Allgemeine Informationen
OOC
Name: Patrick
Grand ID: 45328
Alter: 18
IC
“Dead”-Name: Luda Duda
Alter: 21 (16.01.2001)
Gang/Legale Organisation: Leider Keine.
Familienstand: Crips
Beziehungsstatus: glücklich Vergeben
Meine Geschichte
Ich, die eigentlich nur ungern verreist, hatte mich von meiner Freundin überreden lassen, endlich mal zu verreisen. Es machte mir zwar kein Spaß, da ich es hasste, mich an neue Orte zu gewöhnen, aber zur Liebe meiner besten Freundin Lina machte ich mir den Stress und flog nach Los Santos. Eigentlich wollten wir nicht lange bleiben, nur ein paar Wochen bleiben, jedoch entwickelte sich dies ganz anders. Ich ging also erstmal mein Führerschein machen, da meiner anscheinend ungültig war. Ich war zwar etwas überfordert, aber ich erledigte alles, wie es mir von einer netten Dame am Empfang des Hotels, in dem wohnten erklärt wurde. Sie erklärte mir außerdem, dass es einige „Familien“ gab, die sehr nett waren und neue Leute „einwiesen“. Ich ging also mit Lina auf die Suche und fand nach nicht allzu langer Zeit eine nette und kleine Familie mit dem Namen: Crips. Also ging ich mit Lina und meiner neuen Familie ein bisschen was erleben, was mir den „Urlaub“ sehr viel spannender machte. Außerdem lernte ich einen netten jungen Mann kennen, mit ich mich sehr gut verstand, wir fingen dann auch an zu daten. Er ist ein so lieber und netter Mann ohne Vorurteile, zudem bestärkte er mich nochmal extrem, dass ich so gut bin wie ich bin. Ich habe danach beschlossen erstmal auf der Insel zu bleiben, da es mir hier sehr gut gefiel, ich meine Liebe des Lebens kennengelernt hatte und meine beste Freundin Lina genauso dachte. Ich lebe seitdem hier auf der Insel, mit meinem Mann und meiner Familie. Es macht mir unglaublichen Spaß, meine Zeit hier zu verbringen. Meistens kaufe ich Kleidung und verkaufe sie, aber gelegentlich tanze ich aber ein bisschen. Ich hoffe noch viel Spaß und spannende Dinge auf der Insel zu erleben und freue mich auf die Zukunft.
Meine Biographie
Ich wuchs unter zwei Vätern geboren, also ich hatte 2 schwule Väter. Dies war jedoch gar kein Problem, da ich eine ganz normale Erziehung genoss und meine Kindheit, auch wenn anders, sehr schön war. Ich war in einem Kindergarten, der sehr divers war und hatte auch mehrere Erzieher, die z.B. lesbisch oder schwul waren. Meine Zeit im Kindergarten habe ich auch als sehr schön in Erinnerung. Ich hatte einige Freunde und wir waren sehr viel draußen, da meine Eltern mich so lange vom Internet fernhalten wollten wie möglich. Also verbrachte ich den Großteil meiner Kindheit draußen, wo ich viele Dinge erlebte. Als ich in die Grundschule kam, änderte sich das, denn unsere Schule hatte SmartBoards und andere eher moderne Lernobjekte. Außerdem war meine Schule, genauso wie meine Grundschule,, sehr tolerant und konnte gut mit mir umgehen. Dort empfand ich auch erstmals das Gefühl anders zu sein, denn ich verliebte mich in einen Jungen anstatt in ein Mädchen. Ich fand das erst nicht komisch, bis ich meine Freunde fragte und diese alle statt auf Jungs, auf Mädchen aus meiner Klasse standen. Ich sagte natürlich auch, dass ich auf ein Mädchen stehe, aber nur um nicht anders zu sein. Als ich dann nachhause kam, redete ich sofort mit meinen Eltern darüber und diese sagten mir, dass das ganz normal sei und ich lieben könnte, wen ich wollte. Der Rest der Grundschule verlieft wieder super, obwohl ich mich nicht traute anderen von meiner „Besonderheit“ zu erzählen. Das einzige, was ich noch ein bisschen komisch fand, war, dass manche der Jungs sich über mich lustig machten, wenn ich lieber mit den Mädchen spielte, anstatt mit den Jungs. Als ich in die fünfte Klasse kam, gab es eine Riesenüberraschung für mich, denn es gab einen anderen schwulen Jungen in der Klasse, welcher ganz offen mit seiner Sexualität umging. Ich war sehr erstaunt über seinen Mut und wir freundeten uns an. Über den Zeitraum wurden wir richtig gute Freunde, so gut sogar, dass ich ihm am Ende als einzigen anvertraute, dass ich auch schwul war. Er war nicht so erstaunt und erklärte mir, dass er sich sowas schon gedacht hätte. Ich war erstaunt, “er wusste es schon?”