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- Jul 27, 2024
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OOC Infos
Name Benjamin
Alter 18
Discord Tag Cbdxyt
Was ist für dich persönlich ein Transgender?
Für mich bedeutet der Begriff Transgender vor allem dass eine Person sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde. Es ist ein Geschlechts die auf der inneren Wahrnehmung basiert unabhängig davon wie der Körper aussieht oder wie andere sie wahrnehmen. Das heißt eine Person die als männlich oder weiblich geboren wurde kann sich als das andere Geschlecht oder auch als kein spezifisches Geschlecht fühlen.
Das Wichtigste ist das es nicht darum geht von der Gesellschaft Geschlechternormen abzugrenzen sondern vielmehr darum den eigenen Weg zu finden und zu leben.
IC Info
Name Dieter Schremp
ID 207622
Visumstufe 37
aktuelle Familie Triaden
aktuelle Organisation plus Rang SAHP Rang 28 Assistant Chief of SAHP
Deine Gründe Transgender zu werden:
Bitte formuliert die folgenden Punkte in vollständigen Sätzen.
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Geschichte:
Dieter wuchs in einem der härtesten Viertel der Stadt auf – einem Ort, den viele Menschen nur mit einem Schulterzucken betrachteten, weil sie dachten, dass hier nichts Gutes gedeihen konnte. Es war das Ghetto. Und wer dort lebte, wusste, dass das Leben nicht einfach war. Von klein auf lernte Dieter, dass Stärke und Überlebensinstinkt alles waren. Er musste sich durchkämpfen, um Respekt zu bekommen. Schon als Kind spürte er diese unsichtbare Grenze, die zwischen ihm und den anderen lag.
Es war nicht, dass er nicht wusste, wie man sich in diesem Umfeld bewegte. Er konnte mit den Jungs abhängen, sich in die krummen Geschäfte einmischen und den härtesten Blick aufsetzen, den er hatte. Doch tief in seinem Inneren fühlte er sich nie richtig. Er spürte eine Kluft zwischen dem, was die Welt von ihm erwartete, und dem, was er wirklich war.
Seit er denken konnte, fühlte sich Dieter nie wohl in seinem eigenen Körper. Er sah sich immer als jemand anderes – als eine Frau, die in einem männlichen Körper gefangen war. Doch in einem Viertel, in dem Männlichkeit und Härte alles waren, konnte er diese Gedanken nie offen aussprechen. Die Jungs aus der Nachbarschaft würden ihn auslachen, die Familie hätte ihn nicht verstanden. Es war einfacher, sich anzupassen, hart zu sein, als die Wahrheit zu leben. Aber jedes Mal, wenn er sich im Spiegel ansah, wusste er, dass er mehr war als das Bild, das er der Welt zeigte.
Die Jahre zogen vorbei, und Dieter kämpfte weiter. Er war derjenige, der bei jeder Schlägerei vorne mit dabei war, der immer die besten Deals machte und der nie einen Schritt zurücktrat, egal wie schwer die Zeiten wurden. Doch innerlich fühlte er sich leerer und leerer. Der Gedanke, ein Leben als Frau zu führen, war nicht einfach ein Wunsch – es war ein Bedürfnis, ein Teil von ihm, den er nicht länger ignorieren konnte.
Mit 16 Jahren wurde dieser innere Konflikt unerträglich. Es war der Moment, als er sich selbst in den Spiegel sah und realisierte: „Ich bin nicht der, der ich vorgebe zu sein. Ich will nicht mehr so leben. Ich kann das nicht mehr.“ Es war ein schwerer Moment, aber auch der Moment, in dem er die Entscheidung traf, etwas zu ändern. Er verstand, dass es einen Ort gab, an dem er sich nicht verstecken musste – ein Ort, an dem er einfach er selbst sein konnte. Ein Ort, wo er als Transgender leben konnte, ohne ständig Angst vor Ablehnung oder Gewalt zu haben. Und dieser Ort war Los Santos.
Doch der Weg dorthin war nicht einfach. Dieter wusste, dass er Ressourcen brauchte, um ein neues Leben zu beginnen. Geld war knapp, und der Traum von einem Neuanfang schien weit entfernt. Aber Dieter war immer jemand gewesen, der wusste, wie man kämpft. Also tat er, was er tun musste – er arbeitete härter als je zuvor. Jeden Cent, den er verdiente, steckte er zur Seite. Er verzichtete auf Vergnügungen, auf Partys, auf die Dinge, die die Jungs aus dem Block machten. Er wusste, dass er das größere Ziel vor Augen hatte – ein Leben, in dem er endlich er selbst sein konnte.
