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- Jul 20, 2024
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Moin liebes Adminteam,
hiermit reiche ich meinen Antrag
für den Transgenderposten ein.
Mit freundlichen Grüßen Tobi (alias Lucy)
1| OOC-Informationen
* Name: Tobi
* Alter: 16 Jahre
* Discord: der_hustensaftschmuggler
Gründe für die Geschlechtsumwandlung
* Die Story von Lucy weiterführen
* Das RP intensiver und emotionaler gestalten
* Anderen Spieler:innen zeigen, dass Gender-Vielfalt normal ist
* Meinen Freunden wieder gutes Roleplay ermöglichen – als Ehefrau, Freundin
* Vorurteile abbauen und zeigen, wie es wirklich ist, als Transperson zu leben
* Mein Ziel: Ein Zeichen setzen für Akzeptanz und Vielfalt im RP
Ingame-Informationen
* Alter Charaktername: Tobi Pusteblume
* Neuer Name: Lucy Pusteblume
* ID: 87064
* Visum-Stufe: 24
* Organisation: Grove
Account-Informationen
* Permabann: Nein
* Cheatingbann: Nein
* Korruptionsantrag: Nein, nie gehabt
Biographie – Der Weg zu Lucy
Tobi war 14 Jahre alt, als er begann, sich selbst intensiv zu hinterfragen. Nach außen wirkte alles normal: gute Noten, enge Freundschaften, Leidenschaft für Gaming und Technik. Doch innerlich war da eine ständige Unruhe, ein Gefühl, das er nicht benennen konnte – ein Gefühl, dass etwas nicht ganz stimmte. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er sich in Rollen hineinfühlte, die nicht zu dem passten, was andere in ihm sahen.
Zunächst verdrängte Tobi diese Gedanken. Er sagte sich, dass es nur eine Phase sei, wie viele Jugendliche sie durchmachen. Doch mit jedem Tag wurde das Gefühl stärker. Vor allem beim Blick in den Spiegel spürte er eine wachsende Diskrepanz zwischen dem, was er sah, und dem, was er innerlich fühlte. Es war kein einfacher Prozess – vielmehr ein Kampf zwischen Anpassung und dem Bedürfnis, sich selbst treu zu sein.
Nach und nach begann Tobi, sich intensiver mit dem Thema Geschlecht auseinanderzusetzen. Über soziale Medien und YouTube stieß er auf Erfahrungsberichte von Transpersonen. Diese Geschichten gaben ihm nicht nur Antworten, sondern auch Mut. In den Worten anderer fand er plötzlich sein eigenes Erleben wieder – und es war, als würde ein Knoten platzen. Zum ersten Mal dachte er: Vielleicht bin ich gar nicht „falsch“ – vielleicht bin ich einfach nicht der Junge, für den mich alle halten.
Der erste Schritt war ein stiller: Er begann, sich in Foren unter dem Namen Lucy auszuprobieren. Anfangs war es nur ein Pseudonym – aber je öfter er diesen Namen las, desto mehr fühlte er sich richtig an. In Gesprächen mit Gleichgesinnten konnte Tobi sich erstmals vollständig öffnen. Besonders prägend war der Austausch mit einer älteren Transfrau, die ihm nicht nur zuhören, sondern auch konkrete Ratschläge geben konnte. Sie wurde zu einer Art Mentorin in dieser frühen Phase der Selbstfindung.
Der nächste große Schritt war das Coming-out bei seiner besten Freundin Lena. Tobi – oder besser gesagt: Lucy – hatte große Angst vor ihrer Reaktion. Doch Lena hörte zu, stellte Fragen, und am Ende sagte sie nur: „Du bleibst du – egal wie du dich nennst.“ Diese Unterstützung war der Wendepunkt. Von da an begann Lucy, auch im Alltag kleine Veränderungen vorzunehmen: dezent femininere Kleidung, etwas Lipgloss, eine neue Frisur. In ihrer Freizeit war sie längst Lucy – aber der Weg in die Öffentlichkeit war noch voller Unsicherheit.
Ihre Eltern reagierten zunächst verhalten, aber offen. Besonders ihre Mutter war bemüht, Lucy zu verstehen. Gemeinsam suchten sie eine spezialisierte Therapeutin auf, die nicht nur half, Klarheit zu schaffen, sondern Lucy auch auf ihrem Weg zur Hormontherapie unterstützte. Die Sitzungen waren emotional, manchmal schmerzhaft, aber auch heilsam. Sie lernte dort, sich selbst zu akzeptieren – mit all ihren Ängsten, Hoffnungen und Träumen.
