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- Jan 11, 2024
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… den eigenen Weg zu gehen – selbst wenn er holprig ist. Es fühlt sich an, als würde man jahrelang in einem Körper wohnen, der sich fremd anfühlt, bis man den Mut findet, zu sagen: „Das bin ich.“
Es ist ein Auf und Ab: Verwirrung, Zweifel, Angst. Aber auch die Erleichterung, wenn man Schritt für Schritt das Kostüm ablegt, das nie gepasst hat. Es ist nicht einfach. Doch dieser eine Moment, in dem du im Spiegel dich erkennst – das macht alles wett.
Es geht nicht um Perfektion. Sondern darum, echt zu leben. Und zu hoffen, dass die Welt irgendwann versteht: „Ich bin, wer ich bin.“
In der Grundschule begann Yuma, die Kleidung seiner älteren Schwester zu tragen, da er sich darin wohler fühlte. Diese Entscheidung brachte ihm jedoch viele Schwierigkeiten. Mitschüler hänselten ihn und stellten ihn oft bloß, doch Yuma ließ sich nicht entmutigen. Seine Mutter sagte ihm immer: „Sei stolz darauf, wer du bist.“ Diese Worte wurden zu seinem Lebensmotto.
Mit Beginn der Pubertät fühlte Yuma zunehmend, dass sein Körper nicht zu seiner inneren Identität passte. Er begann sich intensiver mit dem Thema „Transgender“ auseinanderzusetzen und fand online Gleichgesinnte, die ihm Mut machten. Mit 16 Jahren sprach er erstmals mit seinen Eltern darüber, dass er sich eigentlich als Frau fühlte und den Namen Yuma weiterhin tragen wollte. Seine Eltern reagierten mit Verständnis und versprachen ihm ihre volle Unterstützung.
Nach ihrem Schulabschluss entschied Yuma sich, einen Antrag auf Namens- und Personenstandsänderung zu stellen. Sie wollte endlich offiziell als Frau anerkannt werden. Ihre Eltern begleiteten sie bei jedem Schritt des Prozesses und halfen ihr bei der Bürokratie.
Mit freundlichen Grüßen
Yuma Stonii
- Aktueller Name: Yuma Stonii
- Neuer Name: Yuma Stonii
- Reisepassnummer (ID): 182313
- Visumstufe: 39
- Aktuelle Familie: Unsolved Mystery: Rang.4 Türfer/Contract Killer
- Orga: LSPD Rang.17 (LSPD) Senior Lieutenant
- Vorname: Jannies
- Alter: 19
- Discord-Tag: Yuma._._.
Was ist für dich persönlich ein Transgender ?
Transgender sein heißt für mich…… den eigenen Weg zu gehen – selbst wenn er holprig ist. Es fühlt sich an, als würde man jahrelang in einem Körper wohnen, der sich fremd anfühlt, bis man den Mut findet, zu sagen: „Das bin ich.“
Es ist ein Auf und Ab: Verwirrung, Zweifel, Angst. Aber auch die Erleichterung, wenn man Schritt für Schritt das Kostüm ablegt, das nie gepasst hat. Es ist nicht einfach. Doch dieser eine Moment, in dem du im Spiegel dich erkennst – das macht alles wett.
Es geht nicht um Perfektion. Sondern darum, echt zu leben. Und zu hoffen, dass die Welt irgendwann versteht: „Ich bin, wer ich bin.“
Transgenderantrag von Yuma Stonii
Yuma wurde am 15. Mai 2006 in Hamburg geboren und wuchs in einer liebevollen Familie auf. Seine Eltern, Julia und Markus Stonii, unterstützten ihn stets, auch wenn die Familie finanziell nicht immer auf Rosen gebettet war. Schon früh zeigte Yuma eine Vorliebe für bunte Kleidung und Accessoires, die eher als „feminin“ angesehen wurden. Während andere Kinder sich für Autos und Actionfiguren begeisterten, fühlte sich Yuma zu Puppen und kreativen Bastelarbeiten hingezogen.In der Grundschule begann Yuma, die Kleidung seiner älteren Schwester zu tragen, da er sich darin wohler fühlte. Diese Entscheidung brachte ihm jedoch viele Schwierigkeiten. Mitschüler hänselten ihn und stellten ihn oft bloß, doch Yuma ließ sich nicht entmutigen. Seine Mutter sagte ihm immer: „Sei stolz darauf, wer du bist.“ Diese Worte wurden zu seinem Lebensmotto.
Mit Beginn der Pubertät fühlte Yuma zunehmend, dass sein Körper nicht zu seiner inneren Identität passte. Er begann sich intensiver mit dem Thema „Transgender“ auseinanderzusetzen und fand online Gleichgesinnte, die ihm Mut machten. Mit 16 Jahren sprach er erstmals mit seinen Eltern darüber, dass er sich eigentlich als Frau fühlte und den Namen Yuma weiterhin tragen wollte. Seine Eltern reagierten mit Verständnis und versprachen ihm ihre volle Unterstützung.
Persönliche Entwicklung
Yuma begann eine Therapie, um ihre Gefühle besser zu verstehen und sich auf ihren Weg vorzubereiten. Mit 17 Jahren startete sie eine Hormonersatztherapie, die ihr half, sich körperlich mehr ihrem empfundenen Geschlecht anzunähern. Die Schule blieb jedoch ein schwieriges Umfeld; viele Mitschüler akzeptierten ihre Veränderung nicht. Doch Yuma fand Trost in ihrer Familie und einem kleinen Kreis von Freunden.Nach ihrem Schulabschluss entschied Yuma sich, einen Antrag auf Namens- und Personenstandsänderung zu stellen. Sie wollte endlich offiziell als Frau anerkannt werden. Ihre Eltern begleiteten sie bei jedem Schritt des Prozesses und halfen ihr bei der Bürokratie.
Aktuelle Lage
Heute ist Yuma 19 Jahre alt und lebt glücklich als Frau. Sie arbeitet als LSPDlerin und engagiert sich in ihrer Freizeit in einer LGBTQ+-Organisation, um anderen jungen Menschen zu helfen, die ähnliche Herausforderungen erleben wie sie einst. Yuma hat gelernt, stolz auf ihre Identität zu sein und lässt sich von Rückschlägen nicht unterkriegen.Schlusswort
Ich hoffe, meine Geschichte zeigt euch meinen Weg und meine Entschlossenheit, ich selbst zu sein. Ich würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen.Mit freundlichen Grüßen
Yuma Stonii
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