- Joined
- Jan 30, 2023
- Messages
- 26
Vorname: Julian
Alter: 15
Discord-Tag: juliantylor
Warum möchtest ich diesen Antrag?(3Gründe):
1.Mehr Möglichkeiten mit dem RP
Man muss z.B nicht immer normal abhandeln, sondern kann den TV stattdessen Frei lassen.
2. Eigenes RP
Ich kann mit meinem eigenen Charakter z.b einem Badcop das RP fördern und wieder bisschen Farbe in die ganzen Situationen bringen
3.Ich Möchte mein Eigenes RP-Erlebnis verändern ,da ich länger in der Exekutive bin und ein bisschen Abwechslung nicht schaden würde.
4.In manchen angelegenheiten würde ich gerne Kollegen helfen
Ingame Informationen:
Name: Julian Tylor
Reisepass Nummer (ID): 64596
Visumstufe: 24
Aktuelle Familie: Farming Family
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: 4 | Field Agent
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Cheater Ban, wenn ja, warum und wann?
1x Bug Abuse Ban, jedoch kein Cheater Ban
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte:
Julian Tylor wurde in den endlosen Steppen Kasachstans geboren, in einem kleinen, abgelegenen Dorf nahe der Grenze zu Russland. Seine Familie lebte in Armut, und der Winter war hart. Die Temperaturen fielen oft bis unter minus 30 Grad Celsius, und die Straßen waren in den kalten Monaten nahezu unpassierbar. Trotz der schwierigen Lebensumstände wuchs Julian in einem engen Familienverband auf. Seine Eltern, beide hart arbeitend, versuchten, ihm eine Zukunft zu ermöglichen – doch die Aussichten in Kasachstan waren begrenzt.
Als Julian 18 Jahre alt war, kam ein Moment, der alles veränderte. Ein Unfall, bei dem sein älterer Bruder ums Leben kam, erschütterte seine Welt. Die ganze Familie war am Boden zerstört, und Julian begann, an seiner Zukunft zu zweifeln. Doch aus der Trauer zog er eine Entscheidung: Er musste weg, um ein besseres Leben zu führen, um den Albtraum zu entkommen, der Kasachstan für ihn geworden war.
Sein Ziel war Los Santos, eine Stadt, die für ihre glänzende Zukunft und ihre vielen Möglichkeiten bekannt war. Er wusste, dass es ein riskanter Schritt war, doch die Hoffnung auf ein besseres Leben trieb ihn an. Julian sparte, arbeitete in verschiedenen Jobs und sammelte alles Geld, das er auftreiben konnte. Er verkaufte sein Erbe, einen alten Lkw, der seit Generationen in der Familie war, und verkaufte auch sein letztes Stück Land, um die Reise zu finanzieren.
Mit einem Flugticket und wenig mehr als der Hoffnung auf ein neues Leben, machte sich Julian auf die lange Reise. Als er schließlich in Los Santos ankam, war er überwältigt von der Größe und Hektik der Stadt. Alles schien so schnell, so unberechenbar. Die Sonne brannte heiß auf seinen Nacken, als er die Straßen der Metropole betrat. Doch die schillernde Fassade der Stadt hatte eine dunkle Seite – eine Seite, die Julian bald kennenlernen sollte.
Er fand schnell einen Job in einem kleinen Restaurant, das von einem Mann aus Mexiko betrieben wurde, und lernte, wie man für die Reisenden und einheimischen Gäste kocht. Doch das Leben in Los Santos war nicht einfach. Die Stadt war von Gangs und Kriminalität durchzogen, und Julian konnte kaum einen Schritt tun, ohne in Konflikte zu geraten. Eines Nachts geriet er in einen Streit mit einem Gangmitglied, das ihn brutal zusammenschlug. Doch anstatt sich zu beugen, wuchs in ihm der Drang, sich zu wehren.
In den folgenden Jahren machte sich Julian einen Namen in der Unterwelt von Los Santos. Er verbündete sich mit den richtigen Leuten und stieg in den Rängen einer lokalen Bande auf. Sein Ziel war es, sich ein Leben aufzubauen – ein Leben fernab der Armut und der Verzweiflung, die er in Kasachstan zurückgelassen hatte. Doch je mehr Macht er erlangte, desto tiefer wurde er in die dunklen Machenschaften der Stadt verstrickt.
Julian wusste, dass er sich in einem gefährlichen Spiel befand. Doch seine Vergangenheit und sein Verlust gaben ihm eine eiserne Entschlossenheit. Jeder Tag war ein Kampf, und doch fand er sich irgendwann an der Spitze eines Netzwerks von Kriminellen wieder. Doch diese Macht brachte auch Gefahr. Polizei, Rivalen und sogar seine eigenen Partner im Verbrechen wurden zu Feinden, die nur darauf warteten, ihm den Rücken zu kehren.