. Aber irgendwie war es mir dann doch klar, wir haben 1 Jahr extrem intensiven Kontakt gehabt und haben uns so viel näher kennengelernt. Also unterhielten wir uns sehr lange, wie ich mich jetzt verhalten sollte und ob ich mich outen sollte. Wir kamen zu dem Entschluss, dass ich mich kurz vor Ende des Schuljahres outen sollte. Und dann war es so weit, ich traute mich endlich mich zu outen, auch wenn nicht ganz alleine, aber immerhin. Ich sagte am letzten Tag vor meiner ganzen Klasse, dass ich schwul sei und ich war erstaunt, keiner verurteilte mich. Manche sprachen mir Mut zu, andere akzeptierten es, aber das reichte mir. In der sechsten und siebte Klasse wurde meine Identität extrem gefestigt, da ich sehr viel Unterstützung durch meine Klassenkameraden bekam. Ich ging also erstmals mit weiblicher Kleidung in die Schule, zum Beispiel trug ich Blusen, manchmal Kleider und Röcke. Natürlich gab es Kommentare, aber ich fühlte mich wohl und “support” von meinen Freunden und Eltern, war so groß, dass mir das egal war. Die sechste und siebte Klasse, fing ich an mich zu schminken und trug immer mehr Frauenkleidung, außerdem merkte ich irgendwie, dass ich es toll fand mich eher, als Frau anzuziehen. Als ich in die achte Klasse kam, war ich mir irgendwie unsicher, ob ich wirklich schwul, denn irgendwie hatte ich mich mit dem Gedanken angefreundet, eher eine Frau zu sein als ein Mann. Also sprach ich mal wieder mit meinen Eltern, welche mir dann erklärten, dass ich vielleicht Transsexuell sei. Nachdem mir dann erklärt wurde, was Transsexuell bedeutet, sah ich mich nicht mehr als schwul, sondern als Transsexuell an. Ich outete mich jedoch nicht, da mir egal war, ob es die anderen wussten. Die Schule lief gut, mein Leben lief gut, ich war super glücklich. In der neunten Klasse, gab es ein Riesen Event, ich fand meinen ersten Freund. Es zwar anfangs etwas komisch, da ich noch nie einen Freund hatte, aber ich war glücklich und verliebt. Wir unternahmen extrem viel zusammen und hatten “the time of our life”. Und dann kam die zehnte Klasse, Schule lief gut, aber und mein Leben auch, ich hatte nur ein Problem, ich fühlte mich irgendwie nicht “vollständig”. Nach einigen langen Gesprächen mit meinen Eltern und später auch Ärzten, kam ich zu dem Entschluss, mich einer Operation zu unterziehen. Diese Operation war kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag geplant, klar was das noch lange hin, aber das hatte auch den Vorteil, dass ich noch viel Zeit zum überlegen hatte, ob das die richtige Entscheidung war. Als ich siebzehn wurde, hatte ich einen Riesenstreit mit meinem Freund, welcher auch leider dazu führte, dass wir uns trennten. Ich war extrem gebrochen nach dieser Trennung, weil er mein erster Freund und wir uns eigentlich super verstanden. Und dann war es auch schon so weit, ich war zwar etwas aufgeregt, aber mir immer noch sicher die Operation durchzuführen. Ich wurde am 14.02.2019 operiert und erfüllte damit meinen Traum eine Frau zu werden. Ich war überglücklich und mir wurde erst dann klar, wie richtig meine Entscheidung war, mich dieser Operation zu unterziehen. Danach machte ich ein FSJ im Kindergarten, wo ich meine jetzige beste Freundin Lina kennenlernte. Ich machte ein Jahr, dann nichts, weil ich mit Lina ein bisschen was erleben wollte, deswegen, reisten wir durch die Welt. Ich hasste und hasse reisen zwar immer noch, will natürlich auch ein bisschen was erleben. Ja, und das war mein Leben bis jetzt, ich hoffe noch viele neue Sachen zu erleben, obwohl ich wahrscheinlich erstmal nicht mehr verreisen werde, da ich ja jetzt ein Freund gefunden habe. Egal, trotzdem freue ich mich auf die Zukunft und hoffe noch viel zu erleben.
Ich hoffe meine Geschichte, konnte sie überzeugen und freue mich auf ihre Antwort.
