- Joined
- Apr 14, 2022
- Messages
- 709
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Marc Titow I hoffentlich bald Lina Titow
♦ ID: 36212
♦ Organisation: LSPD
♦ Familie:
OOC Informationen:
♦ Discordname: eliasss0074
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Ich arbeite aktuell im LSPD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich befinde mich auf dem Rang 25 (Assistant Commander of Unit der ADM)
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich kann gut Leben.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe ein Apartment mehrere Autos.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Siehe Geschichte
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Lina kommt aus Frankfurt am Main
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich habe LS als Neustart gesehen da ich mich dort Frei als Frau fühlen konnte
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Ich bin als Mann aufgewachsen und habe viele Jahre versucht, diesem Bild gerecht zu werden. Doch tief in mir hat sich schon früh etwas nicht richtig angefühlt. Es war nie die Frage, ob ich in meiner Rolle funktioniere, das habe ich. Ich habe meine Aufgaben erfüllt, Verantwortung übernommen, einen Beruf gewählt, der Stärke und Kontrolle verlangt. Aber genau das war oft ein Schutzschild.
Schon als Jugendliche spürte ich, dass ich mich nicht vollständig mit dem identifizieren konnte, was von mir erwartet wurde. Ich fühlte mich in weiblichen Rollen wohler, fand in Gesprächen mit Frauen mehr Verständnis als unter Männern, und ertappte mich immer wieder dabei, dass ich mich, wenn niemand hinsah anders ausdrückte, anders bewegte, anders fühlte.
Es war ein schleichender Prozess, bis ich überhaupt den Mut aufbringen konnte, mich mit meinen wahren Gefühlen auseinanderzusetzen. Lange Zeit habe ich versucht, Erwartungen zu erfüllen, das Bild aufrechtzuerhalten, das andere von mir hatten. Dabei war mir oft selbst nicht klar, wie sehr ich mich dabei selbst aus dem Blick verloren habe. Doch heute weiß ich: Das, was ich nach außen gezeigt habe, war nie ganz das, was in mir wirklich gelebt hat. Ich will mich nicht länger anpassen, nicht länger so tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. Jetzt ist der Moment gekommen, zu mir zu stehen.
Ein großer Teil meines Weges war, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Etliche Gespräche mit einem Psychologen haben mir geholfen, meine Identität besser zu verstehen. In diesen Sitzungen konnte ich offen über innere Konflikte sprechen und langsam, aber klar erkennen, dass mein wahres Ich weiblich ist.
Auch mein privates Umfeld hat mich auf diesem Weg begleitet. Familie und Freunde waren anfangs überrascht, doch mit der Zeit haben sie nicht nur mein neues Ich akzeptiert, sondern mich aktiv darin bestärkt. Sie sehen, wie viel gelöster, ehrlicher und glücklicher ich heute mit mir selbst umgehe.
Heute bin ich an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich mich selbst erkennen und auch annehmen kann. Ich fühle mich als Frau nicht nur emotional, sondern in meinem gesamten Wesen. Dieser Wunsch ist nicht plötzlich entstanden, sondern das Ergebnis jahrelanger innerer Auseinandersetzung, Gespräche und Entwicklung.
Mein berufliches Umfeld beim LSPD hat mir zudem gezeigt, wie wichtig Authentizität ist. Ich kann nur dann mit voller Kraft für andere eintreten, wenn ich auch zu mir selbst stehen kann. Darum ist es für mich ein konsequenter und notwendiger Schritt, nun auch offiziell als Frau aufzutreten.
Ich hoffe sehr, dass dieser Antrag mit Offenheit und Verständnis gelesen wird. Mir geht es nicht um eine äußere Veränderung allein es geht darum, endlich im Einklang mit meinem inneren Selbst leben zu können.
Das war meine Geschichte ich hoffe ich konnte euch überzeugen.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
-Ich möchte den Leuten Kraft geben die sich nicht trauen ihr wahres Geschlecht preis zu geben
-Ich will Themen wie Gleichstellung, Diskriminierung oder mentale Gesundheit stärker im RP aufgreifen und realistisch einbauen.
-Ich möchte zeigen, dass Stärke nicht an Geschlecht gebunden ist – weibliche Führung im LSPD bringt neue Perspektiven, Fairness und oft deeskalierende Wirkung.
-Als Frau kann ich Situationen oft sensibler und empathischer wahrnehmen – das ermöglicht RP auf einer menschlicheren Ebene, z. B. bei Verhören, Konflikten oder Opfergesprächen.