Zwei Jahre vergingen. Zwei Jahre voller harter Arbeit, Entbehrungen und Schlaflosigkeit. Aber Dieter war entschlossen. Als er genug Geld zusammen hatte, stand er endlich am Flughafen. Der Flugticket nach Los Santos war gebucht, und mit einem entschlossenen Blick in den Spiegel wusste er, dass dies der erste Schritt in ein neues Leben war.
Er stieg ins Flugzeug, das ihn weit weg von der Welt brachte, in der er aufgewachsen war. Los Santos – eine Stadt, die berühmt dafür war, Chancen zu bieten, ein Ort, an dem er sich neu erfinden konnte. Und das tat er. Es war nicht einfach, sich von allem, was er kannte, zu lösen, doch der Gedanke an die Freiheit, die er in der neuen Stadt finden würde, gab ihm die nötige Kraft.
Name Benjamin
Alter 18
Discord Tag Cbdxyt
Was ist für dich persönlich ein Transgender?
Für mich bedeutet der Begriff Transgender vor allem dass eine Person sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde. Es ist ein Geschlechts die auf der inneren Wahrnehmung basiert unabhängig davon wie der Körper aussieht oder wie andere sie wahrnehmen. Das heißt eine Person die als männlich oder weiblich geboren wurde kann sich als das andere Geschlecht oder auch als kein spezifisches Geschlecht fühlen.
Das Wichtigste ist das es nicht darum geht von der Gesellschaft Geschlechternormen abzugrenzen sondern vielmehr darum den eigenen Weg zu finden und zu leben.
IC Info
Name Dieter Schremp
ID 207622
Visumstufe 37
aktuelle Familie Triaden
aktuelle Organisation plus Rang SAHP Rang 28 Assistant Chief of SAHP
Deine Gründe Transgender zu werden:
- Grund 1: Ich habe erkannt, dass mein bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht nicht zu meinem inneren Empfinden passt, und ich möchte endlich authentisch leben.
- Grund 2: Ich fühle mich ausgeglichener und glücklicher, wenn ich mein wahres Geschlecht lebe, und diese Veränderung verbessert meine mentale Gesundheit erheblich
- Grund 3: Ich möchte meinen Körper so anpassen, dass er mit meiner Geschlechtsidentität übereinstimmt, weil es mir hilft, mich wohler in meiner Haut zu fühlen.
Bitte formuliert die folgenden Punkte in vollständigen Sätzen.
- Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Als Mann bin ich entschlossen und zielstrebig. Ich gehe Herausforderungen mit Selbstvertrauen an und verliere nie den Fokus, auch wenn die Situationen schwierig werden. Ich versuche stets rational und bedacht zu handeln. Es ist mir wichtig, Verantwortung zu übernehmen und meine Mitmenschen zu unterstützen.
- Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Als Frau werde ich noch selbstbewusster und emotional ausgeglichener sein. Ich werde Herausforderungen weiterhin mit Mut und Entschlossenheit annehmen, aber dabei meine Sensibilität und Empathie bewahren, um auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen einzugehen. Ich werde noch stärker darauf achten, in meinen Beziehungen ehrlich, unterstützend und respektvoll zu sein. Mein Wunsch ist es, ein Vorbild an Stärke, Mitgefühl und Intelligenz zu sein, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Meine Fähigkeit, schwierige Situationen mit Bedacht zu meistern, wird durch meine innere Stärke und mein offenes Herz ergänzt.
- Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich stelle mir meine Zukunft als Transgender so vor, dass ich ein erfülltes Leben führen kann. In einer Welt, in der ich endlich zu mir selbst stehen kann, hoffe ich, von Menschen umgeben zu sein, die mich so akzeptieren, wie ich wirklich bin. Ich sehe mich selbst als Teil einer Gemeinschaft, die Vielfalt und Authentizität feiert, und die mir die Möglichkeit gibt, sowohl beruflich als auch privat zu wachsen. Ich möchte in der Zukunft ein Umfeld schaffen die mich unterstützt und liebt, und in dem ich ohne Angst vor Ablehnung oder Diskriminierung leben kann. Ich wünsche mir, dass ich durch meinen Weg als Transgender auch anderen Mut machen kann, ihren eigenen Lebensweg zu gehen.
