1) OOC Information
Vorname: Joni
Alter:15
Discord-Tag:joniii0102
Deine Gründe, Transgender zu werden:
1. Schon im jungen Alter hatte ich das Gefühl, im falschen Körper zu leben.
2. Ich habe den Wunsch, endlich das auszuleben, was ich schon lange innerlich fühle.
3. Ich möchte mich nicht länger verstellen und suche nach einem authentischen Leben.
2)Ingame Information
Vor- & Nachname: Joni Criminello
Neuer Vor- &Nachname: Sophia Criminello
Reisepassnummer (ID): 135583
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie + Status: Omerta,Member(2)
3)Informationen zum Account
Hattest du bereits einen Permabann: Nein
Hattest du bereits einen Cheatingban: Nein
Hattest du bereits einen Antrag: Nein
4)Persönliche Biografie | Geschichte von Joni Criminello/Sophia Criminello
Joni Criminello wurde an einem verregneten Herbsttag in Berlin geboren – einer Stadt voller Leben, Vielfalt und Gegensätze. Doch trotz der scheinbaren Offenheit der Großstadt spürte Joni schon in jungen Jahren, dass er nicht wie die anderen war. Er konnte es nicht in Worte fassen, nicht einmal verstehen – er wusste nur: Etwas in ihm passte nicht zu dem Bild, das andere von ihm erwarteten.
Während andere Jungs sich für Fußball, Raufen oder Technik interessierten, zog es Joni zu Dingen, die als „anders“ galten. Er mochte leise Musik, zeichnete gern Gesichter mit langen Haaren, trug gerne weiche Stoffe und interessierte sich für Gefühle, Farben und Mode. Doch das, was ihn besonders machte, wurde nicht bewundert – es wurde ausgelacht.
Schon in der Grundschule wurde Joni zum Außenseiter. Die anderen Kinder verspotteten ihn wegen seiner Stimme, seiner Art zu gehen, seiner „komischen“ Interessen. Einige Lehrer blickten mitleidig, andere versuchten ihn zu ändern – nach ihrem Bild. Joni hörte oft:
„Du bist doch ein Junge, verhalte dich auch so.“
Doch er wusste: So, wie sie es wollten, war er nicht.
Mit den Jahren wurde der Druck schlimmer. In der Oberschule war er das tägliche Ziel von Spott, Gerüchten und Ausgrenzung. Er versuchte, sich anzupassen – schnitt sich die Haare kurz, redete weniger, zog sich zurück. Doch innerlich wurde er immer unglücklicher. Er fühlte sich gefangen in einem Körper, der sich nicht wie sein Zuhause anfühlte. Die Unzufriedenheit wurde zu einem ständigen Begleiter – ein Schatten, der ihm überallhin folgte.
Doch mit 18 Jahren änderte sich alles.
Er ließ Berlin hinter sich und zog nach Los Santos – eine Stadt, die ihm zunächst fremd erschien, aber gleichzeitig eine neue Hoffnung in sich trug. Weg von den Straßen, die ihn verletzt hatten, hin zu einem Ort, an dem er ganz von vorn anfangen konnte.
Dort lernte er Menschen kennen, die ebenfalls anders waren. Es waren keine reichen, perfekten Menschen – aber sie hatten Herz, Weitblick und eigene Geschichten voller Schmerz und Mut. Diese Gruppe nannte sich Marabunta Grande.
Was nach außen wie eine raue, rebellische Gemeinschaft aussah, war für Joni endlich ein Zuhause. Die Mitglieder hörten ihm zu, ohne zu urteilen. Sie verstanden, was es heißt, sich selbst nicht akzeptieren zu dürfen – denn viele von ihnen hatten ähnliche Kämpfe hinter sich.
Sie sagten zu ihm:
„Du bist nicht falsch. Die Welt ist es, die noch lernen muss.“
In ihrer Mitte fand Joni den Mut, sich selbst auszusprechen.
Zum ersten Mal sagte sie laut:
„Ich bin kein Junge. Ich bin Joni. Ich bin eine Frau.“
Diese Worte veränderten ihr Leben.
Die Marabunta Grande stand hinter ihr – schützend, stärkend. Sie halfen ihr, ihren Weg zu gehen, sich selbst zu akzeptieren, sich medizinisch und emotional zu orientieren. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte Joni Stolz statt Scham, Liebe statt Ablehnung.
