- Joined
- Mar 17, 2025
- Messages
- 6
OOC Informationen:
Vorname: Elias
Alter: 16
Discord-Tag: lolikopf
Informationen im Spiel:
Name: Tom Horizon
Reisepass Nummer (ID): 130097
Visumstufe: 17
Aktuelle Familie: Horizon
Aktuelle Organisation: LSMD
Rang von der Organisation: 8 | EMS Tactical Unit
Warum möchte ich diesen Antrag?
- Um neue Erfahrungen zu sammeln
- Das ich mit meiner Familie Events machen kann
Informationen zum Account:
Keine großen Verstöße
2x A-Jail wegen CR
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und willst du?
Nein
Persönliche Geschichte:
Tom Horizon war nie der Typ, der sich mit dem Status quo zufriedengab. Tom lebte für den Einsatz. Er trainierte härter als andere, nahm jede Schicht an, stellte keine Fragen. Ob nächtliche Konvois durch gefährliche Stadtteile oder medizinische Betreuung während Geiselbefreiungen – er war immer da, ruhig, effizient, berechenbar. Doch mit der Zeit zeigten sich Risse. Während Tom sich mit Schusswunden, Adrenalinkicks und Verantwortung herumschlug, beobachtete er, wie Kollegen, die bequemere Wege wählten, schneller aufstiegen – oder auf dubiose Weise zu Geld kamen. Die Realität im Department war nicht so ehrenhaft, wie er sie sich einst ausgemalt hatte. Korruption war kein Gerücht, sondern Teil des Flüsterns in den Umkleiden. Der Wendepunkt kam, als er bei einem Convoy-Einsatz Zeuge wurde, wie ein interner Informant absichtlich eine Route änderte – mit katastrophalen Folgen. Der Angriff war kein Zufall. Und obwohl Tom das erkannte, wurde der Fall intern schnell unter den Teppich gekehrt. Niemand wollte einen Skandal riskieren. In dieser Phase lernte er einen Kollegen kennen, der ihm von "anderen Wegen" erzählte – diskreten Deals mit kriminellen Gruppen, gegen gute Bezahlung. Informationen über Transportzeiten, Schwachstellen, Abläufe. Zuerst lehnte Tom ab. Doch der Gedanke ließ ihn nicht los. Je mehr er darüber nachdachte, desto deutlicher wurde ihm: Er kannte das System besser als jeder andere. Wenn schon andere daraus Profit schlugen – warum nicht er? Also begann er, sich vorsichtig zu öffnen. Erst kleine Hinweise, kaum nachvollziehbar. Dann ganze Routen, Einsatzpläne, Konvoi Informationen – immer so, dass niemand Verdacht schöpfte. Das Geld floss. Und mit dem Geld kam der Lebensstil: teure Ausrüstung, neue Kleidung, Wochenenden außerhalb der Stadt. Während seine Kollegen noch Überstunden schoben, lebte Tom ein Doppelleben. Er war der verlässliche Taktiker – und gleichzeitig ein unsichtbares Glied im Netz der organisierten Kriminalität. Doch das Spiel forderte seinen Preis. Tom wurde zunehmend paranoid. Jedes Funkgerät schien ihn zu belauschen, jeder Blick seiner Kollegen schien zu viel zu wissen. Er distanzierte sich, sprach nur noch das Nötigste, erschien manchmal seltsam nervös. Erste Gerüchte machten die Runde. Doch beweisen konnte niemand etwas. Der Bruch kam, als er einen Deal mit einer bekannten Gruppe abschließen sollte – gegen Bezahlung sollte er eine absichtliche Verzögerung bei einem Geiselszenario einbauen. Es hätte Menschenleben kosten können. Zum ersten Mal zögerte Tom. Der Gedanke, dass jemand sterben könnte, weil er einfach "die Uhr falsch stellt", brachte ihn ins Wanken. In der Nacht vor dem Einsatz konnte er nicht schlafen. Er saß stundenlang vor seinem Spind, betrachtete sein Namensschild, seine