- Joined
- Jul 31, 2024
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1)OOC Informationen
Vorname: Kjell
Alter: 16
Discord-Tag: sarah_hergetina
Deine Gründe, Bad-Cop zu werden:
2)Ingame Informationen
Vor- & Nachname: Sarah Hergetina ( Sascha Herget )
Reisepass Nummer (ID): 107349
Visumstufe: 32
Aktuelle Organisation + Rang: GOV ( Rang 6 ) Agent
Aktuelle Familie + Status: Payback ( als Rang 8 ) ist eine kleine und freundliche Familie im engsten Kreis.
3)Informationen zum Account
Hattest du bereits einen Permabann, Nein.
Hattest du bereits einen Cheatingban, Nein.
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, Nein.
4)Persönliche Biografie | Geschichte von Sarah Hergetina
Mein Name ist Sarah Hergetina ( Sascha Herget ), ich bin 32 Jahre alt und besitze die Reisepassnummer 107349.
Ich komme ursprünglich aus Deutschland, aus der Nähe von Hamburg. Dort habe ich mein Abitur gemacht auch wenn ich einmal sitzen geblieben bin. Nach dem Abi wusste ich nie so richtig, was ich machen sollte. Also beschloss ich, erst einmal eine kleine, aber feine Weltreise zu unternehmen, bevor ich ins Berufsleben starte.
Ich bereiste Brasilien, Argentinien, Portugal, Spanien und schließlich Frankreich. Auf dieser Reise habe ich viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich unvergessliche Abende verbracht habe wir haben gemeinsam gegessen, getanzt und gefeiert.
Doch irgendwann war es an der Zeit, ins Arbeitsleben einzusteigen schließlich wächst Geld bekanntlich nicht auf Bäumen.
Eines Tages musste ich in meiner Heimatstadt Harburg zum Bürgeramt, um meinen abgelaufenen Personalausweis zu verlängern. Im Wartebereich fiel mir ein Flyer ins Auge, der mein Leben verändern sollte:
„Polizei Hamburg sucht dich!“
Als ich das Bürgeramt verließ, dachte ich Warum eigentlich nicht? Die Polizei ist schließlich unser Freund und Helfer. Am nächsten Tag rief ich bei der angegebenen Nummer an, schickte meine Unterlagen ein und tatsächlich bekam ich nach zwei Wochen eine Zusage.
Ich bestand die Polizeischule als Jahrgangsbester und war offiziell freigegeben für den Dienst mit der Bemerkung überdurchschnittlich sportlich. Ich bekam die Davidwache am Hamburger Kiez zugewiesen zum Glück nicht allzu weit von Harburg entfernt.
Aber nach zwei Jahren am Dienst, ständig auf den gleichen Straßen und Gassen, mit täglich den gleichen Begegnungen insbesondere mit den gleichen "Junkies" wurde mir einfach zu langweilig. Obwohl ich stressresistent bin, fehlte mir irgendwann einmal die Abwechslung.
Am Freitagbei einem schönen Sonnenschein, nach Dienstschluss, fand ich an unserer Pinnwand eine Broschüre:
„Deutsche Polizisten gesucht – Auslandsjahr in Los Santos möglich!"
Ich schrieb sofort meine Bewerbung und nach einem Monat erhielt ich tatsächlich die Zusage.
Ich packte meine Koffer und landete nach 13 Stunden Flug in Los Santos. Dort angekommen, suchte ich mir den nächsten Mietroller und fuhr zu meiner Unterkunft, die mir aus Deutschland gestellt wurde. Nach einer Woche Eingewöhnung begann wieder der Arbeitsalltag. Ich machte mich schnell auf die Suche nach neuen Freunden und fand sie auch.
So war es, dass Sascha Herget beim SAHP (San Andreas Highway Patrol) angestellt wurde über einen Flyer auf dem Kiez.
Nach ungefähr neun Monaten wurde mir klar, dass ich gerne endgültig in Los Santos bleiben will. Ich fragte beim SAHP-Chef und beim Hamburger-Chef, ob das möglich wäre in Los Santos zu bleiben. Und was! Zwei Monate später erhielt ich die Zusage!
Das bedeutete für mich ein fester Wohnsitz, ein stabiles Umfeld vielleicht sogar die Aussicht auf eine eigene Familie. Die Organisation lief erstaunlich reibungslos. Ich zog in eine Wohnanlage mit Meerblick, nahe Liveinvader.
Die Jahre vergingen, und ich lernte, flexibel und anpassungsfähig zu sein. In dieser Zeit sammelte ich weitere berufliche Erfahrungen unter anderem bei der NG, dem FIB und dem LSPD.
Trotz allem vergaß ich nie meine Wurzeln und kehrte schließlich zum SAHP zurück, wo ich mich wieder hocharbeitete.