Mit Freundlichen Grüßen
Marc Titow hoffentlich bald Lina Titow : )
♦ Vor & Nachname: Marc Titow I hoffentlich bald Lina Titow
♦ ID: 36212
♦ Organisation: LSPD
♦ Familie:
OOC Informationen:
♦ Discordname: eliasss0074
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
Ich arbeite aktuell im LSPD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich befinde mich auf dem Rang 25 (Assistant Commander of Unit der ADM)
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich kann gut Leben.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe ein Apartment mehrere Autos.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Siehe Geschichte
Biografie:
♦ Woher kommt dein Charakter?
Lina kommt aus Frankfurt am Main
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich habe LS als Neustart gesehen da ich mich dort Frei als Frau fühlen konnte
♦ Was ist deine Geschichte (Biographie)?
Ich bin als Mann aufgewachsen und habe viele Jahre versucht, diesem Bild gerecht zu werden. Doch tief in mir hat sich schon früh etwas nicht richtig angefühlt. Es war nie die Frage, ob ich in meiner Rolle funktioniere, das habe ich. Ich habe meine Aufgaben erfüllt, Verantwortung übernommen, einen Beruf gewählt, der Stärke und Kontrolle verlangt. Aber genau das war oft ein Schutzschild.
Schon als Jugendliche spürte ich, dass ich mich nicht vollständig mit dem identifizieren konnte, was von mir erwartet wurde. Ich fühlte mich in weiblichen Rollen wohler, fand in Gesprächen mit Frauen mehr Verständnis als unter Männern, und ertappte mich immer wieder dabei, dass ich mich, wenn niemand hinsah anders ausdrückte, anders bewegte, anders fühlte.
Es war ein schleichender Prozess, bis ich überhaupt den Mut aufbringen konnte, mich mit meinen wahren Gefühlen auseinanderzusetzen. Lange Zeit habe ich versucht, Erwartungen zu erfüllen, das Bild aufrechtzuerhalten, das andere von mir hatten. Dabei war mir oft selbst nicht klar, wie sehr ich mich dabei selbst aus dem Blick verloren habe. Doch heute weiß ich: Das, was ich nach außen gezeigt habe, war nie ganz das, was in mir wirklich gelebt hat. Ich will mich nicht länger anpassen, nicht länger so tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin. Jetzt ist der Moment gekommen, zu mir zu stehen.
Ein großer Teil meines Weges war, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Etliche Gespräche mit einem Psychologen haben mir geholfen, meine Identität besser zu verstehen. In diesen Sitzungen konnte ich offen über innere Konflikte sprechen und langsam, aber klar erkennen, dass mein wahres Ich weiblich ist.
Auch mein privates Umfeld hat mich auf diesem Weg begleitet. Familie und Freunde waren anfangs überrascht, doch mit der Zeit haben sie nicht nur mein neues Ich akzeptiert, sondern mich aktiv darin bestärkt. Sie sehen, wie viel gelöster, ehrlicher und glücklicher ich heute mit mir selbst umgehe.
Heute bin ich an einem Punkt in meinem Leben angekommen, an dem ich mich selbst erkennen und auch annehmen kann. Ich fühle mich als Frau nicht nur emotional, sondern in meinem gesamten Wesen. Dieser Wunsch ist nicht plötzlich entstanden, sondern das Ergebnis jahrelanger innerer Auseinandersetzung, Gespräche und Entwicklung.
Mein berufliches Umfeld beim LSPD hat mir zudem gezeigt, wie wichtig Authentizität ist. Ich kann nur dann mit voller Kraft für andere eintreten, wenn ich auch zu mir selbst stehen kann. Darum ist es für mich ein konsequenter und notwendiger Schritt, nun auch offiziell als Frau aufzutreten.
Ich hoffe sehr, dass dieser Antrag mit Offenheit und Verständnis gelesen wird. Mir geht es nicht um eine äußere Veränderung allein es geht darum, endlich im Einklang mit meinem inneren Selbst leben zu können.
Das war meine Geschichte ich hoffe ich konnte euch überzeugen.
Auflistung der RP-Möglichkeiten als Transgender:
♦ Wie würdest du als Transgender dem RP beitragen? (Bitte genaue An-/Vorgaben, damit wir diese im voraus auf Regelkonformität prüfen können)
-Ich möchte den Leuten Kraft geben die sich nicht trauen ihr wahres Geschlecht preis zu geben
-Ich will Themen wie Gleichstellung, Diskriminierung oder mentale Gesundheit stärker im RP aufgreifen und realistisch einbauen.
-Ich möchte zeigen, dass Stärke nicht an Geschlecht gebunden ist – weibliche Führung im LSPD bringt neue Perspektiven, Fairness und oft deeskalierende Wirkung.
-Als Frau kann ich Situationen oft sensibler und empathischer wahrnehmen – das ermöglicht RP auf einer menschlicheren Ebene, z. B. bei Verhören, Konflikten oder Opfergesprächen.
Mit Freundlichen Grüßen
Marc Titow hoffentlich bald Lina Titow : )