Joni Criminello wurde zu einer selbstbewussten jungen Frau mit klaren Werten: Loyalität, Wahrheit und Zusammenhalt. Sie vergaß nie, woher sie kam, aber sie ließ sich nicht mehr klein machen. Aus dem gequälten Kind wurde eine starke Persönlichkeit – mit einer Vergangenheit, die sie prägte, aber nicht mehr bestimmte.
Heute steht sie ein für die, die noch im Dunkeln tappen, so wie sie einst.
Und mit Marabunta Grande an ihrer Seite weiß sie:
Niemand muss alleine kämpfen, um gesehen zu werden.
5)Aktuelle Situation
Nach allem, was Joni in Berlin durchgemacht hatte – das Mobbing in der Schule, das Gefühl, im falschen Körper zu leben, die Suche nach Akzeptanz – entschied sie sich, Deutschland hinter sich zu lassen. Heute lebt sie in Los Santos. Die Entscheidung, dorthin zu ziehen, war kein einfacher Schritt, aber ein notwendiger. Joni wollte Abstand von der Vergangenheit und einen Ort, an dem sie wirklich neu anfangen konnte.
In Los Santos hat sie sich ein einfaches, aber stabiles Leben aufgebaut. Sie ist Teil der Marabunta Grande, die sie bereits in Berlin unterstützt hatte und ihr auch hier Halt gibt. Die Gemeinschaft hat ihr nicht nur Schutz geboten, sondern auch das Gefühl, endlich gesehen und respektiert zu werden – nicht trotz, sondern wegen ihrer Geschichte.
Joni lebt nun offen als Frau und steht zu dem, was sie ist. Sie hat gelernt, sich nicht mehr zu verstecken oder zu erklären. Stattdessen nutzt sie ihre Erfahrungen, um andere zu unterstützen, die ähnliche Wege gehen. Auch wenn das Leben in Los Santos rau ist, fühlt sie sich dort freier als je zuvor. Es ist kein perfekter Ort – aber für Joni ist es ein echter Neuanfang.
6)Eigenschaften und Charakter
Als Mann:
Als Frau:
Wie stellst du dir deine Zukunft vor:
Ich wünsche mir eine Zukunft, in der ich ganz ich selbst sein kann – ohne Erklärungen, ohne Misstrauen, ohne Angst.
Eine Zukunft, in der mein Name, mein Körper und mein Leben im Einklang stehen.
Ich will nicht reich sein. Ich will nicht perfekt sein.
Ich will nur in den Spiegel schauen und sagen können:
„Du hast es geschafft.“
Ich sehe mich in einem kleinen eigenen Zuhause, vielleicht mit jemandem an meiner Seite, der mich sieht – wirklich sieht.
Nicht wegen meiner Vergangenheit, sondern trotz ihr.
Ich will frei sein von der Unsicherheit, die mich so lange begleitet hat.
Ich will Dinge schaffen: Mode, Bilder, Musik – irgendetwas, das bleibt, wenn ich nicht mehr da bin.
Ich will Mädchen wie mir zeigen, dass es geht.
Dass man aus Schmerz Stärke machen kann.
Dass man nicht männlich geboren sein muss, um eine starke Frau zu sein.
Und vielleicht – ganz vielleicht –
will ich irgendwann einfach nur irgendwo sitzen, einen Kaffee trinken und wissen:
Ich bin angekommen.
In mir. In meinem Leben. In meiner Haut.
Vorname: Joni
Alter:15
Discord-Tag:joniii0102
Deine Gründe, Transgender zu werden:
1. Schon im jungen Alter hatte ich das Gefühl, im falschen Körper zu leben.
2. Ich habe den Wunsch, endlich das auszuleben, was ich schon lange innerlich fühle.
3. Ich möchte mich nicht länger verstellen und suche nach einem authentischen Leben.
2)Ingame Information
Vor- & Nachname: Joni Criminello
Neuer Vor- &Nachname: Sophia Criminello
Reisepassnummer (ID): 135583
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie + Status: Omerta,Member(2)
3)Informationen zum Account
Hattest du bereits einen Permabann: Nein
Hattest du bereits einen Cheatingban: Nein
Hattest du bereits einen Antrag: Nein
4)Persönliche Biografie | Geschichte von Joni Criminello/Sophia Criminello
Joni Criminello wurde an einem verregneten Herbsttag in Berlin geboren – einer Stadt voller Leben, Vielfalt und Gegensätze. Doch trotz der scheinbaren Offenheit der Großstadt spürte Joni schon in jungen Jahren, dass er nicht wie die anderen war. Er konnte es nicht in Worte fassen, nicht einmal verstehen – er wusste nur: Etwas in ihm passte nicht zu dem Bild, das andere von ihm erwarteten.