Durch all die positiven und negativen Erfahrungen in meinem bisherigen Leben wurde mir klar Mir fehlt es an nichts, fast.
Eines Morgen, vordem ich gearbeitet habe, schaute ich in das Spiegelbild. Ich entdeckte, dass ich mich in der Haut nicht mehr wohlfühle. Ich hatte so sehr auf Beruf und Umgebung geachtet, dass ich mich selbst und den eigenen Körper komplett aus dem Auge verloren habe.
Also entschied ich mich, den Schritt zu wagen und als Frau weiterzuleben.
Doch nicht nur die Endscheidung als Frau weiterzuleben war einer meiner besten Erkenntnisse sondern auch das Los Santos irgendwann echt teuer wurde, die Jobs liefen nicht mehr so brillant und dass hatte ich auch im Geld Beutel deutlich zu spüren bekommen, deswegen fing ich an wieder in Tiefe Schwarze Finanzielle Löcher zu stürzen und ich musste mir schnell Gedanken machen wie ich an Geld komme, und eine Morgens viel es mir ein ich hatte noch einen Alten Kontakt von damals vom Kiez der Unscheinbarste Kriminalste Stadtteil von Hamburg, also beschloss ich meine Kontakte wiederaufzuleben und ich bekam schnell Angebote wie ich Hamburgs besten Dienstleisterin im Erotikgewerbe ins Unicorn einschleuse und dort arbeiten ließ doch nicht nur dass ich schaffte das Beste Weiße Pulver aus ganz Deutschland sicher nach Los Santos zubringen um Hamburgs Kontakte aus Los Santos sehr glücklich zu machen, doch nach einer Zeit wusste ich, ich steck hier viel zu weit mit drinnen dass bin nicht ich mehr deswegen machte ich damals meine letzten Deals zu ende, und zog mich zurück, keine Arbeit, keine Freunde, nur ich und meine Wohnung.
Doch ich fand nach ca. 1 Monat fand ich wieder eine Position im GOV und es machte mir sehr spaß dort zu Arbeiten, doch irgendwas fehlte im Alltag, dieser nerven Kitzel scheiße zubauen, sich endlich wieder mal nicht an die Billigen Vorschriften zu halten, bisschen Taschengeld auf locker dazu verdienen, und genau das ich mein Grund für den Antrag ich möchte eine Gesunde Brücke zwischen Exekutive und Kriminelle Machenschaft finden und sie so gut wie es geht ausleben.
5)Aktuelle Situation
Ich arbeite im GOV als Agent, ich habe eine sehr tolle Familie, und die besten Freunde und Kollegen jemals Kennengelernt.
6)Zukunft
Meinen Beruf beim GOV nehme ich selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen ernst, sofern es die TVs verdienen, mit Respekt behandelt zu werden, wird dies auch passieren. Ich will die Behörden weiterhin mit allen Mitteln unterstützen und wenn ich dafür das ein oder andere Mal über die Strenge schlagen muss.
7)Outcomes 15 Stück beim Antrag | Sollte der Antrag angenommen werden, dürfen alle 14 Tage neue Outcomes beantragt werden.
1.Leute freilassen, wenn bestimmte Forderung meinerseits befolgt wurden, oder für eine bestimmte Summe an Geld.
2. Bestechungs Gelder annehmen
3.Respektlos/Arrogant mit den TVs reden, die sich ähnlich oder schlimmer mit den Beamten gegenüber verhalten.
4.Nach eigenem Ermessen eine Balaclava zu tragen, um meine Identität zu verschleiern.
5, Schwarzmarkt Aktivitäten ermöglichen.
6. TV's Waffen/Materialien zu stecken (niemals außerhalb des Rahmens von Power-RP).
7. Zu jeder Zeit sich im Ghetto aufhalten und mit Gangs für Gefallen kollaborieren.
8. Leute in Einzelhaft stecken nach eigenem Ermessen (respektloses, nerviges oder arrogantes Verhalten).
9. TV's, die Rechte nicht zu verlesen und keinen Anwalt zu stellen, sprich die Rechte verweigern.
10. TV's zum Beispiel auf einen Berg aussetzen und zurücklaufen lassen, mit einem Sack über dem Kopf.
11.Dienstausweis nicht zeigen müssen
12. USB Sticks im SG weitergeben können
13. Freiwillig als Geisel nehmen lassen / andere Officer anbieten
14. Alleine Auf Streife fahren
15. Kollegen ausschalten, um Beweise gegen mich zu vernichten.
Vorname: Kjell
Alter: 16
Discord-Tag: sarah_hergetina
Deine Gründe, Bad-Cop zu werden:
- Grund 1: Ich kann mein RP verändern im sinne, ich muss mich nicht immer an die billigen Vorschriften halten
- Grund 2: Mehr Möglichkeiten mit TVs umzugehen und mit diesen zu verfahren
- Grund 3: Weil ich immer nur die entweder gute Seite als Statler, oder die schlechte Seite als Gang Member innehatte. Jetzt will ich auch mal erfahren, wie ein Leben zwischen beiden Welten aussieht.