Eines Nachts, als Julian dachte, er habe endlich alles erreicht, wurde er in einen Hinterhalt gelockt. Er entkam nur knapp mit dem Leben, doch er hatte alles verloren: seine Freunde, seine Macht und seinen Frieden. In den Ruinen seines früheren Lebens erkannte Julian, dass der Preis für seine Ambitionen viel zu hoch gewesen war. Er stand nun vor der Wahl, entweder in den Abgrund zu stürzen oder alles hinter sich zu lassen und einen neuen Weg zu finden.
Aktuelle Situation:
Julian Tylor besitzt mehrere Autos, und hat ein gut gefülltes Bankkonto, er hilft gerne Obdachlosen oder Kollegen in Not.
Ein haus hat er nicht, da er von einem Hotel ein Zimmer gesponsert bekommt.
Zukunft:
Julian Möchte sich gerne etwas dazu verdienen, um den Obdachlosen und den Kollegen Finanziell besser zu helfen. Er hat keine Lust mehr, die Tv´s langweilig immer aufs gleiche Abhandeln zu müssen.
Möglichkeiten bei Korruption:
1.Bestechungsgelder annehmen (Max. 5 Mio)
Julian Tylor würden Bestechungsgelder gut tun, damit er Finanziell besser aufgestellt ist und ggf. auch mal Spenden kann z.B an Tierheime oder Obdachlosenheime.
2.RA verweigern
Wenn der TV beleidigt und z.B auf den letzten Drücker versucht einen RA zu fordern einfach auch mal ablehnen können.
3.Dienstausweis/Dienstnr. verweigern
Wenn jemand den Dienstausweis/Dienstnr. fordert einfach nicht vorzeigen, oder die falsche Nummer aushändigen.
4.Informant für Gangs/States(gegen Bezahlung)
Julian kann ein guter Informant sein, da er viele kontakte bei den Gangs sowie den Behörden hat.
5. Waffen sowie illegale Gegenstände von TV´s behaltern und benutzen.
6.Darknet Aufgaben Erledigen.
7.In den Gang HQ´s aufhalten ,sofern Erlaubnis Erteilt wurde.
8.Im Ghetto aufhalten dürfen, und nach 22 Uhr im Ghetto Privat schießen dürfen.
9.Heavy Sniper verwenden.
10.Melden von Straftaten nicht beachten.
11.PDA außer Dienst benutzen dürfen.
Schlusswort:
Liebe Admins, danke für das durchlesen meines Badcop Antrages
Ich hoffe auf positives Feedback
MFG
Julian Tylor
Alter: 15
Discord-Tag: juliantylor
Warum möchtest ich diesen Antrag?(3Gründe):
1.Mehr Möglichkeiten mit dem RP
Man muss z.B nicht immer normal abhandeln, sondern kann den TV stattdessen Frei lassen.
2. Eigenes RP
Ich kann mit meinem eigenen Charakter z.b einem Badcop das RP fördern und wieder bisschen Farbe in die ganzen Situationen bringen
3.Ich Möchte mein Eigenes RP-Erlebnis verändern ,da ich länger in der Exekutive bin und ein bisschen Abwechslung nicht schaden würde.
4.In manchen angelegenheiten würde ich gerne Kollegen helfen
Ingame Informationen:
Name: Julian Tylor
Reisepass Nummer (ID): 64596
Visumstufe: 24
Aktuelle Familie: Farming Family
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: 4 | Field Agent
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein
Hattest du bereits einen Cheater Ban, wenn ja, warum und wann?
1x Bug Abuse Ban, jedoch kein Cheater Ban
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein
Persönliche Geschichte:
Julian Tylor wurde in den endlosen Steppen Kasachstans geboren, in einem kleinen, abgelegenen Dorf nahe der Grenze zu Russland. Seine Familie lebte in Armut, und der Winter war hart. Die Temperaturen fielen oft bis unter minus 30 Grad Celsius, und die Straßen waren in den kalten Monaten nahezu unpassierbar. Trotz der schwierigen Lebensumstände wuchs Julian in einem engen Familienverband auf. Seine Eltern, beide hart arbeitend, versuchten, ihm eine Zukunft zu ermöglichen – doch die Aussichten in Kasachstan waren begrenzt.
Als Julian 18 Jahre alt war, kam ein Moment, der alles veränderte. Ein Unfall, bei dem sein älterer Bruder ums Leben kam, erschütterte seine Welt. Die ganze Familie war am Boden zerstört, und Julian begann, an seiner Zukunft zu zweifeln. Doch aus der Trauer zog er eine Entscheidung: Er musste weg, um ein besseres Leben zu führen, um den Albtraum zu entkommen, der Kasachstan für ihn geworden war.
Sein Ziel war Los Santos, eine Stadt, die für ihre glänzende Zukunft und ihre vielen Möglichkeiten bekannt war. Er wusste, dass es ein riskanter Schritt war, doch die Hoffnung auf ein besseres Leben trieb ihn an. Julian sparte, arbeitete in verschiedenen Jobs und sammelte alles Geld, das er auftreiben konnte. Er verkaufte sein Erbe, einen alten Lkw, der seit Generationen in der Familie war, und verkaufte auch sein letztes Stück Land, um die Reise zu finanzieren.
