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- Dec 27, 2024
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OOC-Infos:
Name: Arafat
Alter: 27
Discord: Abuachi
Was bedeutet Korruption für mich?
Für mich ist Korruption, wenn jemand seine Position oder sein Wissen ausnutzt, um sich Vorteile zu verschaffen – die meisten auf Kosten von anderen. Im RP finde ich das spannend, weil es Charaktere Tiefe gibt. Es geht da nicht nur um Macht oder Geld, sondern auch um Entscheidungen, die nicht immer schwarz oder weiß sind. Solche Rollen machen für mich gutes RP aus – wenn man sie mit Bedacht spielt und auch mal moralische Fragen zulässt.
IC-Infos:
Visum: 37
Name: Ingoo Abi
Passnummer: 238246
Aktuelle Organisation: United States Secret Service (USSS)
Rang: 23 – stellvertretender Leiter
Familie: Staatsmacht
Schon als Jugendlicher war er fasziniert von Uniformen, vom Gedanken, für etwas „Größeres“ zu stehen. Der US Secret Service war für ihn eine echte Chance. Nicht nur, um was aus sich zu machen, sondern auch, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch der Alltag beim USSS war ernüchternd. Hinter der Fassade gab es Machtspiele, Bestechung, interne Korruption.
Der Knackpunkt kam, als ihn ein Vorgesetzter, dem er vertraute, eiskalt für eigene Zwecke geopfert hat. Seitdem sieht er die Dinge anders aus. Er hat erkannt: Nicht Regeln machen das System aus, sondern die Menschen, die sie auslegen.
Nach außen hin blieb er ruhig, professionell, schnell unantastbar. Aber innerlich wuchs der Wunsch, Dinge selbst in die Hand zu nehmen – notfalls auch auf eigene Weise. Für seine Familie und seine Leute ist er bereit, Dinge zu tun, die andere nie machen würden – solange es sich für die Richtigen lohnt.
Zum Schluss:
Ich danke euch für die Zeit und hoffe, dass euch mein Konzept überzeugt. Falls Rückfragen sind, gerne jederzeit melden.
Grüße
Ingoo Abi
Name: Arafat
Alter: 27
Discord: Abuachi
Was bedeutet Korruption für mich?
Für mich ist Korruption, wenn jemand seine Position oder sein Wissen ausnutzt, um sich Vorteile zu verschaffen – die meisten auf Kosten von anderen. Im RP finde ich das spannend, weil es Charaktere Tiefe gibt. Es geht da nicht nur um Macht oder Geld, sondern auch um Entscheidungen, die nicht immer schwarz oder weiß sind. Solche Rollen machen für mich gutes RP aus – wenn man sie mit Bedacht spielt und auch mal moralische Fragen zulässt.
IC-Infos:
Visum: 37
Name: Ingoo Abi
Passnummer: 238246
Aktuelle Organisation: United States Secret Service (USSS)
Rang: 23 – stellvertretender Leiter
Familie: Staatsmacht
Ingoos Geschichte:
Ingoo ist in einem ziemlich rauen Viertel von Los Santos groß geworden. Da, wo Regeln nicht viel galten und man früh lernen musste, auf sich selbst aufzupassen. Während andere in seiner Umgebung kriminell wurden, wollte er raus aus dem Ganzen – und fand Halt in Ordnung und Disziplin.Schon als Jugendlicher war er fasziniert von Uniformen, vom Gedanken, für etwas „Größeres“ zu stehen. Der US Secret Service war für ihn eine echte Chance. Nicht nur, um was aus sich zu machen, sondern auch, um seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch der Alltag beim USSS war ernüchternd. Hinter der Fassade gab es Machtspiele, Bestechung, interne Korruption.
Der Knackpunkt kam, als ihn ein Vorgesetzter, dem er vertraute, eiskalt für eigene Zwecke geopfert hat. Seitdem sieht er die Dinge anders aus. Er hat erkannt: Nicht Regeln machen das System aus, sondern die Menschen, die sie auslegen.
Nach außen hin blieb er ruhig, professionell, schnell unantastbar. Aber innerlich wuchs der Wunsch, Dinge selbst in die Hand zu nehmen – notfalls auch auf eigene Weise. Für seine Familie und seine Leute ist er bereit, Dinge zu tun, die andere nie machen würden – solange es sich für die Richtigen lohnt.
Warum ich Bad Cop werde wird:
- Ingoo hat oft erlebt, dass das System Leute im Stich lässt.
- In seiner Position hat er Macht – und weiß, wie man sie auch für sich nutzen kann.
- Er glaubt, dass man im Untergrund mehr Einfluss haben kann als mit strengen Vorschriften.
- Für ihn ist es kein Verrat – es ist kluges Überleben.
So agiert er im Alltag:
- Einschüchterung ist für ihn ein Werkzeug – nicht das letzte, aber ein effektives.
- Bestechungen? Wenn sie passen, werden sie angenommen oder angeboten.
- Rechte werden nicht immer ganz vollständig vorgelesen – Absicht oder nicht, sei dahingestellt.
- Manche Verdächtige „verschwinden“ einfach wieder – gegen Infos, Geld oder andere Vorteile.
- Beweise können auch mal verloren gehen – wenn es „nötig“ ist.
- Kriminelle werden mit Druck zu Informanten gemacht.
- Bei Widerstand greift er auch zu körperlichen Mitteln – wenn's sein muss.
- Dienstnummer? Nicht immer dasselbe. Name? Auch nicht.
- Manche Dinge regeln er leise – ohne Aufsehen, aber mit Wirkung.
- Leute, die gefährlich werden, verschwinden aus seinem Dunstkreis.
- Bodycam? Manchmal kaputt, manchmal fehlt die Aufnahme.
- Wer mit ihm unterwegs ist, wird Teil seines Spiels – freiwillig oder nicht.
- Was beschlagnahmt wird, landet nicht immer beim Fundbüro.
- Auch privat trägt er Ausrüstung – man weiß ja nie.
- Selbst in brenzligen Situationen bleibt er kontrolliert.
- Wird er enttarnt, weiß er genau, wie man sich rauszieht.
- Kontakte hat er viele – auch in Kreisen, wo man lieber nicht fragt.
- Interne Infos weiß er zu nutzen – für sich.
- Polizei und Kriminelle gegeneinander ausspielen? Das ist Strategie, kein Zufall.
Zum Schluss:
Ich danke euch für die Zeit und hoffe, dass euch mein Konzept überzeugt. Falls Rückfragen sind, gerne jederzeit melden.
Grüße
Ingoo Abi
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