- Joined
- Aug 17, 2024
- Messages
- 9
IC-Daten
Früherer Name: Nico Lummel
Neuer Name: Layers Lummel
Identifikationsnummer: 125926
Visumskategorie: 1
OOC-Angaben
D-Funk: railixy_59949
Antrag auf Geschlechtsanpassung – eingereicht von Nico Lummel
Persönliche Geschichte
Der Wunsch, Bangladesch zu entkommen
Nico wurde in einem kleinen Ort in Bangladesch geboren und wuchs unter schwierigen Bedingungen auf. Die Familie hatte kaum finanzielle Mittel. Seine Mutter verkaufte Obst auf dem Markt, half gelegentlich in einer Garküche aus, während der Vater arbeitslos war und das wenige Geld in Alkohol und Wetten investierte. Schon in jungen Jahren spürte Nico eine tiefe Sehnsucht nach einem besseren Leben. Eines Abends hörte er zufällig, wie Nachbarn von einem Frachter berichteten, der regelmäßig Lebensmittel von Chittagong in die Vereinigten Staaten transportierte. Als sich eine Gelegenheit bot – die Mutter war draußen, der Vater abwesend – nutzte Nico den Moment. Er schlich sich unbemerkt an Bord eines der Frachtschiffe, versteckte sich zwischen Containern voller Vorräte und trat heimlich die Reise ins Unbekannte an.
Ankunft in Amerika
Nach einer anstrengenden Überfahrt kam Nico schließlich in den USA an. Ohne gültige Papiere oder Sprachkenntnisse schlug er sich zunächst mit Gelegenheitsarbeiten durch. Über Kontakte aus Bangladesch erfuhr er, dass man gegen Bezahlung gefälschte Papiere bekommen konnte. Eine ältere Frau bot ihm schließlich die notwendigen Dokumente an, wodurch er zumindest offiziell eine Identität erhielt.
Die ersten Schritte in Los Santos
In der neuen Stadt suchte Nico verzweifelt nach Arbeit. Schließlich fand er eine Stelle bei einem Taxiunternehmen, das dringend Fahrer suchte. Nach kurzer Schulung begann er, täglich stundenlang durch die Straßen zu fahren. Er war ehrgeizig, stets pünktlich und zuverlässig – und gewann dadurch schnell das Vertrauen seiner Vorgesetzten.
Ein neuer Karriereweg
Mit der Zeit bewarb sich Nico bei der Regierung, um einen stabileren und legaleren Beruf auszuüben. Zunächst stellte er Waffenscheine aus, später wechselte er intern zur Sicherheitsbehörde USSS. Dort stieß er jedoch auf Ablehnung – seine Andersartigkeit, seine Vorliebe für Make-up im Dienst – all das passte nicht ins Bild. Der Druck wurde zu groß, er kündigte und fiel in ein tiefes Loch. Schulden und Arbeitslosigkeit machten ihm zu schaffen.
Ein Lichtblick
Nach einer Phase der Orientierungslosigkeit bewarb sich Nico bei der Familie AltF4. Dort wurde er als Turfer aufgenommen und entwickelte sich schnell weiter. Er lernte neue Menschen kennen, wurde akzeptiert, und zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dazuzugehören. Freundschaften entstanden, Kontakte wurden geknüpft – Nico blühte auf.
Ein dunkler Rückschlag
Trotz seiner positiven Entwicklung geriet Nico erneut auf Abwege. Durch schlechten Einfluss kam es zu Gesetzesverstößen während seiner Zeit beim LSPD. Das Vertrauen seiner Kollegen schwand, interne Ermittlungen wurden eingeleitet – ihm wurde sogar Hochverrat vorgeworfen. Doch ein Fehler im Verfahren ermöglichte ihm, seine Tätigkeit wiederaufzunehmen. Trotzdem war der Schaden angerichtet, sein Ruf ramponiert.
Aktueller Stand
Heute hat Nico wieder Halt gefunden. Er lebt in einem stabilen sozialen Umfeld, hat eine neue Familie um sich geschart und fühlt sich angekommen. Zwar bewegt er sich aktuell im illegalen Bereich, doch er versucht, sich zu bessern und seinen Platz in der Gesellschaft neu zu definieren.
Wichtige Werte in Nicos Leben
Loyalität:
Vertrauen ist für Nico das höchste Gut. Er hasst es, enttäuscht zu werden, und legt großen Wert auf Verlässlichkeit – sowohl im Beruf als auch im Privatleben.
