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- Mar 26, 2022
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Liebe Leser und Administration,
hiermit reiche ich meinen Korruptionsantrag ein, um als Bad-Cop im SAHP zu Arbeiten.
Viel Spaß beim lesen!
hiermit reiche ich meinen Korruptionsantrag ein, um als Bad-Cop im SAHP zu Arbeiten.
Viel Spaß beim lesen!
OOC Informationen
Vorname: Jan
Alter: 25
Discord-Tag: Zl-DeStRoY
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe) :
1. Eine neue Seite im RP ausleben
2. Mehr Möglichkeiten mit TVs umzugehen und mit diesen zu verfahren
3. Weil ich immer nur die entweder gute Seite als Statler, oder die schlechte Seite als Gang Member innehatte. Jetzt will ich auch mal erfahren, wie ein Leben zwischen beiden Welten aussieht.
Ingame Informationen
Name: Lukas Poldi
Reisepass Nummer (ID): 11218
Visumstufe: 34
Aktuelle Organisation + Rang : SAHP und Rang 28
Aktuelle Familie: Tailer
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
-Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
-Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
-Nein
Persönliche Geschichte
Geboren und aufgewachsen bin ich bis zu meinem 17 Lebensjahr in Deutschland. Die Familienverhältnisse und die schulischen Aussichten ließen schon früh erahnen, dass das damalige Leben nicht mit meinen Vorstellungen einherging. Durch meine entfernten Verwandten, die mittlerweile in zweiter Generation als Auswanderer in den USA lebten, konnte ich mich mit einer Auswanderung in das Land der 1000 Möglichkeiten anfreunden und entschied nach kurzer Zeit, ein neues Leben auf der anderen Seite der Welt zu beginnen.
Die Realität traf härter zu als zuvor gedacht. Die Jobsuche und Anschlussmöglichkeiten in Los Santos waren alles andere als zuversichtlich. In meinen ersten Tagen in Los Santos kam ich schnell mit den dunklen Seiten der Stadt in Berührung, um einfach und unkompliziert an Geld zu kommen.
Für mich lief es fast schon zu glatt, ich konnte schnell Kontakte knüpfen und fand auch schnell Anschluss an ein paar Gruppierungen. Ich dachte, diesen Leuten zu vertrauen würde sich für mich auszahlen, doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Ich wurde als kleiner Fisch in einem riesigen Teich von den wenigen Leuten verraten, denen ich in dieser Stadt vertraut hatte. Durch diese Aktion saß ich das erste Mal für eine längere Zeit hinter Gittern. Das sollte das erste und einzige mal sein, dass ich ein Gefängnis als Straftäter von innen sah.
Ich krempelte mein Leben um, fing ein Leben auf der guten Seite in San Andreas an. Ich tat alles, um meine Vergangenheit hinter mir zu lassen, ich schrieb mich ein, um im Staatsdienst zu dienen und mir eine Karriere zu aufzubauen, auf die sowohl ich als auch meine Familie in Übersee stolz sein kann.
Die nächsten Jahre gingen so ins Land und ich habe mich mittlerweile in der Regierung im Secret Service gut eingelebt und hatte einen festen Partner, mit dem ich in dieser Zeit viele Einsätze abarbeiten und erleben durfte. Während einer vollkommen normalen Schicht bekamen wir die Aufgabe, den damaligen Justizminister per Eskorte zum Staatsgefängnis zu begleiten. Es kam wie es kommen musste, unsere Route der Eskorte wurde an Gangmitgliedern der Blood Street Gang weitergeleitet und unser Konvoi wurde kurz nach dem Verlassen der Stadt von diversen Fahrzeugen überfallen. Keiner meiner Kollegen hatte auch nur die Chance, Verstärkung anzufordern und so sahen wir binnen weniger Sekunden alle in Mündungen von den auf uns gerichteten Waffen.
Der Grund des Überfalls war einzig und allein die Bedrohung des Justizministers, um ein paar der Inhaftierten Bloods freizulassen. Mein Partner und ich wollten sich den Gangs nicht ergeben und versuchten alles, um Zeit zu schinden, um den anderen Behörden die Möglichkeit zu geben, Verstärkung zu schicken. Aus einem mir nach all den Jahren immer noch unbekannten Grund sah mein Partner eine Chance, den Justizminister zu befreien. Er griff nach der Waffe eines unaufmerksam gewordenen Gangmitglieds und konnte diesen sogar überwältigen, nach einem kurzen hoffnungsschimmer folgte die kalte ernüchterung sogleich und er wurde von einem wortwörtlich Kugelhagel durchsiebt als die anderen Bloods merkten das er sich losreißen konnte. Er sagte zu Boden und blieb auf dem Asphalt des Highways leblos liegen. Die Bloods, nun gezwungen die Flucht zu ergreifen, ließen unseren Konvoi samt Minister zurück, ohne Ihr eigentliches Ziel durchzusetzen.
Dieser Vorfall ließ mich in einem tiefen loch zurück, mein Partner war tot und die Staatsorgane überfordert, die Täter ausfindig zu machen. Und mir waren durch meine Position und meinen Eid die Hände gebunden, den Mördern meines Partners Gerechtigkeit zuzuführen.
Aktuelle Situation
Ich bin aktuell Deputy Sheriff beim SAHP und leitender Berater für das Staatsgefängnis. Aufgrund meiner Tätigkeit bin ich nahezu ausnahmslos im SG vertreten und habe mit allerlei Tatverdächtigen zu tun, die trotz ausreichender Beweise in den meisten Fällen nicht ihre gerechte Strafe bekommen.
Diese Tat von damals hat Lukas nie vergessen und mittlerweile häuften sich diese Art von Vorfällen, was zu nur noch größerer Missgunst gegen die Obrigkeiten der Staatsorgane und den kriminellen Verzweigungen in San Andreas führte.
Zukunft
Meinen Beruf beim SAHP nehme ich selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen ernst, sofern es die TVs verdienen, mit Respekt behandelt zu werden, wird dies auch passieren. Ich will die Behörden weiterhin mit allen Mitteln unterstützen und wenn ich dafür das ein oder andere Mal über die Strenge schlagen muss.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
1.Leute freilassen, wenn bestimmte Forderung meinerseits befolgt wurden, oder für eine bestimmte Summe an Geld.
2.Leute / Freunde von der Fahndung entfernen, wenn es der Umstand ermöglicht.
3.Respektlos/Arrogant mit den TVs reden, die sich ähnlich oder schlimmer mit den Beamten gegenüber verhalten.
4.Nach eigenem Ermessen eine Balaclava zu tragen, um meine Identität zu verschleiern.
5, Schwarzmarkt Aktivitäten ermöglichen.
6. TV's Waffen/Materialien zu stecken (niemals außerhalb des Rahmens von Power-RP).
7. Zu jeder Zeit sich im Ghetto aufhalten und mit Gangs für Gefallen kollaborieren.
8. Leute in Einzelhaft stecken nach eigenem Ermessen (respektloses, nerviges oder arrogantes Verhalten).
9. TV's, die Rechte nicht zu verlesen und keinen Anwalt zu stellen, sprich die Rechte verweigern.
10. TV's zum Beispiel auf einen Berg aussetzen und zurücklaufen lassen, mit einem Sack über dem Kopf.
11.Dienstausweis nicht zeigen müssen
12. USB Sticks im SG weitergeben können
13. Freiwillig als Geisel nehmen lassen / andere Officer anbieten
14. Alleine Auf Streife fahren und abhandeln
15. Kollegen ausschalten, um Beweise gegen mich zu vernichten.
16. TVs nach Ermessen zu exekutieren.