2)Ingame Informationen
Vor- & Nachname: Sarah Hergetina ( Sascha Herget )
Reisepass Nummer (ID): 107349
Visumstufe: 32
Aktuelle Organisation + Rang: GOV ( Rang 6 ) Agent
Aktuelle Familie + Status: Payback ( als Rang 8 ) ist eine kleine und freundliche Familie im engsten Kreis.
3)Informationen zum Account
Hattest du bereits einen Permabann, Nein.
Hattest du bereits einen Cheatingban, Nein.
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, Nein.
4)Persönliche Biografie | Geschichte von Sarah Hergetina
Mein Name ist Sarah Hergetina ( Sascha Herget ), ich bin 32 Jahre alt und besitze die Reisepassnummer 107349.
Ich komme ursprünglich aus Deutschland, aus der Nähe von Hamburg. Dort habe ich mein Abitur gemacht auch wenn ich einmal sitzen geblieben bin. Nach dem Abi wusste ich nie so richtig, was ich machen sollte. Also beschloss ich, erst einmal eine kleine, aber feine Weltreise zu unternehmen, bevor ich ins Berufsleben starte.
Ich bereiste Brasilien, Argentinien, Portugal, Spanien und schließlich Frankreich. Auf dieser Reise habe ich viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich unvergessliche Abende verbracht habe wir haben gemeinsam gegessen, getanzt und gefeiert.
Doch irgendwann war es an der Zeit, ins Arbeitsleben einzusteigen schließlich wächst Geld bekanntlich nicht auf Bäumen.
Eines Tages musste ich in meiner Heimatstadt Harburg zum Bürgeramt, um meinen abgelaufenen Personalausweis zu verlängern. Im Wartebereich fiel mir ein Flyer ins Auge, der mein Leben verändern sollte:
„Polizei Hamburg sucht dich!“
Als ich das Bürgeramt verließ, dachte ich Warum eigentlich nicht? Die Polizei ist schließlich unser Freund und Helfer. Am nächsten Tag rief ich bei der angegebenen Nummer an, schickte meine Unterlagen ein und tatsächlich bekam ich nach zwei Wochen eine Zusage.
Ich bestand die Polizeischule als Jahrgangsbester und war offiziell freigegeben für den Dienst mit der Bemerkung überdurchschnittlich sportlich. Ich bekam die Davidwache am Hamburger Kiez zugewiesen zum Glück nicht allzu weit von Harburg entfernt.
Aber nach zwei Jahren am Dienst, ständig auf den gleichen Straßen und Gassen, mit täglich den gleichen Begegnungen insbesondere mit den gleichen "Junkies" wurde mir einfach zu langweilig. Obwohl ich stressresistent bin, fehlte mir irgendwann einmal die Abwechslung.
Am Freitagbei einem schönen Sonnenschein, nach Dienstschluss, fand ich an unserer Pinnwand eine Broschüre:
„Deutsche Polizisten gesucht – Auslandsjahr in Los Santos möglich!"
Ich schrieb sofort meine Bewerbung und nach einem Monat erhielt ich tatsächlich die Zusage.
Ich packte meine Koffer und landete nach 13 Stunden Flug in Los Santos. Dort angekommen, suchte ich mir den nächsten Mietroller und fuhr zu meiner Unterkunft, die mir aus Deutschland gestellt wurde. Nach einer Woche Eingewöhnung begann wieder der Arbeitsalltag. Ich machte mich schnell auf die Suche nach neuen Freunden und fand sie auch.
So war es, dass Sascha Herget beim SAHP (San Andreas Highway Patrol) angestellt wurde über einen Flyer auf dem Kiez.
Nach ungefähr neun Monaten wurde mir klar, dass ich gerne endgültig in Los Santos bleiben will. Ich fragte beim SAHP-Chef und beim Hamburger-Chef, ob das möglich wäre in Los Santos zu bleiben. Und was! Zwei Monate später erhielt ich die Zusage!
Das bedeutete für mich ein fester Wohnsitz, ein stabiles Umfeld vielleicht sogar die Aussicht auf eine eigene Familie. Die Organisation lief erstaunlich reibungslos. Ich zog in eine Wohnanlage mit Meerblick, nahe Liveinvader.
Die Jahre vergingen, und ich lernte, flexibel und anpassungsfähig zu sein. In dieser Zeit sammelte ich weitere berufliche Erfahrungen unter anderem bei der NG, dem FIB und dem LSPD.