In der Schule war es schwieriger. Manche Lehrer:innen reagierten verständnisvoll, andere eher verunsichert. Einige Mitschüler:innen machten abfällige Bemerkungen, doch Lucy blieb stark. Sie wusste, dass ihr Weg nicht jedem gefallen würde – aber es war ihr Weg. Schritt für Schritt baute sie sich eine neue Identität auf – nicht aus dem Nichts, sondern auf dem Fundament ihres wahren Ichs.
Ein Jahr nach ihrem Coming-out hatte sich viel verändert: Die Hormontherapie zeigte erste sichtbare Effekte – ihre Gesichtszüge wurden weicher, ihre Stimme leicht höher, ihre Bewegungen selbstsicherer. Sie begann, sich wirklich als Mädchen zu fühlen – nicht nur im Kopf, sondern auch im Spiegel. Lucy war angekommen – nicht weil sie fertig war, sondern weil sie den Mut gefunden hatte, sich auf den Weg zu machen.
Neuanfang in Los Santos
Nach all den inneren Kämpfen und der Selbstfindung wagte Lucy mit ihrer besten Freundin Lena den nächsten großen Schritt: einen kompletten Neuanfang in Los Santos.
Die Entscheidung fiel nicht leicht, aber beide wollten irgendwo leben, wo sie ganz sie selbst sein konnten – ohne ständiges Erklären, ohne ständige Blicke.
Zunächst mieteten sie sich ein kleines RBNB-Apartment in der Innenstadt. Es war nichts Großes, aber für den Anfang reichte es. Die Tage bestanden aus Orientierung, Bewerbungen schreiben, die Stadt erkunden – und vor allem: in dieser neuen, offenen Umgebung anzukommen. Für Lucy war es ein befreiendes Gefühl, sich ohne Maskerade bewegen zu können.
Trotz des positiven Starts merkten die beiden schnell, dass ihnen etwas fehlte: ein fester Rückhalt, Familie, Gemeinschaft. Deshalb suchten sie nach offenen Familienstrukturen oder Organisationen, die sie aufnehmen würden. Nach mehreren Gesprächen und Vorstellungen trafen sie auf die „Top Boys“ – eine herzliche, aber strukturierte Familie mit klaren Werten.
Die Aufnahme war kein einfacher Akt, sondern ein intensives Kennenlernen. Lucy sprach zwei Stunden lang über ihre Vergangenheit, ihren Weg als Transmädchen, ihre Herausforderungen und Hoffnungen. Sie erzählte offen von ihrem Coming-out, ihrer Hormontherapie und ihrem Wunsch, nicht nur akzeptiert, sondern einfach als das Mädchen gesehen zu werden, das sie ist.
Die Familie hörte zu – ehrlich, interessiert und ohne Vorurteile. Am Ende des Gesprächs war klar: Lucy und Lena gehören dazu. Von diesem Moment an hatten sie nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ein echtes Zuhause.
Lucy lebte sich schnell ein. Sie half im Haushalt, kümmerte sich liebevoll um die Kleinen in der Familie, übernahm organisatorische Aufgaben und knüpfte Kontakte. Ihre empathische und ruhige Art machte sie schnell beliebt – sowohl innerhalb der Familie als auch bei Nachbarn und Kollegen.
Mit der Unterstützung der Top Boys begann sie, sich beruflich weiterzuentwickeln. Sie bewarb sich für eine Ausbildung in der Pflege und zeigte dort eine natürliche Begabung im Umgang mit Menschen. Nebenbei engagierte sie sich in einer kleinen lokalen Initiative, die sich für die Rechte und Sichtbarkeit von Transpersonen einsetzt – auch hier war sie bald eine geschätzte Stimme.
Für Lucy war Los Santos nicht nur ein Tapetenwechsel – es war der Ort, an dem sie endlich ganz sie selbst sein durfte. Inmitten des Großstadttrubels fand sie Ruhe, Stabilität und ein neues Kapitel ihres Lebens.
Charaktereigenschaften & Zukunftspläne
* Eigenschaften als Tobi:
* Meinungsstark
* Humorvoll
* Selbstbewusst
* Zielorientiert
* Eigenschaften als Lucy:
* Einfühlsam
* Ruhiger im Umgang mit anderen
* Positiv auffallend
* Zukunftsvorstellung
* Heirat
* Berufliches Engagement
* Familienleben
* Einsatz für die Frauen- und Transcommunity
Mit freundlichen Grüßen Tobi Pusteblume / Lucy
hiermit reiche ich meinen Antrag
für den Transgenderposten ein.
