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- Jun 24, 2025
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Vor- & Nachname deines Charakters:
Tony Dnerona = Yumiella Dnerona (ausgesprochen D. Nerona)
ID deines Charakters:
36407
Dein Discord-Tag:
Yumiella Dolkness (tonystark0666)
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Ich spiele seit fast drei Jahren, mit einer etwas längeren Pause dazwischen.
Durchschnittlich online pro Tag:
Etwa 2–4 Stunden.
Organisation und Familie:
Ich bin Mitglied der Familie Campo Grande.
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein, bisher noch nicht.
Vor- & Nachname deines Charakters:
Ich heiße aktuell Tony Dnerona und möchte Yumiella Dnerona heißen.
Tony Dnerona = Yumiella Dnerona (ausgesprochen D. Nerona)
ID deines Charakters:
36407
Dein Discord-Tag:
Yumiella Dolkness (tonystark0666)
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Ich spiele seit fast drei Jahren, mit einer etwas längeren Pause dazwischen.
Durchschnittlich online pro Tag:
Etwa 2–4 Stunden.
Organisation und Familie:
Ich bin Mitglied der Familie Campo Grande.
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein, bisher noch nicht.
Vor- & Nachname deines Charakters:
Ich heiße aktuell Tony Dnerona und möchte Yumiella Dnerona heißen.
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
Ich komme ursprünglich aus Essen im Ruhrgebiet – einer Gegend, die ein bisschen rau, aber ehrlich ist. Dort aufzuwachsen hat mir früh gezeigt, dass man sich selbst treu bleiben sollte, auch wenn’s manchmal unbequem ist.
Nach mehreren Jahren im Hotelgewerbe hab ich gemerkt, dass mir was fehlt. Alles war irgendwie richtig, aber nicht mein richtig. Ich wollte mehr als nur funktionieren – ich wollte mich selbst wiederfinden.
Ein echter Wendepunkt war eine Reise nach Kanada. Ich war mit einem Freund einfach mal unterwegs, ohne großen Plan – nur ein Auto, ein paar Routen auf der Karte und viel Neugier. Drei Monate waren wir on the road, quer durchs Land. Diese Zeit hat mir gezeigt, wie groß die Welt ist – und dass man seinen Platz darin selbst finden muss.
Später war ich auch in Island. Diese karge, ruhige Landschaft hat was mit mir gemacht. Ich hab dort gelernt, dass Stille nichts Schlechtes ist – manchmal ist sie genau das, was man braucht, um sich selbst zu verstehen.
Ein weiterer wichtiger Abschnitt war mein längerer Aufenthalt in Japan, genauer gesagt in Kyoto. Ich war damals für ein Austauschjahr dort und habe die Kultur total in mich aufgesogen – alte Tempel, Straßen voller Leben und gleichzeitig diese Ruhe in den Gärten. In der Schulzeit dort hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, eine weibliche Uniform zu tragen – blauer Rock, weiße Bluse, rotes Band. Für die anderen war das nichts Besonderes, aber für mich war’s ein kleiner, stiller Moment der Wahrheit. Ich hab da gemerkt: So will ich eigentlich leben.
Auch traditionelle Kleidung wie Kimonos hat mich fasziniert. Sie waren für mich mehr als nur Stoff – irgendwie ein Ausdruck von Identität und Ruhe.
Ich komme ursprünglich aus Essen im Ruhrgebiet – einer Gegend, die ein bisschen rau, aber ehrlich ist. Dort aufzuwachsen hat mir früh gezeigt, dass man sich selbst treu bleiben sollte, auch wenn’s manchmal unbequem ist.
Nach mehreren Jahren im Hotelgewerbe hab ich gemerkt, dass mir was fehlt. Alles war irgendwie richtig, aber nicht mein richtig. Ich wollte mehr als nur funktionieren – ich wollte mich selbst wiederfinden.
Ein echter Wendepunkt war eine Reise nach Kanada. Ich war mit einem Freund einfach mal unterwegs, ohne großen Plan – nur ein Auto, ein paar Routen auf der Karte und viel Neugier. Drei Monate waren wir on the road, quer durchs Land. Diese Zeit hat mir gezeigt, wie groß die Welt ist – und dass man seinen Platz darin selbst finden muss.
Später war ich auch in Island. Diese karge, ruhige Landschaft hat was mit mir gemacht. Ich hab dort gelernt, dass Stille nichts Schlechtes ist – manchmal ist sie genau das, was man braucht, um sich selbst zu verstehen.
Ein weiterer wichtiger Abschnitt war mein längerer Aufenthalt in Japan, genauer gesagt in Kyoto. Ich war damals für ein Austauschjahr dort und habe die Kultur total in mich aufgesogen – alte Tempel, Straßen voller Leben und gleichzeitig diese Ruhe in den Gärten. In der Schulzeit dort hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, eine weibliche Uniform zu tragen – blauer Rock, weiße Bluse, rotes Band. Für die anderen war das nichts Besonderes, aber für mich war’s ein kleiner, stiller Moment der Wahrheit. Ich hab da gemerkt: So will ich eigentlich leben.
