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- Oct 15, 2022
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Vor- & Nachname deines Charakters: Maxim Mendoza (zukünftig: Matilda Mendoza)
ID deines Charakters: 39389
Dein Discord-Tag: thejufu
Wie lange spielst du schon auf Grand: Angefangen grob 2021-2022
Durchschnittlich online pro Tag: 5-7 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakters befindet: Maxim ist in der Familie Kurama als Manager / Keine Orga
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen: Negativ
Vor- & Nachname deines Charakters: Maxim Mendoza (zukünftig: Matilda Mendoza)
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
Ganz früher war ich Teil der Vagos und habe das Straßenleben hautnah miterlebt. Später habe ich mich vom kriminellen Weg abgewandt und Verantwortung übernommen – beim FIB, der Nationalgarde und im Medical Department. Jede dieser Stationen hat mich geformt. Heute bin ich Teil der Familie Kurama und nehme mir Zeit, um mich selbst neu zu finden.
Was macht dein Charakter aktuell auf der Insel?
Ich bin ein Teil der inoff. Familie Kurama und handle außerhalb der Regeln der Polizei. Ich beobachte, plane, und agiere gezielt – immer mit dem Ziel, meine eigenen Interessen und die meiner Familie zu schützen. Es ist eine Phase der Neuorientierung...
Befindet sich dein Charakter in einer Familie oder Organisation?
Aktuell bin ich in keiner offiziellen Organisation tätig. Ich nehme mir bewusst Zeit für mich selbst und meine persönliche Entwicklung. Inoffiziell bewege ich mich im Umfeld der Familie Kurama, wo ich meinen Platz gefunden habe – fernab der strengen Regeln der Polizei, aber mit einem klaren moralischen Kompass und dem Wunsch, meinen eigenen Weg zu gehen.
Die Geschichte deines Charakters (weshalb er sich als Frau identifiziert)
Mathilda Mendoza war schon immer da – versteckt in den Schatten von Maxim. Von außen sah es nach einem typischen Werdegang aus: Ein junger Mann, aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, der sich früh der Gang Vagos anschloss, um Schutz, Zugehörigkeit und Anerkennung zu finden. Gewalt, Machtspiele und Straßenregeln bestimmten diese Zeit. Doch tief im Inneren war da etwas, das nicht dazu passte. Etwas, das leise flüsterte, wenn die Nacht hereinbrach und die Masken des Tages fielen.
Maxim versuchte, sich zu "formen" – so wie es die Gesellschaft von ihm erwartete. Er wechselte die Seiten, wurde Teil des Medical Departments, später des FIB´s und sogar der Nationalgarde . Ein Mann in Uniform, ein Soldat, ein Retter. Doch all das war nie genug, weil es nie echt war. Jeder Spiegel, jede Begegnung erinnerte daran, dass da eine Wahrheit unterdrückt wurde.
Der Wendepunkt kam in einem Moment der Stille. Keine Sirenen, keine Schüsse, keine Befehle. Nur ein einfacher Nachmittag am Meer. Maxim stand da, blickte hinaus auf das Wasser, und fühlte sich zum ersten Mal ehrlich leer. In dieser Leere entstand Klarheit. Die Stimme, die so viele Jahre unterdrückt worden war, wurde deutlich: "Ich bin nicht er. Ich bin sie."
Mathilda war nie eine neue Person – sie war die eigentliche Wahrheit. Stark, verletzlich, voller Mitgefühl und gleichzeitig unerschütterlich in ihrem Willen, endlich sie selbst zu sein. Die Vergangenheit wird nie ausgelöscht – die Zeit bei den Vagos, der Dienst bei der Regierung, all das bleibt Teil von ihr. Aber nun beginnt ein neues Kapitel. Eines, in dem sie den Namen trägt, der wirklich zu ihr gehört.
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
Mein Leben wird sich tiefgreifend verändern. Zum ersten Mal werde ich die Freiheit spüren, ich selbst zu sein, ohne Masken oder innere Zweifel. Ich werde lernen, mich nicht mehr zu verstecken – weder vor anderen noch vor mir selbst. Beziehungen zu Menschen werden echter, weil ich ihnen als mein wahres Ich begegne. Ich werde mich in meinem Körper und meiner Rolle endlich wohlfühlen – und mit dieser inneren Stärke auch anderen Mut machen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Außerdem habe ich vor, langfristig in der Familie Kurama zu bleiben, da sie mir Stabilität, Rückhalt und ein echtes Zuhause bietet.
Was erhoffst du dir?
Ich erhoffe mir, dass dieser Antrag Matilda Mendoza die Anerkennung ihrer wahren Identität ermöglicht und ihr Recht auf Selbstbestimmung sowie rechtliche Gleichstellung sicherstellt. Es geht darum, dass sie als die Person respektiert wird, die sie ist, und in allen Bereichen des Lebens ohne Diskriminierung und mit Unterstützung leben kann.