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits eine Biografie, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Geschichte:
Dieter wuchs in einem der härtesten Viertel der Stadt auf – einem Ort, den viele Menschen nur mit einem Schulterzucken betrachteten, weil sie dachten, dass hier nichts Gutes gedeihen konnte. Es war das Ghetto. Und wer dort lebte, wusste, dass das Leben nicht einfach war. Von klein auf lernte Dieter, dass Stärke und Überlebensinstinkt alles waren. Er musste sich durchkämpfen, um Respekt zu bekommen. Schon als Kind spürte er diese unsichtbare Grenze, die zwischen ihm und den anderen lag.
Es war nicht, dass er nicht wusste, wie man sich in diesem Umfeld bewegte. Er konnte mit den Jungs abhängen, sich in die krummen Geschäfte einmischen und den härtesten Blick aufsetzen, den er hatte. Doch tief in seinem Inneren fühlte er sich nie richtig. Er spürte eine Kluft zwischen dem, was die Welt von ihm erwartete, und dem, was er wirklich war.
Seit er denken konnte, fühlte sich Dieter nie wohl in seinem eigenen Körper. Er sah sich immer als jemand anderes – als eine Frau, die in einem männlichen Körper gefangen war. Doch in einem Viertel, in dem Männlichkeit und Härte alles waren, konnte er diese Gedanken nie offen aussprechen. Die Jungs aus der Nachbarschaft würden ihn auslachen, die Familie hätte ihn nicht verstanden. Es war einfacher, sich anzupassen, hart zu sein, als die Wahrheit zu leben. Aber jedes Mal, wenn er sich im Spiegel ansah, wusste er, dass er mehr war als das Bild, das er der Welt zeigte.
Die Jahre zogen vorbei, und Dieter kämpfte weiter. Er war derjenige, der bei jeder Schlägerei vorne mit dabei war, der immer die besten Deals machte und der nie einen Schritt zurücktrat, egal wie schwer die Zeiten wurden. Doch innerlich fühlte er sich leerer und leerer. Der Gedanke, ein Leben als Frau zu führen, war nicht einfach ein Wunsch – es war ein Bedürfnis, ein Teil von ihm, den er nicht länger ignorieren konnte.
Mit 16 Jahren wurde dieser innere Konflikt unerträglich. Es war der Moment, als er sich selbst in den Spiegel sah und realisierte: „Ich bin nicht der, der ich vorgebe zu sein. Ich will nicht mehr so leben. Ich kann das nicht mehr.“ Es war ein schwerer Moment, aber auch der Moment, in dem er die Entscheidung traf, etwas zu ändern. Er verstand, dass es einen Ort gab, an dem er sich nicht verstecken musste – ein Ort, an dem er einfach er selbst sein konnte. Ein Ort, wo er als Transgender leben konnte, ohne ständig Angst vor Ablehnung oder Gewalt zu haben. Und dieser Ort war Los Santos.
Doch der Weg dorthin war nicht einfach. Dieter wusste, dass er Ressourcen brauchte, um ein neues Leben zu beginnen. Geld war knapp, und der Traum von einem Neuanfang schien weit entfernt. Aber Dieter war immer jemand gewesen, der wusste, wie man kämpft. Also tat er, was er tun musste – er arbeitete härter als je zuvor. Jeden Cent, den er verdiente, steckte er zur Seite. Er verzichtete auf Vergnügungen, auf Partys, auf die Dinge, die die Jungs aus dem Block machten. Er wusste, dass er das größere Ziel vor Augen hatte – ein Leben, in dem er endlich er selbst sein konnte.
Zwei Jahre vergingen. Zwei Jahre voller harter Arbeit, Entbehrungen und Schlaflosigkeit. Aber Dieter war entschlossen. Als er genug Geld zusammen hatte, stand er endlich am Flughafen. Der Flugticket nach Los Santos war gebucht, und mit einem entschlossenen Blick in den Spiegel wusste er, dass dies der erste Schritt in ein neues Leben war.
Er stieg ins Flugzeug, das ihn weit weg von der Welt brachte, in der er aufgewachsen war. Los Santos – eine Stadt, die berühmt dafür war, Chancen zu bieten, ein Ort, an dem er sich neu erfinden konnte. Und das tat er. Es war nicht einfach, sich von allem, was er kannte, zu lösen, doch der Gedanke an die Freiheit, die er in der neuen Stadt finden würde, gab ihm die nötige Kraft.