Auch traditionelle Kleidung wie Kimonos hat mich fasziniert. Sie waren für mich mehr als nur Stoff – irgendwie ein Ausdruck von Identität und Ruhe.
Was macht dein Charakter aktuell auf der Insel?
Ich wohne in einer Villa in den Vinewood Hills. Es ist ruhig dort, aber man kommt schnell überall hin. Ich mag das – ein bisschen Abstand, aber nicht abgeschottet.
Um mein Geld zu verdienen, betreibe ich eine eigene Tankstelle. Es ist zwar oft stressig, aber ich mag es, wenn was los ist und man mit vielen verschiedenen Leuten zu tun hat. In meiner Freizeit gehe ich gern auf Entdeckungstour, treffe neue Menschen oder bastle an Ideen, wie es beruflich weitergehen könnte.
Befindet sich dein Charakter in einer Familie oder Organisation?
Ja, ich bin Teil der Familie Campo Grande.
Ja, ich bin Teil der Familie Campo Grande.
Die Geschichte deines Charakters (weshalb er sich als Frau identifiziert)
Das Ganze war kein plötzlicher Entschluss, sondern ein Weg – leise, aber stetig. Schon früher hab ich über Cosplay oder LARP versucht, mich auszudrücken. Meistens waren es weibliche Charaktere, die mich interessiert haben. Damals dachte ich, das wäre einfach Geschmack. Heute weiß ich: Das war mein Versuch, ich selbst zu sein – nur eben hinter einer Rolle versteckt.
Besonders in meiner Zeit in Japan hab ich gemerkt, wie sich das anfühlt, wenn alles plötzlich „richtig“ wirkt. Die Momente mit der Uniform, mit dem Kimono – das waren keine Spiele. Das war ich. Nur dass ich’s damals noch nicht ganz verstanden habe.
Für mich ist die Transition kein Bruch, sondern ein Aufatmen. Es geht nicht darum, jemand anderes zu werden – sondern endlich das zu leben, was schon immer da war.
Wie wird sich mein Leben vermutlich verändern?
Ich denke, einiges wird sich verändern – hoffentlich zum Guten. Ich will endlich das Gefühl haben, dass ich in meiner Haut wirklich zu Hause bin. Mehr Ruhe, mehr Selbstvertrauen.
Die Reisen nach Kanada und Island haben mir gezeigt, dass Veränderung Mut braucht, aber auch schön sein kann.
Und genau das ist dieser Schritt für mich: Mut, ehrlich zu mir selbst zu sein.
Ich denke, einiges wird sich verändern – hoffentlich zum Guten. Ich will endlich das Gefühl haben, dass ich in meiner Haut wirklich zu Hause bin. Mehr Ruhe, mehr Selbstvertrauen.
Die Reisen nach Kanada und Island haben mir gezeigt, dass Veränderung Mut braucht, aber auch schön sein kann.
Und genau das ist dieser Schritt für mich: Mut, ehrlich zu mir selbst zu sein.
Was erhoffst du dir?
Ich wünsche mir Akzeptanz, Verständnis – und vielleicht ein bisschen Unterstützung. Einfach das Gefühl, dazuzugehören, so wie ich bin.
Ich hoffe, dass sich durch diesen Weg auch beruflich neue Möglichkeiten ergeben und ich mich weiterentwickeln kann, ohne mich zu verstellen.
Wenn ich mit meiner Geschichte vielleicht jemand anderem Mut machen kann, wäre das das Schönste überhaupt.
Besonderheiten und Eigenschaften deines Charakters:
Yumiella ist ruhig, überlegt und beobachtet lieber, bevor sie handelt.
Wer sie kennt, weiß, dass man sich auf sie verlassen kann.
Ihre Erfahrungen – im Hotel, auf Reisen und in Japan – haben sie geprägt. Geduld, Verständnis und ein klarer Kopf in schwierigen Momenten gehören zu ihr.
Als Transfrau möchte sie lernen, offener aufzutreten und ihr wahres Ich mit Stolz zu zeigen.
Yumiella ist ruhig, überlegt und beobachtet lieber, bevor sie handelt.
Wer sie kennt, weiß, dass man sich auf sie verlassen kann.
Ihre Erfahrungen – im Hotel, auf Reisen und in Japan – haben sie geprägt. Geduld, Verständnis und ein klarer Kopf in schwierigen Momenten gehören zu ihr.
Als Transfrau möchte sie lernen, offener aufzutreten und ihr wahres Ich mit Stolz zu zeigen.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das alles zu lesen.
Ich weiß, es ist ein langer Text – aber er kommt wirklich von Herzen.
Ich freu mich auf die Möglichkeit, meine Geschichte weiterzuschreiben.
Liebe Grüße
Tony / Yumiella Dnerona
Ich weiß, es ist ein langer Text – aber er kommt wirklich von Herzen.
Ich freu mich auf die Möglichkeit, meine Geschichte weiterzuschreiben.
Liebe Grüße
Tony / Yumiella Dnerona