- Joined
- Aug 31, 2024
- Messages
- 40
IC Informationen:
Vor- & Nachname: Kahnel Blue
ID: 108118
Organisation: Keine
Familie: Brunsenmeier
OOC Informationen:
Discordname: olaf971
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Zurzeit habe ich keinen festen Job. Ich nehme an, was kommt – kleine Aushilfen, mal was für Freunde, mal was auf der Straße. Ich bin offen für vieles, aber mir fehlt einfach noch die richtige Gelegenheit, um etwas Dauerhaftes aufzubauen.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin aktuell in keiner offiziellen Position. Aber ich bin jemand, der mit vielen Leuten gut kann. Ich bin bekannt dafür, loyal zu sein und meine Hilfe anzubieten, wo sie gebraucht wird. Ich arbeite daran, mir langfristig etwas aufzubauen.
Wie ist deine finanzielle Situation?
Finanziell ist es schwierig. Ich habe keine geregelten Einnahmen, aber ich komme klar – auch wenn es manchmal knapp wird. Luxus brauche ich nicht. Mir reicht es, wenn ich genug zum Leben habe und nicht alleine bin.
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich lebe in einer einfachen, aber gemütlichen Wohnung. Es ist kein Palast, aber es ist mein Zuhause. Ich habe Menschen um mich, auf die ich mich verlassen kann. Freunde sind für mich wie eine zweite Familie geworden – sie geben mir Halt.
Wieso möchtest du Transgender werden?
Weil ich mein Leben lang gespürt habe, dass ich nicht in das Bild passe, das andere von mir hatten – nicht in das, was ich sein sollte. Schon als Kind hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, aber ich konnte es nicht benennen. Statt Akzeptanz gab es Schweigen, Unverständnis oder sogar Druck, mich anzupassen. Ich habe jahrelang versucht, jemand zu sein, der ich gar nicht bin – nur um dazuzugehören, um keine Fragen auszulösen, um es meiner Umgebung einfacher zu machen. Aber das hat mich innerlich aufgefressen.
Ich möchte Transgender werden, weil ich endlich ehrlich zu mir selbst sein will. Ich will nicht mehr verstecken, was ich bin oder mich verstellen, nur um nicht aufzufallen. Es geht mir nicht darum, irgendeinem Trend zu folgen oder Aufmerksamkeit zu bekommen – im Gegenteil. Ich will einfach nur in den Spiegel schauen und sagen können: „Das bin ich.“ Ich möchte, dass mein äußeres Ich zu dem passt, was ich im Inneren schon immer war.
Es geht um Selbstachtung, um Lebensqualität und darum, endlich frei atmen zu können. Und ich will zeigen, dass man trotz aller Hürden seinen eigenen Weg gehen kann. Dass man sich verändern darf, um sich selbst zu finden. Ich habe mich lange geschämt, mich klein gemacht, meine Stimme unterdrückt. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich mir mein Leben zurückholen will. Ich weiß, dass es nicht leicht wird, aber ich bin bereit, diesen Weg zu gehen – mit allem, was dazugehört. Für mich. Für mein echtes Ich.
Biografie:
Woher kommt dein Charakter?
Kahnel stammt aus Hamburg Wilhelmsburg, einem Viertel, das von Gegensätzen geprägt ist – zwischen Hafenflair und harter Realität. Er wuchs in einem Umfeld auf, das wenig Raum für Individualität ließ. Schon als Kind war er sensibel, nachdenklich und irgendwie „anders“, doch dafür gab es keinen Platz. In der Schule wurde er oft ausgegrenzt, zu Hause war das Thema Identität tabu. Es gab klare Vorstellungen, wie man zu sein hatte – und Kahnel passte da nie wirklich rein.
Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Nach vielen Jahren des inneren Kampfes und einem endgültigen Bruch mit seiner Familie entschied sich Kahnel für einen radikalen Neuanfang. Los Santos war für ihn nicht nur ein Tapetenwechsel, sondern eine echte Chance auf ein neues Leben. Eine Stadt, in der niemand seine Vergangenheit kennt. Eine Stadt, die laut, chaotisch, aber auch offen ist für jeden, der den Mut hat, sich selbst zu finden. Er kam mit wenig Gepäck, aber mit einem klaren Ziel: endlich frei sein.
Was ist deine Geschichte (Biografie)?
Kahnels Geschichte ist geprägt von Mut und Schmerz. Von einem langen Weg zu sich selbst. Er hat gelernt, was es heißt, missverstanden zu werden – und trotzdem weiterzumachen. Nach vielen einsamen Jahren und zahllosen Versuchen, sich anzupassen, kam der Moment, in dem er nicht mehr konnte. Statt sich weiter zu verbiegen, hat er sich entschieden, ehrlich zu sich zu stehen.
Heute ist Kahnel jemand, der zwar wenig besitzt, aber viel zu geben hat. Er hat echte Freunde, die ihn schätzen, weil er echt ist. Er steht am Anfang eines neuen Kapitels – und dieses Mal will er es selbst schreiben.
RP-Möglichkeiten als Transgender:
Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Ich möchte eine realistische, tiefgehende und respektvolle Geschichte erzählen. Die Transition soll kein Gimmick sein, sondern ein echter Teil meines Charakters. Es geht um Identität, Selbstfindung, soziale Herausforderungen, aber auch um Akzeptanz, Hoffnung und Gemeinschaft.
Das RP kann viele Facetten beinhalten: Arztbesuche, psychologische Gespräche, Gespräche mit Freunden, Konflikte mit alten Bekannten oder Unverständnis im Alltag. Ich möchte das Thema menschlich und glaubwürdig spielen – mit Höhen und Tiefen, aber immer mit Herz.
Kahnel ist kein Drama-Charakter. Er ist jemand, der seine Geschichte lebt – ruhig, echt und mit viel Tiefe. Genau das möchte ich ins RP einbringen.
Vor- & Nachname: Kahnel Blue
ID: 108118
Organisation: Keine
Familie: Brunsenmeier
OOC Informationen:
Discordname: olaf971
Aktuelle Situation:
Wo arbeitest du?
Zurzeit habe ich keinen festen Job. Ich nehme an, was kommt – kleine Aushilfen, mal was für Freunde, mal was auf der Straße. Ich bin offen für vieles, aber mir fehlt einfach noch die richtige Gelegenheit, um etwas Dauerhaftes aufzubauen.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich bin aktuell in keiner offiziellen Position. Aber ich bin jemand, der mit vielen Leuten gut kann. Ich bin bekannt dafür, loyal zu sein und meine Hilfe anzubieten, wo sie gebraucht wird. Ich arbeite daran, mir langfristig etwas aufzubauen.
Wie ist deine finanzielle Situation?
Finanziell ist es schwierig. Ich habe keine geregelten Einnahmen, aber ich komme klar – auch wenn es manchmal knapp wird. Luxus brauche ich nicht. Mir reicht es, wenn ich genug zum Leben habe und nicht alleine bin.
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich lebe in einer einfachen, aber gemütlichen Wohnung. Es ist kein Palast, aber es ist mein Zuhause. Ich habe Menschen um mich, auf die ich mich verlassen kann. Freunde sind für mich wie eine zweite Familie geworden – sie geben mir Halt.
Wieso möchtest du Transgender werden?
Weil ich mein Leben lang gespürt habe, dass ich nicht in das Bild passe, das andere von mir hatten – nicht in das, was ich sein sollte. Schon als Kind hatte ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, aber ich konnte es nicht benennen. Statt Akzeptanz gab es Schweigen, Unverständnis oder sogar Druck, mich anzupassen. Ich habe jahrelang versucht, jemand zu sein, der ich gar nicht bin – nur um dazuzugehören, um keine Fragen auszulösen, um es meiner Umgebung einfacher zu machen. Aber das hat mich innerlich aufgefressen.
