte schon einiges hinter sich, aber er wusste, dass der Weg noch nicht zu Ende war. Doch das Wichtigste war: Er hatte den ersten Schritt gemacht. Und das war genug. „Ich bin Luckyyy“, sagte er leise zu sich selbst, „und jetzt bin ich endlich frei.“
in diesem Schreiben reiche ich meinen Transgender Antrag ein.
Viel Spaß beim Lesen!
OOC Informationen
Vorname: Luckan
Alter: 16
Discord-Tag: 64.lucky
Warum ich Transgender werden möchte:
Da ich bereits einen Antrag hatte, weiß ich, wie viele neue Möglichkeiten sich eröffnen. Man kann mehr RP-Stränge ziehen, Heiraten oder auch mal das RP der weiblichen Seite kennenlernen. Mit diesem Antrag würde ich gerne wieder in meine alte Rolle "Maja Schallert" treten.
Ingame Informationen
Vor- & Nachname: Luckyyy Fronted
Neuer Vor- & Nachname: N/A da lucky auch als mäddchen name da stehen kann.
Reisepass Nummer (ID): 103111
Visumstufe: 10
Aktuelle Familie + Status: Familie Omerta + 3 Member
Zur Luckyyy´s Persölichen Geschichte:
In einer kleinen Stadt, die von Wäldern und Hügeln umgeben war, lebte ein Junge namens Luckyyy Fronted. Von außen wirkte er wie jeder andere Teenager: Er hatte eine kleine Gruppe von Freunden, ging zur Schule und verbrachte seine Freizeit mit Skateboarden und Musik hören. Doch hinter der Fassade war sein Herz schwer, denn Luckyyy wusste, dass er in der falschen Haut geboren wurde. Seit er denken konnte, fühlte sich Luckyyy nie wirklich in seinem Körper zu Hause. Schon als kleines Kind hatte er oft die Vorstellung, dass er eines Tages zu einem anderen, „richtigen“ Menschen werden würde, der er immer schon sein wollte. Doch die Worte dafür fehlten ihm. Er wusste nur, dass er sich nicht wie die anderen Jungen fühlte, und trotzdem auch nicht wie ein Mädchen. Es war ein Gefühl, das ihn quälte und gleichzeitig so tief in seinem Inneren brannte, dass er sich oft wünschte, einfach wegzugehen, um endlich die Freiheit zu finden. Mit 15 Jahren fing Luckyyy an, sich mehr mit seiner Identität auseinanderzusetzen. Er hatte von anderen gehört, die sich mit Transgender-Themen beschäftigten und sich als das Geschlecht lebten, das sie immer schon waren, statt jenes, das ihnen bei der Geburt zugewiesen worden war. Doch der Gedanke daran machte ihm Angst. Wie sollte er das seiner Familie sagen? Was würden die Leute denken? Konnte er wirklich der Mensch werden, der er immer sein wollte? Eines Abends, als er auf seinem Zimmer saß und Musik hörte, nahm Luckyyy sein Skateboard und fuhr hinaus in die Nacht. Der kühle Wind wehte ihm ins Gesicht, als er die leeren Straßen entlangrollte, und für einen Moment fühlte er sich frei. Es war, als ob der Asphalt unter seinen Füßen ihm die Freiheit versprach, die er suchte. Doch die Fragen in seinem Kopf blieben. „Warum kann ich nicht einfach ich selbst sein?“, dachte er. „Warum muss es so schwer sein?“ In dieser Nacht entschied Luckyyy, dass er nicht länger warten wollte. Er wollte nicht in der falschen Haut gefangen bleiben, er wollte endlich er selbst sein – auch wenn er noch nicht genau wusste, wie der Weg aussehen würde. Am nächsten Morgen, nach einer langen Nacht des Nachdenkens, setzte sich Luckyyy an seinen Schreibtisch und begann, einen Brief zu schreiben. Er wusste, dass er seine Eltern informieren musste, doch der Gedanke, ihnen seine innersten Gefühle zu offenbaren, machte ihn nervös. Was, wenn sie ihn nicht verstehen würden? Was, wenn sie ihn ablehnten? Doch er wusste auch, dass es kein Zurück mehr gab. Der Brief war ein Schritt zu seiner Freiheit. „Liebe Mama, lieber Papa,“ begann er. „Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich euch das sagen kann. Ich weiß, es ist schwer, aber ich kann nicht länger in einem Körper leben, der nicht zu mir gehört. Ich möchte euch sagen, dass ich mich als ein Junge fühle. Ich habe mir immer gewünscht, dass ihr mich versteht und unterstützt, während ich diesen Weg gehe. Ich bin immer noch derselbe Mensch, den ihr liebt. Ich brauche nur eure Hilfe, um der Mensch zu werden, der ich immer war.“ Als Luckyyy den Brief fertig hatte, fühlte er sich sowohl erleichtert als auch ängstlich. Er gab ihn seiner Mutter, die ihn mit einem nachdenklichen Blick las. Es war still in der Küche, nur das leise Klicken des Weckers war zu hören. Doch dann legte sie den Brief beiseite und umarmte ihn. „Ich wusste es schon, mein Schatz“, sagte sie leise. „Ich wusste, dass du eines Tages zu uns kommen würdest. Und ich liebe dich, egal, wie du dich entscheidest, zu leben. Wir werden dich unterstützen, so gut wir können.“ Es war ein Moment, der für Luckyyy alles veränderte. Der Weg zur Freiheit war nicht einfach, aber er war nicht mehr allein. Mit der Unterstützung seiner Familie begann er, die nötigen Schritte zu unternehmen, um endlich der Mensch zu werden, der er immer hatte sein sollen. In den Monaten, die folgten, lernte Luckyyy, was es bedeutete, sich selbst zu akzeptieren und die Welt darum zu bitten, ihm zu erlauben, einfach er selbst zu sein. Er besuchte einen Therapeuten, um mehr über seine Identität zu erfahren, und begann, mit seinen Freunden und Mitschülern offen über seine Gefühle zu sprechen. Nicht jeder verstand ihn sofort, aber viele waren bereit, ihm zuzuhören und sich weiterzubilden. Die Menschen, die wirklich wichtig waren, standen hinter ihm – und das gab ihm die Kraft, weiterzugehen. Luckyyy spürte, wie sich mit jeder Woche ein Stück mehr von dem alten, gefangenen Gefühl in ihm löste. Die Reise war nicht einfach, doch sie war seine eigene. Und er wusste, dass er am Ende er selbst sein würde – der mutige Junge, der schon immer wusste, wer er war. Eines Tages stand er vor einem Spiegel und sah sich an. Er hatte schon einiges hinter sich, aber er wusste, dass der Weg noch nicht zu Ende war. Doch das Wichtigste war: Er hatte den ersten Schritt gemacht. Und das war genug. „Ich bin Luckyyy“, sagte er leise zu sich selbst, „und jetzt bin ich endlich frei.“