MfG. Lijana Grande </3
OOC
Name: Patrick
Grand ID: 45328
Alter: 18
IC
“Dead”-Name: Luda Duda
Alter: 21 (16.01.2001)
Gang/Legale Organisation: Leider Keine.
Familienstand: Crips
Beziehungsstatus: glücklich Vergeben
Meine Geschichte
Ich, die eigentlich nur ungern verreist, hatte mich von meiner Freundin überreden lassen, endlich mal zu verreisen. Es machte mir zwar kein Spaß, da ich es hasste, mich an neue Orte zu gewöhnen, aber zur Liebe meiner besten Freundin Lina machte ich mir den Stress und flog nach Los Santos. Eigentlich wollten wir nicht lange bleiben, nur ein paar Wochen bleiben, jedoch entwickelte sich dies ganz anders. Ich ging also erstmal mein Führerschein machen, da meiner anscheinend ungültig war. Ich war zwar etwas überfordert, aber ich erledigte alles, wie es mir von einer netten Dame am Empfang des Hotels, in dem wohnten erklärt wurde. Sie erklärte mir außerdem, dass es einige „Familien“ gab, die sehr nett waren und neue Leute „einwiesen“. Ich ging also mit Lina auf die Suche und fand nach nicht allzu langer Zeit eine nette und kleine Familie mit dem Namen: Crips. Also ging ich mit Lina und meiner neuen Familie ein bisschen was erleben, was mir den „Urlaub“ sehr viel spannender machte. Außerdem lernte ich einen netten jungen Mann kennen, mit ich mich sehr gut verstand, wir fingen dann auch an zu daten. Er ist ein so lieber und netter Mann ohne Vorurteile, zudem bestärkte er mich nochmal extrem, dass ich so gut bin wie ich bin. Ich habe danach beschlossen erstmal auf der Insel zu bleiben, da es mir hier sehr gut gefiel, ich meine Liebe des Lebens kennengelernt hatte und meine beste Freundin Lina genauso dachte. Ich lebe seitdem hier auf der Insel, mit meinem Mann und meiner Familie. Es macht mir unglaublichen Spaß, meine Zeit hier zu verbringen. Meistens kaufe ich Kleidung und verkaufe sie, aber gelegentlich tanze ich aber ein bisschen. Ich hoffe noch viel Spaß und spannende Dinge auf der Insel zu erleben und freue mich auf die Zukunft.
Meine Biographie
Ich wuchs unter zwei Vätern geboren, also ich hatte 2 schwule Väter. Dies war jedoch gar kein Problem, da ich eine ganz normale Erziehung genoss und meine Kindheit, auch wenn anders, sehr schön war. Ich war in einem Kindergarten, der sehr divers war und hatte auch mehrere Erzieher, die z.B. lesbisch oder schwul waren. Meine Zeit im Kindergarten habe ich auch als sehr schön in Erinnerung. Ich hatte einige Freunde und wir waren sehr viel draußen, da meine Eltern mich so lange vom Internet fernhalten wollten wie möglich. Also verbrachte ich den Großteil meiner Kindheit draußen, wo ich viele Dinge erlebte. Als ich in die Grundschule kam, änderte sich das, denn unsere Schule hatte SmartBoards und andere eher moderne Lernobjekte. Außerdem war meine Schule, genauso wie meine Grundschule,, sehr tolerant und konnte gut mit mir umgehen. Dort empfand ich auch erstmals das Gefühl anders zu sein, denn ich verliebte mich in einen Jungen anstatt in ein Mädchen. Ich fand das erst nicht komisch, bis ich meine Freunde fragte und diese alle statt auf Jungs, auf Mädchen aus meiner Klasse standen. Ich sagte natürlich auch, dass ich auf ein Mädchen stehe, aber nur um nicht anders zu sein. Als ich dann nachhause kam, redete ich sofort mit meinen Eltern darüber und diese sagten mir, dass das ganz normal sei und ich lieben könnte, wen ich wollte. Der Rest der Grundschule verlieft wieder super, obwohl ich mich nicht traute anderen von meiner „Besonderheit“ zu erzählen. Das einzige, was ich noch ein bisschen komisch fand, war, dass manche der Jungs sich über mich lustig machten, wenn ich lieber mit den Mädchen spielte, anstatt mit den Jungs. Als ich in die fünfte Klasse kam, gab es eine Riesenüberraschung für mich, denn es gab einen anderen schwulen Jungen in der Klasse, welcher ganz offen mit seiner Sexualität umging. Ich war sehr erstaunt über seinen Mut und wir freundeten uns an. Über den Zeitraum wurden wir richtig gute Freunde, so gut sogar, dass ich ihm am Ende als einzigen anvertraute, dass ich auch schwul war. Er war nicht so erstaunt und erklärte mir, dass er sich sowas schon gedacht hätte. Ich war erstaunt, “er wusste es schon?”