Mit freundlichen Grüßen Tobi (alias Lucy)
1| OOC-Informationen
* Name: Tobi
* Alter: 16 Jahre
* Discord: der_hustensaftschmuggler
Gründe für die Geschlechtsumwandlung
* Die Story von Lucy weiterführen
* Das RP intensiver und emotionaler gestalten
* Anderen Spieler:innen zeigen, dass Gender-Vielfalt normal ist
* Meinen Freunden wieder gutes Roleplay ermöglichen – als Ehefrau, Freundin
* Vorurteile abbauen und zeigen, wie es wirklich ist, als Transperson zu leben
* Mein Ziel: Ein Zeichen setzen für Akzeptanz und Vielfalt im RP
Ingame-Informationen
* Alter Charaktername: Tobi Pusteblume
* Neuer Name: Lucy Pusteblume
* ID: 87064
* Visum-Stufe: 24
* Organisation: Grove
Account-Informationen
* Permabann: Nein
* Cheatingbann: Nein
* Korruptionsantrag: Nein, nie gehabt
Biographie – Der Weg zu Lucy
Tobi war 14 Jahre alt, als er begann, sich selbst intensiv zu hinterfragen. Nach außen wirkte alles normal: gute Noten, enge Freundschaften, Leidenschaft für Gaming und Technik. Doch innerlich war da eine ständige Unruhe, ein Gefühl, das er nicht benennen konnte – ein Gefühl, dass etwas nicht ganz stimmte. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er sich in Rollen hineinfühlte, die nicht zu dem passten, was andere in ihm sahen.
Zunächst verdrängte Tobi diese Gedanken. Er sagte sich, dass es nur eine Phase sei, wie viele Jugendliche sie durchmachen. Doch mit jedem Tag wurde das Gefühl stärker. Vor allem beim Blick in den Spiegel spürte er eine wachsende Diskrepanz zwischen dem, was er sah, und dem, was er innerlich fühlte. Es war kein einfacher Prozess – vielmehr ein Kampf zwischen Anpassung und dem Bedürfnis, sich selbst treu zu sein.
Nach und nach begann Tobi, sich intensiver mit dem Thema Geschlecht auseinanderzusetzen. Über soziale Medien und YouTube stieß er auf Erfahrungsberichte von Transpersonen. Diese Geschichten gaben ihm nicht nur Antworten, sondern auch Mut. In den Worten anderer fand er plötzlich sein eigenes Erleben wieder – und es war, als würde ein Knoten platzen. Zum ersten Mal dachte er: Vielleicht bin ich gar nicht „falsch“ – vielleicht bin ich einfach nicht der Junge, für den mich alle halten.
Der erste Schritt war ein stiller: Er begann, sich in Foren unter dem Namen Lucy auszuprobieren. Anfangs war es nur ein Pseudonym – aber je öfter er diesen Namen las, desto mehr fühlte er sich richtig an. In Gesprächen mit Gleichgesinnten konnte Tobi sich erstmals vollständig öffnen. Besonders prägend war der Austausch mit einer älteren Transfrau, die ihm nicht nur zuhören, sondern auch konkrete Ratschläge geben konnte. Sie wurde zu einer Art Mentorin in dieser frühen Phase der Selbstfindung.
Der nächste große Schritt war das Coming-out bei seiner besten Freundin Lena. Tobi – oder besser gesagt: Lucy – hatte große Angst vor ihrer Reaktion. Doch Lena hörte zu, stellte Fragen, und am Ende sagte sie nur: „Du bleibst du – egal wie du dich nennst.“ Diese Unterstützung war der Wendepunkt. Von da an begann Lucy, auch im Alltag kleine Veränderungen vorzunehmen: dezent femininere Kleidung, etwas Lipgloss, eine neue Frisur. In ihrer Freizeit war sie längst Lucy – aber der Weg in die Öffentlichkeit war noch voller Unsicherheit.
Ihre Eltern reagierten zunächst verhalten, aber offen. Besonders ihre Mutter war bemüht, Lucy zu verstehen. Gemeinsam suchten sie eine spezialisierte Therapeutin auf, die nicht nur half, Klarheit zu schaffen, sondern Lucy auch auf ihrem Weg zur Hormontherapie unterstützte. Die Sitzungen waren emotional, manchmal schmerzhaft, aber auch heilsam. Sie lernte dort, sich selbst zu akzeptieren – mit all ihren Ängsten, Hoffnungen und Träumen.