Früherer Name: Nico Lummel
Neuer Name: Layers Lummel
Identifikationsnummer: 125926
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Antrag auf Geschlechtsanpassung – eingereicht von Nico Lummel
Persönliche Geschichte
Der Wunsch, Bangladesch zu entkommen
Nico wurde in einem kleinen Ort in Bangladesch geboren und wuchs unter schwierigen Bedingungen auf. Die Familie hatte kaum finanzielle Mittel. Seine Mutter verkaufte Obst auf dem Markt, half gelegentlich in einer Garküche aus, während der Vater arbeitslos war und das wenige Geld in Alkohol und Wetten investierte. Schon in jungen Jahren spürte Nico eine tiefe Sehnsucht nach einem besseren Leben. Eines Abends hörte er zufällig, wie Nachbarn von einem Frachter berichteten, der regelmäßig Lebensmittel von Chittagong in die Vereinigten Staaten transportierte. Als sich eine Gelegenheit bot – die Mutter war draußen, der Vater abwesend – nutzte Nico den Moment. Er schlich sich unbemerkt an Bord eines der Frachtschiffe, versteckte sich zwischen Containern voller Vorräte und trat heimlich die Reise ins Unbekannte an.
Ankunft in Amerika
Nach einer anstrengenden Überfahrt kam Nico schließlich in den USA an. Ohne gültige Papiere oder Sprachkenntnisse schlug er sich zunächst mit Gelegenheitsarbeiten durch. Über Kontakte aus Bangladesch erfuhr er, dass man gegen Bezahlung gefälschte Papiere bekommen konnte. Eine ältere Frau bot ihm schließlich die notwendigen Dokumente an, wodurch er zumindest offiziell eine Identität erhielt.
Die ersten Schritte in Los Santos
In der neuen Stadt suchte Nico verzweifelt nach Arbeit. Schließlich fand er eine Stelle bei einem Taxiunternehmen, das dringend Fahrer suchte. Nach kurzer Schulung begann er, täglich stundenlang durch die Straßen zu fahren. Er war ehrgeizig, stets pünktlich und zuverlässig – und gewann dadurch schnell das Vertrauen seiner Vorgesetzten.
Ein neuer Karriereweg
Mit der Zeit bewarb sich Nico bei der Regierung, um einen stabileren und legaleren Beruf auszuüben. Zunächst stellte er Waffenscheine aus, später wechselte er intern zur Sicherheitsbehörde USSS. Dort stieß er jedoch auf Ablehnung – seine Andersartigkeit, seine Vorliebe für Make-up im Dienst – all das passte nicht ins Bild. Der Druck wurde zu groß, er kündigte und fiel in ein tiefes Loch. Schulden und Arbeitslosigkeit machten ihm zu schaffen.
Ein Lichtblick
Nach einer Phase der Orientierungslosigkeit bewarb sich Nico bei der Familie AltF4. Dort wurde er als Turfer aufgenommen und entwickelte sich schnell weiter. Er lernte neue Menschen kennen, wurde akzeptiert, und zum ersten Mal hatte er das Gefühl, dazuzugehören. Freundschaften entstanden, Kontakte wurden geknüpft – Nico blühte auf.
Ein dunkler Rückschlag
Trotz seiner positiven Entwicklung geriet Nico erneut auf Abwege. Durch schlechten Einfluss kam es zu Gesetzesverstößen während seiner Zeit beim LSPD. Das Vertrauen seiner Kollegen schwand, interne Ermittlungen wurden eingeleitet – ihm wurde sogar Hochverrat vorgeworfen. Doch ein Fehler im Verfahren ermöglichte ihm, seine Tätigkeit wiederaufzunehmen. Trotzdem war der Schaden angerichtet, sein Ruf ramponiert.
Aktueller Stand
Heute hat Nico wieder Halt gefunden. Er lebt in einem stabilen sozialen Umfeld, hat eine neue Familie um sich geschart und fühlt sich angekommen. Zwar bewegt er sich aktuell im illegalen Bereich, doch er versucht, sich zu bessern und seinen Platz in der Gesellschaft neu zu definieren.
Wichtige Werte in Nicos Leben
Loyalität:
Vertrauen ist für Nico das höchste Gut. Er hasst es, enttäuscht zu werden, und legt großen Wert auf Verlässlichkeit – sowohl im Beruf als auch im Privatleben.