Auszeichnungen, die Fotos seiner ersten Tage im MD. Er erinnerte sich an den Jungen, der Leben retten wollte – nicht an den Mann, der Systeme verkaufte. Am nächsten Tag meldete er sich wie gewohnt zum Dienst. Keine Ausreden, keine Flucht. Aber innerlich war etwas anders. Er brach den Deal ab. Kein Geld mehr, keine Kontakte. Stattdessen begann er, seine Spur zu verwischen, Daten zu löschen, Protokolle zu neutralisieren. Die Gefahr war noch nicht gebannt – aber Tom hatte sich entschieden. Er arbeitet weiterhin beim MD – stiller, zurückhaltender als früher, aber fokussierter. Ob er je gesteht, was er getan hat, weiß niemand. Doch er weiß, dass er nur eine Chance hat, wieder auf den richtigen Weg zu kommen: indem er sich dem Leben verschreibt, nicht dem Schatten.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption:
- Bei bestimmten Leuten und in gewissen Situationen das Wiederbeleben von manchen Personen absichtlich verweigern
- Medizinische Gutachten für mehr Geldanbieten und dafür keine Fragenstellen
- Mehr als 20 Medikits pro Tag verkaufen
- Außerdienst zwischen 22:00-04:00 im Ghetto schießen
- Familien Events wie z.B. Gelddruckmaschine machen
- Verweigern den Dienstausweis zu zeigen
- Waffen und Munition, welche von Bewusstlosen Patienten fallen gelassen wurden aufheben
- Personen in Gang HQ´s wiederbeleben ohne Erlaubnis
- Leichte Beleidigungen oder Respektlosigkeit gegenüber Patienten
- Mehr als 10 Pillen pro Tag verkaufen
- Handel mit Illegalen Gütern außerhalb vom Dienst
- Orgainterne Informationen an 3. Weitergeben
- Informationen aus dem Department Funk an 3. Weitergeben
Ich hoffe mein Antrag hat euch gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Tom Horizon
Vorname: Elias
Alter: 16
Discord-Tag: lolikopf
Informationen im Spiel:
Name: Tom Horizon
Reisepass Nummer (ID): 130097
Visumstufe: 17
Aktuelle Familie: Horizon
Aktuelle Organisation: LSMD
Rang von der Organisation: 8 | EMS Tactical Unit
Warum möchte ich diesen Antrag?
- Um neue Erfahrungen zu sammeln
- Das ich mit meiner Familie Events machen kann
Informationen zum Account:
Keine großen Verstöße
2x A-Jail wegen CR
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und willst du?
Nein
Persönliche Geschichte:
Tom Horizon war nie der Typ, der sich mit dem Status quo zufriedengab. Tom lebte für den Einsatz. Er trainierte härter als andere, nahm jede Schicht an, stellte keine Fragen. Ob nächtliche Konvois durch gefährliche Stadtteile oder medizinische Betreuung während Geiselbefreiungen – er war immer da, ruhig, effizient, berechenbar. Doch mit der Zeit zeigten sich Risse. Während Tom sich mit Schusswunden, Adrenalinkicks und Verantwortung herumschlug, beobachtete er, wie Kollegen, die bequemere Wege wählten, schneller aufstiegen – oder auf dubiose Weise zu Geld kamen. Die Realität im Department war nicht so ehrenhaft, wie er sie sich einst ausgemalt hatte. Korruption war kein Gerücht, sondern Teil des Flüsterns in den Umkleiden. Der Wendepunkt kam, als er bei einem Convoy-Einsatz Zeuge wurde, wie ein interner Informant absichtlich eine Route änderte – mit katastrophalen Folgen. Der Angriff war kein Zufall. Und obwohl Tom das erkannte, wurde der Fall intern schnell unter den Teppich gekehrt. Niemand wollte einen Skandal riskieren. In dieser Phase lernte er einen Kollegen kennen, der ihm von "anderen Wegen" erzählte – diskreten Deals mit kriminellen Gruppen, gegen gute Bezahlung. Informationen über Transportzeiten, Schwachstellen, Abläufe. Zuerst lehnte Tom ab. Doch der Gedanke ließ ihn nicht los. Je mehr er darüber nachdachte, desto deutlicher wurde ihm: Er kannte das System besser als jeder andere. Wenn schon andere daraus Profit schlugen – warum nicht er? Also begann er, sich vorsichtig zu öffnen. Erst kleine Hinweise, kaum nachvollziehbar. Dann ganze Routen, Einsatzpläne, Konvoi Informationen – immer so, dass niemand Verdacht schöpfte. Das Geld floss. Und mit dem Geld kam der Lebensstil: teure Ausrüstung, neue Kleidung, Wochenenden außerhalb der Stadt. Während seine Kollegen noch Überstunden schoben, lebte Tom ein Doppelleben. Er war der verlässliche Taktiker – und gleichzeitig ein unsichtbares Glied im Netz der organisierten Kriminalität. Doch das Spiel forderte seinen Preis. Tom wurde zunehmend paranoid. Jedes Funkgerät schien ihn zu belauschen, jeder Blick seiner Kollegen schien zu viel zu wissen. Er distanzierte sich, sprach nur noch das Nötigste, erschien manchmal seltsam nervös. Erste Gerüchte machten die Runde. Doch beweisen konnte niemand etwas. Der Bruch kam, als er einen Deal mit einer bekannten Gruppe abschließen sollte – gegen Bezahlung sollte er eine absichtliche Verzögerung bei einem Geiselszenario einbauen. Es hätte Menschenleben kosten können. Zum ersten Mal zögerte Tom. Der Gedanke, dass jemand sterben könnte, weil er einfach "die Uhr falsch stellt", brachte ihn ins Wanken. In der Nacht vor dem Einsatz konnte er nicht schlafen. Er saß stundenlang vor seinem Spind, betrachtete sein Namensschild, seine Auszeichnungen, die Fotos seiner ersten Tage im MD. Er erinnerte sich an den Jungen, der Leben retten wollte – nicht an den Mann, der Systeme verkaufte. Am nächsten Tag meldete er sich wie gewohnt zum Dienst. Keine Ausreden, keine Flucht. Aber innerlich war etwas anders. Er brach den Deal ab. Kein Geld mehr, keine Kontakte. Stattdessen begann er, seine Spur zu verwischen, Daten zu löschen, Protokolle zu neutralisieren. Die Gefahr war noch nicht gebannt – aber Tom hatte sich entschieden. Er arbeitet weiterhin beim MD – stiller, zurückhaltender als früher, aber fokussierter. Ob er je gesteht, was er getan hat, weiß niemand. Doch er weiß, dass er nur eine Chance hat, wieder auf den richtigen Weg zu kommen: indem er sich dem Leben verschreibt, nicht dem Schatten.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption:
- Bei bestimmten Leuten und in gewissen Situationen das Wiederbeleben von manchen Personen absichtlich verweigern
- Medizinische Gutachten für mehr Geldanbieten und dafür keine Fragenstellen
- Mehr als 20 Medikits pro Tag verkaufen
- Außerdienst zwischen 22:00-04:00 im Ghetto schießen
- Familien Events wie z.B. Gelddruckmaschine machen
- Verweigern den Dienstausweis zu zeigen
- Waffen und Munition, welche von Bewusstlosen Patienten fallen gelassen wurden aufheben
- Personen in Gang HQ´s wiederbeleben ohne Erlaubnis
- Leichte Beleidigungen oder Respektlosigkeit gegenüber Patienten
- Mehr als 10 Pillen pro Tag verkaufen
- Handel mit Illegalen Gütern außerhalb vom Dienst
- Orgainterne Informationen an 3. Weitergeben
- Informationen aus dem Department Funk an 3. Weitergeben
Ich hoffe mein Antrag hat euch gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Tom Horizon