Danke für das bearbeiten dieses Antrages. LG Matilda
ID deines Charakters: 39389
Dein Discord-Tag: thejufu
Wie lange spielst du schon auf Grand: Angefangen grob 2021-2022
Durchschnittlich online pro Tag: 5-7 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakters befindet: Maxim ist in der Familie Kurama als Manager / Keine Orga
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen: Negativ
Vor- & Nachname deines Charakters: Maxim Mendoza (zukünftig: Matilda Mendoza)
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
Ganz früher war ich Teil der Vagos und habe das Straßenleben hautnah miterlebt. Später habe ich mich vom kriminellen Weg abgewandt und Verantwortung übernommen – beim FIB, der Nationalgarde und im Medical Department. Jede dieser Stationen hat mich geformt. Heute bin ich Teil der Familie Kurama und nehme mir Zeit, um mich selbst neu zu finden.
Was macht dein Charakter aktuell auf der Insel?
Ich bin ein Teil der inoff. Familie Kurama und handle außerhalb der Regeln der Polizei. Ich beobachte, plane, und agiere gezielt – immer mit dem Ziel, meine eigenen Interessen und die meiner Familie zu schützen. Es ist eine Phase der Neuorientierung...
Befindet sich dein Charakter in einer Familie oder Organisation?
Aktuell bin ich in keiner offiziellen Organisation tätig. Ich nehme mir bewusst Zeit für mich selbst und meine persönliche Entwicklung. Inoffiziell bewege ich mich im Umfeld der Familie Kurama, wo ich meinen Platz gefunden habe – fernab der strengen Regeln der Polizei, aber mit einem klaren moralischen Kompass und dem Wunsch, meinen eigenen Weg zu gehen.
Die Geschichte deines Charakters (weshalb er sich als Frau identifiziert)
Mathilda Mendoza war schon immer da – versteckt in den Schatten von Maxim. Von außen sah es nach einem typischen Werdegang aus: Ein junger Mann, aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, der sich früh der Gang Vagos anschloss, um Schutz, Zugehörigkeit und Anerkennung zu finden. Gewalt, Machtspiele und Straßenregeln bestimmten diese Zeit. Doch tief im Inneren war da etwas, das nicht dazu passte. Etwas, das leise flüsterte, wenn die Nacht hereinbrach und die Masken des Tages fielen.
Maxim versuchte, sich zu "formen" – so wie es die Gesellschaft von ihm erwartete. Er wechselte die Seiten, wurde Teil des Medical Departments, später des FIB´s und sogar der Nationalgarde . Ein Mann in Uniform, ein Soldat, ein Retter. Doch all das war nie genug, weil es nie echt war. Jeder Spiegel, jede Begegnung erinnerte daran, dass da eine Wahrheit unterdrückt wurde.
Der Wendepunkt kam in einem Moment der Stille. Keine Sirenen, keine Schüsse, keine Befehle. Nur ein einfacher Nachmittag am Meer. Maxim stand da, blickte hinaus auf das Wasser, und fühlte sich zum ersten Mal ehrlich leer. In dieser Leere entstand Klarheit. Die Stimme, die so viele Jahre unterdrückt worden war, wurde deutlich: "Ich bin nicht er. Ich bin sie."
Mathilda war nie eine neue Person – sie war die eigentliche Wahrheit. Stark, verletzlich, voller Mitgefühl und gleichzeitig unerschütterlich in ihrem Willen, endlich sie selbst zu sein. Die Vergangenheit wird nie ausgelöscht – die Zeit bei den Vagos, der Dienst bei der Regierung, all das bleibt Teil von ihr. Aber nun beginnt ein neues Kapitel. Eines, in dem sie den Namen trägt, der wirklich zu ihr gehört.
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
Mein Leben wird sich tiefgreifend verändern. Zum ersten Mal werde ich die Freiheit spüren, ich selbst zu sein, ohne Masken oder innere Zweifel. Ich werde lernen, mich nicht mehr zu verstecken – weder vor anderen noch vor mir selbst. Beziehungen zu Menschen werden echter, weil ich ihnen als mein wahres Ich begegne. Ich werde mich in meinem Körper und meiner Rolle endlich wohlfühlen – und mit dieser inneren Stärke auch anderen Mut machen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Außerdem habe ich vor, langfristig in der Familie Kurama zu bleiben, da sie mir Stabilität, Rückhalt und ein echtes Zuhause bietet.
Was erhoffst du dir?
Ich erhoffe mir, dass dieser Antrag Matilda Mendoza die Anerkennung ihrer wahren Identität ermöglicht und ihr Recht auf Selbstbestimmung sowie rechtliche Gleichstellung sicherstellt. Es geht darum, dass sie als die Person respektiert wird, die sie ist, und in allen Bereichen des Lebens ohne Diskriminierung und mit Unterstützung leben kann.
Danke für das bearbeiten dieses Antrages. LG Matilda