Mit einem Flugticket und wenig mehr als der Hoffnung auf ein neues Leben, machte sich Julian auf die lange Reise. Als er schließlich in Los Santos ankam, war er überwältigt von der Größe und Hektik der Stadt. Alles schien so schnell, so unberechenbar. Die Sonne brannte heiß auf seinen Nacken, als er die Straßen der Metropole betrat. Doch die schillernde Fassade der Stadt hatte eine dunkle Seite – eine Seite, die Julian bald kennenlernen sollte.
Er fand schnell einen Job in einem kleinen Restaurant, das von einem Mann aus Mexiko betrieben wurde, und lernte, wie man für die Reisenden und einheimischen Gäste kocht. Doch das Leben in Los Santos war nicht einfach. Die Stadt war von Gangs und Kriminalität durchzogen, und Julian konnte kaum einen Schritt tun, ohne in Konflikte zu geraten. Eines Nachts geriet er in einen Streit mit einem Gangmitglied, das ihn brutal zusammenschlug. Doch anstatt sich zu beugen, wuchs in ihm der Drang, sich zu wehren.
In den folgenden Jahren machte sich Julian einen Namen in der Unterwelt von Los Santos. Er verbündete sich mit den richtigen Leuten und stieg in den Rängen einer lokalen Bande auf. Sein Ziel war es, sich ein Leben aufzubauen – ein Leben fernab der Armut und der Verzweiflung, die er in Kasachstan zurückgelassen hatte. Doch je mehr Macht er erlangte, desto tiefer wurde er in die dunklen Machenschaften der Stadt verstrickt.
Julian wusste, dass er sich in einem gefährlichen Spiel befand. Doch seine Vergangenheit und sein Verlust gaben ihm eine eiserne Entschlossenheit. Jeder Tag war ein Kampf, und doch fand er sich irgendwann an der Spitze eines Netzwerks von Kriminellen wieder. Doch diese Macht brachte auch Gefahr. Polizei, Rivalen und sogar seine eigenen Partner im Verbrechen wurden zu Feinden, die nur darauf warteten, ihm den Rücken zu kehren.
Eines Nachts, als Julian dachte, er habe endlich alles erreicht, wurde er in einen Hinterhalt gelockt. Er entkam nur knapp mit dem Leben, doch er hatte alles verloren: seine Freunde, seine Macht und seinen Frieden. In den Ruinen seines früheren Lebens erkannte Julian, dass der Preis für seine Ambitionen viel zu hoch gewesen war. Er stand nun vor der Wahl, entweder in den Abgrund zu stürzen oder alles hinter sich zu lassen und einen neuen Weg zu finden.
Aktuelle Situation:
Julian Tylor besitzt mehrere Autos, und hat ein gut gefülltes Bankkonto, er hilft gerne Obdachlosen oder Kollegen in Not.
Ein haus hat er nicht, da er von einem Hotel ein Zimmer gesponsert bekommt.
Zukunft:
Julian Möchte sich gerne etwas dazu verdienen, um den Obdachlosen und den Kollegen Finanziell besser zu helfen. Er hat keine Lust mehr, die Tv´s langweilig immer aufs gleiche Abhandeln zu müssen.
Möglichkeiten bei Korruption:
1.Bestechungsgelder annehmen (Max. 5 Mio)
Julian Tylor würden Bestechungsgelder gut tun, damit er Finanziell besser aufgestellt ist und ggf. auch mal Spenden kann z.B an Tierheime oder Obdachlosenheime.
2.RA verweigern
Wenn der TV beleidigt und z.B auf den letzten Drücker versucht einen RA zu fordern einfach auch mal ablehnen können.
3.Dienstausweis/Dienstnr. verweigern
Wenn jemand den Dienstausweis/Dienstnr. fordert einfach nicht vorzeigen, oder die falsche Nummer aushändigen.
4.Informant für Gangs/States(gegen Bezahlung)
Julian kann ein guter Informant sein, da er viele kontakte bei den Gangs sowie den Behörden hat.
5. Waffen sowie illegale Gegenstände von TV´s behaltern und benutzen.
6.Darknet Aufgaben Erledigen.
7.In den Gang HQ´s aufhalten ,sofern Erlaubnis Erteilt wurde.
8.Im Ghetto aufhalten dürfen, und nach 22 Uhr im Ghetto Privat schießen dürfen.
9.Heavy Sniper verwenden.
10.Melden von Straftaten nicht beachten.
11.PDA außer Dienst benutzen dürfen.
Schlusswort:
Liebe Admins, danke für das durchlesen meines Badcop Antrages
Ich hoffe auf positives Feedback
MFG
Julian Tylor