Während andere Jungs sich für Fußball, Raufen oder Technik interessierten, zog es Joni zu Dingen, die als „anders“ galten. Er mochte leise Musik, zeichnete gern Gesichter mit langen Haaren, trug gerne weiche Stoffe und interessierte sich für Gefühle, Farben und Mode. Doch das, was ihn besonders machte, wurde nicht bewundert – es wurde ausgelacht.
Schon in der Grundschule wurde Joni zum Außenseiter. Die anderen Kinder verspotteten ihn wegen seiner Stimme, seiner Art zu gehen, seiner „komischen“ Interessen. Einige Lehrer blickten mitleidig, andere versuchten ihn zu ändern – nach ihrem Bild. Joni hörte oft:
„Du bist doch ein Junge, verhalte dich auch so.“
Doch er wusste: So, wie sie es wollten, war er nicht.
Mit den Jahren wurde der Druck schlimmer. In der Oberschule war er das tägliche Ziel von Spott, Gerüchten und Ausgrenzung. Er versuchte, sich anzupassen – schnitt sich die Haare kurz, redete weniger, zog sich zurück. Doch innerlich wurde er immer unglücklicher. Er fühlte sich gefangen in einem Körper, der sich nicht wie sein Zuhause anfühlte. Die Unzufriedenheit wurde zu einem ständigen Begleiter – ein Schatten, der ihm überallhin folgte.
Doch mit 18 Jahren änderte sich alles.
Er ließ Berlin hinter sich und zog nach Los Santos – eine Stadt, die ihm zunächst fremd erschien, aber gleichzeitig eine neue Hoffnung in sich trug. Weg von den Straßen, die ihn verletzt hatten, hin zu einem Ort, an dem er ganz von vorn anfangen konnte.
Dort lernte er Menschen kennen, die ebenfalls anders waren. Es waren keine reichen, perfekten Menschen – aber sie hatten Herz, Weitblick und eigene Geschichten voller Schmerz und Mut. Diese Gruppe nannte sich Marabunta Grande.
Was nach außen wie eine raue, rebellische Gemeinschaft aussah, war für Joni endlich ein Zuhause. Die Mitglieder hörten ihm zu, ohne zu urteilen. Sie verstanden, was es heißt, sich selbst nicht akzeptieren zu dürfen – denn viele von ihnen hatten ähnliche Kämpfe hinter sich.
Sie sagten zu ihm:
„Du bist nicht falsch. Die Welt ist es, die noch lernen muss.“
In ihrer Mitte fand Joni den Mut, sich selbst auszusprechen.
Zum ersten Mal sagte sie laut:
„Ich bin kein Junge. Ich bin Joni. Ich bin eine Frau.“
Diese Worte veränderten ihr Leben.
Die Marabunta Grande stand hinter ihr – schützend, stärkend. Sie halfen ihr, ihren Weg zu gehen, sich selbst zu akzeptieren, sich medizinisch und emotional zu orientieren. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte Joni Stolz statt Scham, Liebe statt Ablehnung.
Joni Criminello wurde zu einer selbstbewussten jungen Frau mit klaren Werten: Loyalität, Wahrheit und Zusammenhalt. Sie vergaß nie, woher sie kam, aber sie ließ sich nicht mehr klein machen. Aus dem gequälten Kind wurde eine starke Persönlichkeit – mit einer Vergangenheit, die sie prägte, aber nicht mehr bestimmte.
Heute steht sie ein für die, die noch im Dunkeln tappen, so wie sie einst.
Und mit Marabunta Grande an ihrer Seite weiß sie:
Niemand muss alleine kämpfen, um gesehen zu werden.