. Aber irgendwie war es mir dann doch klar, wir haben 1 Jahr extrem intensiven Kontakt gehabt und haben uns so viel näher kennengelernt. Also unterhielten wir uns sehr lange, wie ich mich jetzt verhalten sollte und ob ich mich outen sollte. Wir kamen zu dem Entschluss, dass ich mich kurz vor Ende des Schuljahres outen sollte. Und dann war es so weit, ich traute mich endlich mich zu outen, auch wenn nicht ganz alleine, aber immerhin. Ich sagte am letzten Tag vor meiner ganzen Klasse, dass ich schwul sei und ich war erstaunt, keiner verurteilte mich. Manche sprachen mir Mut zu, andere akzeptierten es, aber das reichte mir. In der sechsten und siebte Klasse wurde meine Identität extrem gefestigt, da ich sehr viel Unterstützung durch meine Klassenkameraden bekam. Ich ging also erstmals mit weiblicher Kleidung in die Schule, zum Beispiel trug ich Blusen, manchmal Kleider und Röcke. Natürlich gab es Kommentare, aber ich fühlte mich wohl und “support” von meinen Freunden und Eltern, war so groß, dass mir das egal war. Die sechste und siebte Klasse, fing ich an mich zu schminken und trug immer mehr Frauenkleidung, außerdem merkte ich irgendwie, dass ich es toll fand mich eher, als Frau anzuziehen. Als ich in die achte Klasse kam, war ich mir irgendwie unsicher, ob ich wirklich schwul, denn irgendwie hatte ich mich mit dem Gedanken angefreundet, eher eine Frau zu sein als ein Mann. Also sprach ich mal wieder mit meinen Eltern, welche mir dann erklärten, dass ich vielleicht Transsexuell sei. Nachdem mir dann erklärt wurde, was Transsexuell bedeutet, sah ich mich nicht mehr als schwul, sondern als Transsexuell an. Ich outete mich jedoch nicht, da mir egal war, ob es die anderen wussten. Die Schule lief gut, mein Leben lief gut, ich war super glücklich. In der neunten Klasse, gab es ein Riesen Event, ich fand meinen ersten Freund. Es zwar anfangs etwas komisch, da ich noch nie einen Freund hatte, aber ich war glücklich und verliebt. Wir unternahmen extrem viel zusammen und hatten “the time of our life”. Und dann kam die zehnte Klasse, Schule lief gut, aber und mein Leben auch, ich hatte nur ein Problem, ich fühlte mich irgendwie nicht “vollständig”. Nach einigen langen Gesprächen mit meinen Eltern und später auch Ärzten, kam ich zu dem Entschluss, mich einer Operation zu unterziehen. Diese Operation war kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag geplant, klar was das noch lange hin, aber das hatte auch den Vorteil, dass ich noch viel Zeit zum überlegen hatte, ob das die richtige Entscheidung war. Als ich siebzehn wurde, hatte ich einen Riesenstreit mit meinem Freund, welcher auch leider dazu führte, dass wir uns trennten. Ich war extrem gebrochen nach dieser Trennung, weil er mein erster Freund und wir uns eigentlich super verstanden. Und dann war es auch schon so weit, ich war zwar etwas aufgeregt, aber mir immer noch sicher die Operation durchzuführen. Ich wurde am 14.02.2019 operiert und erfüllte damit meinen Traum eine Frau zu werden. Ich war überglücklich und mir wurde erst dann klar, wie richtig meine Entscheidung war, mich dieser Operation zu unterziehen. Danach machte ich ein FSJ im Kindergarten, wo ich meine jetzige beste Freundin Lina kennenlernte. Ich machte ein Jahr, dann nichts, weil ich mit Lina ein bisschen was erleben wollte, deswegen, reisten wir durch die Welt. Ich hasste und hasse reisen zwar immer noch, will natürlich auch ein bisschen was erleben. Ja, und das war mein Leben bis jetzt, ich hoffe noch viele neue Sachen zu erleben, obwohl ich wahrscheinlich erstmal nicht mehr verreisen werde, da ich ja jetzt ein Freund gefunden habe. Egal, trotzdem freue ich mich auf die Zukunft und hoffe noch viel zu erleben.
Ich hoffe meine Geschichte, konnte sie überzeugen und freue mich auf ihre Antwort.
MfG. Lijana Grande </3