- Joined
- Jul 21, 2024
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Sehr geehrtes Biografie-Team,
hiermit reiche ich meinen Transgenderantrag ein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf eine positive Rückmeldung.
OOC-Informationen
Name: Ludwig
Alter: 16
IC-Informationen
Vorname und Nachname: Elias Toast
Wunschname: Monika Toast
Reisepassnummer: 114436
Visumstufe: 27
Aktuelle Familie: Nowas
Rang in der Familie: 9 (Vize)
Organisation: USSS Government
Rang: Staatsanwalt
Was bedeutet Transgender für mich persönlich?
Für mich bedeutet Transgender zu sein, dass man sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert, das einem bei der Geburt zugewiesen wurde. Es ist ein Gefühl, das tief aus einem selbst kommt unabhängig vom Körper oder von dem, was andere in einem sehen. Ich finde, es geht dabei nicht darum, gegen etwas zu sein, sondern für sich selbst. Für das, was man wirklich ist. Es geht darum, ehrlich mit sich selbst zu sein und den Mut zu haben seine Gefühle zu teilen und diesen Weg zu gehen.
Account-Informationen
Hattest du bereits einen permanenten Bann? – Nein
Hattest du bereits einen Cheater-Bann? – Nein
Hattest du bereits eine Biografie? – Nein
Biografie
Elias wuchs in einem Viertel auf, in dem man schnell lernen musste, stark zu wirken, um nicht unterzugehen. Gefühle zu zeigen war dort keine Option. Wer anders war, wurde ausgeschlossen oder ausgelacht. Also passte Elias sich an. Er verhielt sich so, wie man es von ihm erwartete. Er wurde still, schroff, manchmal sogar aggressiv, einfach um in Ruhe gelassen zu werden. Er war laut, direkt und wirkte selbstsicher. Doch innerlich fühlte er sich nie wohl in seiner Rolle. Der Blick in den Spiegel war oft schwer zu ertragen. Das, was er sah, passte nicht zu dem, was er fühlte. Schon als Kind spürte er, dass etwas nicht stimmte. Er verstand es damals nicht in Worte zu fassen – aber er wusste, dass er anders war. Während andere Jungen sich in ihrer Rolle wohlfühlten, fühlte sich Elias ständig fehl am Platz. Doch in seinem Umfeld gab es keinen Raum, darüber zu sprechen. Es gab keine Unterstützung, kein Verständnis, keine Offenheit. Also schwieg er jahrelang. Er lernte, sich anzupassen. Und je besser er darin wurde, desto schlechter ging es ihm. Mit 16 konnte er das nicht mehr. Der Druck wuchs, das innere Unwohlsein wurde zum ständigen Begleiter. Er fühlte sich innerlich zerrissen und wusste, dass er so nicht weitermachen kann. Also fasste er einen Entschluss: Er wollte nicht mehr ein Leben führen, das sich falsch anfühlt. Er wollte anfangen, wirklich er selbst zu sein. Oder besser gesagt: sie selbst. Monika. Monika zu werden bedeutete, alles hinter sich zu lassen nicht nur das Umfeld, sondern auch das Bild, das andere von ihr hatten. Sie begann zu arbeiten, nahm jeden Job an, der irgendwie Geld brachte, und sparte konsequent. Es gab keine Partys, keine Freizeit, keine Ablenkung. Nur das Ziel: ein neues Leben. Sie las nachts Bücher über Recht, Gesellschaft, Identität. Je mehr sie verstand, desto klarer wurde ihr, wohin sie wollte. Als sie genug Geld gespart hatte, reiste sie nach Los Santos eine Stadt, die für viele Neuanfang bedeutete, aber für sie Freiheit. Die Möglichkeit, endlich als das zu leben, was sie innerlich schon immer war. Dort war ihr Ziel sofort klar. Sie wollte nicht einfach irgendwo unterkommen, sondern wirklich etwas erreichen. Sie wollte Teil des Justizsystems werden nicht um Macht zu haben, sondern um Verantwortung zu übernehmen. Der Einstieg war nicht leicht, aber sie ließ sich davon nicht abhalten. Zuerst trat sie in die Justizverwaltung ein als Justiziarin in Ausbildung. Sie unterstützte erfahrene Staatsanwälte, verfasste rechtliche Einschätzungen, bereitete Verfahren organisatorisch vor, sichtete Akten und lernte die internen Abläufe der Justiz von Grund auf kennen. Es war kein Job für Menschen, die sich profilieren wollten es war Arbeit im Hintergrund, im Detail, mit hohem Anspruch. Aber Monika war genau dort richtig. Sie war zuverlässig, ausdauernd, sehr genau. Wo andere nachließen, las sie weiter. Wo andere aufgaben, fragte sie