5)Aktuelle Situation
Nach allem, was Joni in Berlin durchgemacht hatte – das Mobbing in der Schule, das Gefühl, im falschen Körper zu leben, die Suche nach Akzeptanz – entschied sie sich, Deutschland hinter sich zu lassen. Heute lebt sie in Los Santos. Die Entscheidung, dorthin zu ziehen, war kein einfacher Schritt, aber ein notwendiger. Joni wollte Abstand von der Vergangenheit und einen Ort, an dem sie wirklich neu anfangen konnte.
In Los Santos hat sie sich ein einfaches, aber stabiles Leben aufgebaut. Sie ist Teil der Marabunta Grande, die sie bereits in Berlin unterstützt hatte und ihr auch hier Halt gibt. Die Gemeinschaft hat ihr nicht nur Schutz geboten, sondern auch das Gefühl, endlich gesehen und respektiert zu werden – nicht trotz, sondern wegen ihrer Geschichte.
Joni lebt nun offen als Frau und steht zu dem, was sie ist. Sie hat gelernt, sich nicht mehr zu verstecken oder zu erklären. Stattdessen nutzt sie ihre Erfahrungen, um andere zu unterstützen, die ähnliche Wege gehen. Auch wenn das Leben in Los Santos rau ist, fühlt sie sich dort freier als je zuvor. Es ist kein perfekter Ort – aber für Joni ist es ein echter Neuanfang.
6)Eigenschaften und Charakter
Als Mann:
- Hohe mentale Stärke durch jahrelange Ablehnung und Selbstfindung
- Zielstrebig und entschlossen, ihren Weg zu gehen
- Loyal gegenüber den Menschen, die sie akzeptieren
- Ruhig, überlegt, aber bei Ungerechtigkeit deutlich und direkt
- Empathisch – besonders gegenüber Menschen, die ebenfalls „anders“ sind
Als Frau:
- Selbstbewusst – steht zu ihrer Identität und Geschichte
- Loyal – besonders gegenüber Menschen, die sie akzeptieren, wie sie ist
- Empathisch – versteht Menschen mit inneren Kämpfen, hört zu, urteilt nicht
- Stark – lässt sich nicht mehr klein machen oder verdrängen
- Authentisch – lebt und spricht offen als die, die sie ist
- Kreativ – liebt Kunst, Farben, Mode, Ausdruck
- Zielstrebig – arbeitet an ihrer Zukunft, ohne sich aufzuhalten
Wie stellst du dir deine Zukunft vor:
Ich wünsche mir eine Zukunft, in der ich ganz ich selbst sein kann – ohne Erklärungen, ohne Misstrauen, ohne Angst.
Eine Zukunft, in der mein Name, mein Körper und mein Leben im Einklang stehen.
Ich will nicht reich sein. Ich will nicht perfekt sein.
Ich will nur in den Spiegel schauen und sagen können:
„Du hast es geschafft.“
Ich sehe mich in einem kleinen eigenen Zuhause, vielleicht mit jemandem an meiner Seite, der mich sieht – wirklich sieht.
Nicht wegen meiner Vergangenheit, sondern trotz ihr.
Ich will frei sein von der Unsicherheit, die mich so lange begleitet hat.
Ich will Dinge schaffen: Mode, Bilder, Musik – irgendetwas, das bleibt, wenn ich nicht mehr da bin.
Ich will Mädchen wie mir zeigen, dass es geht.
Dass man aus Schmerz Stärke machen kann.
Dass man nicht männlich geboren sein muss, um eine starke Frau zu sein.
Und vielleicht – ganz vielleicht –
will ich irgendwann einfach nur irgendwo sitzen, einen Kaffee trinken und wissen:
Ich bin angekommen.
In mir. In meinem Leben. In meiner Haut.
Liebe Grüße
𝒥𝒪𝒩𝐼 𝒞𝑅𝐼𝑀𝐼𝒩𝐸𝐿𝐿𝒪/
𝒮𝒪𝒫𝐻𝐼𝒜 𝒞𝑅𝐼𝑀𝐼𝒩𝐸𝐿𝐿𝒪
𝒥𝒪𝒩𝐼 𝒞𝑅𝐼𝑀𝐼𝒩𝐸𝐿𝐿𝒪/
𝒮𝒪𝒫𝐻𝐼𝒜 𝒞𝑅𝐼𝑀𝐼𝒩𝐸𝐿𝐿𝒪