Ich möchte Transgender werden, weil ich endlich ehrlich zu mir selbst sein will. Ich will nicht mehr verstecken, was ich bin oder mich verstellen, nur um nicht aufzufallen. Es geht mir nicht darum, irgendeinem Trend zu folgen oder Aufmerksamkeit zu bekommen – im Gegenteil. Ich will einfach nur in den Spiegel schauen und sagen können: „Das bin ich.“ Ich möchte, dass mein äußeres Ich zu dem passt, was ich im Inneren schon immer war.
Es geht um Selbstachtung, um Lebensqualität und darum, endlich frei atmen zu können. Und ich will zeigen, dass man trotz aller Hürden seinen eigenen Weg gehen kann. Dass man sich verändern darf, um sich selbst zu finden. Ich habe mich lange geschämt, mich klein gemacht, meine Stimme unterdrückt. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem ich mir mein Leben zurückholen will. Ich weiß, dass es nicht leicht wird, aber ich bin bereit, diesen Weg zu gehen – mit allem, was dazugehört. Für mich. Für mein echtes Ich.
Biografie:
Woher kommt dein Charakter?
Kahnel stammt aus Hamburg Wilhelmsburg, einem Viertel, das von Gegensätzen geprägt ist – zwischen Hafenflair und harter Realität. Er wuchs in einem Umfeld auf, das wenig Raum für Individualität ließ. Schon als Kind war er sensibel, nachdenklich und irgendwie „anders“, doch dafür gab es keinen Platz. In der Schule wurde er oft ausgegrenzt, zu Hause war das Thema Identität tabu. Es gab klare Vorstellungen, wie man zu sein hatte – und Kahnel passte da nie wirklich rein.
Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Nach vielen Jahren des inneren Kampfes und einem endgültigen Bruch mit seiner Familie entschied sich Kahnel für einen radikalen Neuanfang. Los Santos war für ihn nicht nur ein Tapetenwechsel, sondern eine echte Chance auf ein neues Leben. Eine Stadt, in der niemand seine Vergangenheit kennt. Eine Stadt, die laut, chaotisch, aber auch offen ist für jeden, der den Mut hat, sich selbst zu finden. Er kam mit wenig Gepäck, aber mit einem klaren Ziel: endlich frei sein.
Was ist deine Geschichte (Biografie)?
Kahnels Geschichte ist geprägt von Mut und Schmerz. Von einem langen Weg zu sich selbst. Er hat gelernt, was es heißt, missverstanden zu werden – und trotzdem weiterzumachen. Nach vielen einsamen Jahren und zahllosen Versuchen, sich anzupassen, kam der Moment, in dem er nicht mehr konnte. Statt sich weiter zu verbiegen, hat er sich entschieden, ehrlich zu sich zu stehen.
Heute ist Kahnel jemand, der zwar wenig besitzt, aber viel zu geben hat. Er hat echte Freunde, die ihn schätzen, weil er echt ist. Er steht am Anfang eines neuen Kapitels – und dieses Mal will er es selbst schreiben.
RP-Möglichkeiten als Transgender:
Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen?
Ich möchte eine realistische, tiefgehende und respektvolle Geschichte erzählen. Die Transition soll kein Gimmick sein, sondern ein echter Teil meines Charakters. Es geht um Identität, Selbstfindung, soziale Herausforderungen, aber auch um Akzeptanz, Hoffnung und Gemeinschaft.
Das RP kann viele Facetten beinhalten: Arztbesuche, psychologische Gespräche, Gespräche mit Freunden, Konflikte mit alten Bekannten oder Unverständnis im Alltag. Ich möchte das Thema menschlich und glaubwürdig spielen – mit Höhen und Tiefen, aber immer mit Herz.
Kahnel ist kein Drama-Charakter. Er ist jemand, der seine Geschichte lebt – ruhig, echt und mit viel Tiefe. Genau das möchte ich ins RP einbringen.