Trotz allem vergaß ich nie meine Wurzeln und kehrte schließlich zum SAHP zurück, wo ich mich wieder hocharbeitete.
Durch all die positiven und negativen Erfahrungen in meinem bisherigen Leben wurde mir klar Mir fehlt es an nichts, fast.
Eines Morgen, vordem ich gearbeitet habe, schaute ich in das Spiegelbild. Ich entdeckte, dass ich mich in der Haut nicht mehr wohlfühle. Ich hatte so sehr auf Beruf und Umgebung geachtet, dass ich mich selbst und den eigenen Körper komplett aus dem Auge verloren habe.
Also entschied ich mich, den Schritt zu wagen und als Frau weiterzuleben.
Doch nicht nur die Endscheidung als Frau weiterzuleben war einer meiner besten Erkenntnisse sondern auch das Los Santos irgendwann echt teuer wurde, die Jobs liefen nicht mehr so brillant und dass hatte ich auch im Geld Beutel deutlich zu spüren bekommen, deswegen fing ich an wieder in Tiefe Schwarze Finanzielle Löcher zu stürzen und ich musste mir schnell Gedanken machen wie ich an Geld komme, und eine Morgens viel es mir ein ich hatte noch einen Alten Kontakt von damals vom Kiez der Unscheinbarste Kriminalste Stadtteil von Hamburg, also beschloss ich meine Kontakte wiederaufzuleben und ich bekam schnell Angebote wie ich Hamburgs besten Dienstleisterin im Erotikgewerbe ins Unicorn einschleuse und dort arbeiten ließ doch nicht nur dass ich schaffte das Beste Weiße Pulver aus ganz Deutschland sicher nach Los Santos zubringen um Hamburgs Kontakte aus Los Santos sehr glücklich zu machen, doch nach einer Zeit wusste ich, ich steck hier viel zu weit mit drinnen dass bin nicht ich mehr deswegen machte ich damals meine letzten Deals zu ende, und zog mich zurück, keine Arbeit, keine Freunde, nur ich und meine Wohnung.
Doch ich fand nach ca. 1 Monat fand ich wieder eine Position im GOV und es machte mir sehr spaß dort zu Arbeiten, doch irgendwas fehlte im Alltag, dieser nerven Kitzel scheiße zubauen, sich endlich wieder mal nicht an die Billigen Vorschriften zu halten, bisschen Taschengeld auf locker dazu verdienen, und genau das ich mein Grund für den Antrag ich möchte eine Gesunde Brücke zwischen Exekutive und Kriminelle Machenschaft finden und sie so gut wie es geht ausleben.
5)Aktuelle Situation
Ich arbeite im GOV als Agent, ich habe eine sehr tolle Familie, und die besten Freunde und Kollegen jemals Kennengelernt.
6)Zukunft
Meinen Beruf beim GOV nehme ich selbstverständlich nach bestem Wissen und Gewissen ernst, sofern es die TVs verdienen, mit Respekt behandelt zu werden, wird dies auch passieren. Ich will die Behörden weiterhin mit allen Mitteln unterstützen und wenn ich dafür das ein oder andere Mal über die Strenge schlagen muss.
7)Outcomes 15 Stück beim Antrag | Sollte der Antrag angenommen werden, dürfen alle 14 Tage neue Outcomes beantragt werden.
1.Leute freilassen, wenn bestimmte Forderung meinerseits befolgt wurden, oder für eine bestimmte Summe an Geld.
2. Bestechungs Gelder annehmen
3.Respektlos/Arrogant mit den TVs reden, die sich ähnlich oder schlimmer mit den Beamten gegenüber verhalten.
4.Nach eigenem Ermessen eine Balaclava zu tragen, um meine Identität zu verschleiern.
5, Schwarzmarkt Aktivitäten ermöglichen.
6. TV's Waffen/Materialien zu stecken (niemals außerhalb des Rahmens von Power-RP).
7. Zu jeder Zeit sich im Ghetto aufhalten und mit Gangs für Gefallen kollaborieren.
8. Leute in Einzelhaft stecken nach eigenem Ermessen (respektloses, nerviges oder arrogantes Verhalten).
9. TV's, die Rechte nicht zu verlesen und keinen Anwalt zu stellen, sprich die Rechte verweigern.
10. TV's zum Beispiel auf einen Berg aussetzen und zurücklaufen lassen, mit einem Sack über dem Kopf.
11.Dienstausweis nicht zeigen müssen
12. USB Sticks im SG weitergeben können
13. Freiwillig als Geisel nehmen lassen / andere Officer anbieten
14. Alleine Auf Streife fahren
15. Kollegen ausschalten, um Beweise gegen mich zu vernichten.
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