In der Schule war es schwieriger. Manche Lehrer:innen reagierten verständnisvoll, andere eher verunsichert. Einige Mitschüler:innen machten abfällige Bemerkungen, doch Lucy blieb stark. Sie wusste, dass ihr Weg nicht jedem gefallen würde – aber es war ihr Weg. Schritt für Schritt baute sie sich eine neue Identität auf – nicht aus dem Nichts, sondern auf dem Fundament ihres wahren Ichs.
Ein Jahr nach ihrem Coming-out hatte sich viel verändert: Die Hormontherapie zeigte erste sichtbare Effekte – ihre Gesichtszüge wurden weicher, ihre Stimme leicht höher, ihre Bewegungen selbstsicherer. Sie begann, sich wirklich als Mädchen zu fühlen – nicht nur im Kopf, sondern auch im Spiegel. Lucy war angekommen – nicht weil sie fertig war, sondern weil sie den Mut gefunden hatte, sich auf den Weg zu machen.
Neuanfang in Los Santos
Nach all den inneren Kämpfen und der Selbstfindung wagte Lucy mit ihrer besten Freundin Lena den nächsten großen Schritt: einen kompletten Neuanfang in Los Santos.
Die Entscheidung fiel nicht leicht, aber beide wollten irgendwo leben, wo sie ganz sie selbst sein konnten – ohne ständiges Erklären, ohne ständige Blicke.
Zunächst mieteten sie sich ein kleines RBNB-Apartment in der Innenstadt. Es war nichts Großes, aber für den Anfang reichte es. Die Tage bestanden aus Orientierung, Bewerbungen schreiben, die Stadt erkunden – und vor allem: in dieser neuen, offenen Umgebung anzukommen. Für Lucy war es ein befreiendes Gefühl, sich ohne Maskerade bewegen zu können.
Trotz des positiven Starts merkten die beiden schnell, dass ihnen etwas fehlte: ein fester Rückhalt, Familie, Gemeinschaft. Deshalb suchten sie nach offenen Familienstrukturen oder Organisationen, die sie aufnehmen würden. Nach mehreren Gesprächen und Vorstellungen trafen sie auf die „Top Boys“ – eine herzliche, aber strukturierte Familie mit klaren Werten.
Die Aufnahme war kein einfacher Akt, sondern ein intensives Kennenlernen. Lucy sprach zwei Stunden lang über ihre Vergangenheit, ihren Weg als Transmädchen, ihre Herausforderungen und Hoffnungen. Sie erzählte offen von ihrem Coming-out, ihrer Hormontherapie und ihrem Wunsch, nicht nur akzeptiert, sondern einfach als das Mädchen gesehen zu werden, das sie ist.
Die Familie hörte zu – ehrlich, interessiert und ohne Vorurteile. Am Ende des Gesprächs war klar: Lucy und Lena gehören dazu. Von diesem Moment an hatten sie nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ein echtes Zuhause.
Lucy lebte sich schnell ein. Sie half im Haushalt, kümmerte sich liebevoll um die Kleinen in der Familie, übernahm organisatorische Aufgaben und knüpfte Kontakte. Ihre empathische und ruhige Art machte sie schnell beliebt – sowohl innerhalb der Familie als auch bei Nachbarn und Kollegen.
Mit der Unterstützung der Top Boys begann sie, sich beruflich weiterzuentwickeln. Sie bewarb sich für eine Ausbildung in der Pflege und zeigte dort eine natürliche Begabung im Umgang mit Menschen. Nebenbei engagierte sie sich in einer kleinen lokalen Initiative, die sich für die Rechte und Sichtbarkeit von Transpersonen einsetzt – auch hier war sie bald eine geschätzte Stimme.
Für Lucy war Los Santos nicht nur ein Tapetenwechsel – es war der Ort, an dem sie endlich ganz sie selbst sein durfte. Inmitten des Großstadttrubels fand sie Ruhe, Stabilität und ein neues Kapitel ihres Lebens.
Charaktereigenschaften & Zukunftspläne
* Eigenschaften als Tobi:
* Meinungsstark
* Humorvoll
* Selbstbewusst
* Zielorientiert
* Eigenschaften als Lucy:
* Einfühlsam
* Ruhiger im Umgang mit anderen
* Positiv auffallend
* Zukunftsvorstellung
* Heirat
* Berufliches Engagement
* Familienleben
* Einsatz für die Frauen- und Transcommunity
Mit freundlichen Grüßen Tobi Pusteblume / Lucy
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