nach. Sie fiel nicht durch Lautstärke auf, sondern durch Leistung. Durch Einsatz. Durch Verständnis für Recht, Ordnung und Gerechtigkeit. Ihre Vorgesetzten merkten schnell, dass sie mehr wollte und mehr konnte. Nach Abschluss der Ausbildung und interner Prüfung wurde sie offiziell zur Staatsanwältin ernannt. Heute ist sie fester Bestandteil der USSS-Justizbehörde. Sie vertritt den Staat in Ermittlungs und Strafverfahren, trifft klare Entscheidungen, bleibt sachlich und gerecht und verliert dabei nie den Blick für die Menschen hinter den Akten. Sie kennt die Schwächen des Systems, aber auch seine Chancen. Sie weiß, wie es ist, nicht ernst genommen zu werden. Genau deshalb nimmt sie ihre Arbeit so ernst. Monika steht für Ordnung, Fairness und Verlässlichkeit. Sie ist keine Person, die sich in den Vordergrund drängt – aber sie ist jemand, auf den man sich verlassen kann. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt, aber sie bestimmt nicht mehr, wer sie ist. Heute lebt sie ein Leben, das zu ihr passt – ohne Maske, ohne Angst und ohne Kompromisse.
Gründe für meinen Antrag
Ich möchte meinen Charakter nicht neu erfinden, sondern ihn so darstellen, wie er wirklich ist. Monika ist keine neue Figur, sondern das, was Elias schon immer innerlich war. Es ist für mich ein wichtiger Schritt, diese Entwicklung auch im RP sichtbar zu machen. Ich möchte mit Monika eine glaubwürdige, ernstzunehmende Frau spielen, die sich durch eigene Leistung im Staatsdienst behauptet hat.
Gleichzeitig möchte ich zeigen, dass es auch weibliche Charaktere geben kann, die stark, durchsetzungsfähig und respektiert sind ohne übertrieben oder unrealistisch zu wirken. Ich will zeigen, dass RP auch dann spannend und ernsthaft bleibt, wenn es mal andere Wege geht. Für mich ist das eine Chance, mein RP noch vielseitiger und tiefer zu gestalten aber wie bereits erwähnt ist auch das RP von anderen mir wichtig es gibt leider kaum weibliche Personen die im Justiz System sind und deswegen finde ich sollte man zeigen das das auch eine weibliche Person kann.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Als Mann bin ich entschlossen und zielstrebig. Ich gehe Herausforderungen mit Selbstvertrauen an und verliere nie den Fokus, auch wenn die Situationen schwierig werden. Ich versuche stets rational und bedacht zu handeln. Es ist mir wichtig, Verantwortung zu übernehmen und meine Mitmenschen zu unterstützen.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Als Frau werde ich noch selbstbewusster und emotional ausgeglichener sein. Ich werde Herausforderungen weiterhin mit Mut und Entschlossenheit annehmen, aber dabei meine Sensibilität und Empathie bewahren, um auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen einzugehen. Ich werde noch stärker darauf achten, in meinen Beziehungen ehrlich, unterstützend und respektvoll zu sein. Mein Wunsch ist es, ein Vorbild an Stärke, Mitgefühl und Intelligenz zu sein, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Meine Fähigkeit, schwierige Situationen mit Bedacht zu meistern, wird durch meine innere Stärke und mein offenes Herz ergänzt
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich stelle mir meine Zukunft als Transgender so vor, dass ich ein erfülltes Leben führen kann. In einer Welt, in der ich endlich zu mir selbst stehen kann, hoffe ich, von Menschen umgeben zu sein, die mich so akzeptieren, wie ich wirklich bin. Ich sehe mich selbst als Teil einer Gemeinschaft, die Vielfalt und Authentizität feiert, und die mir die Möglichkeit gibt, sowohl beruflich als auch privat zu wachsen. Ich möchte in der Zukunft ein Umfeld schaffen die mich unterstützt und liebt, und in dem ich ohne Angst vor Ablehnung oder Diskriminierung leben kann. Ich wünsche mir, dass ich durch meinen Weg als Transgender auch anderen Mut machen kann, ihren eigenen Lebensweg zu gehen.
Liebe Grüße
Elias (Monika) Toast
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung…
hiermit reiche ich meinen Transgenderantrag ein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe auf eine positive Rückmeldung.
OOC-Informationen
Name: Ludwig
Alter: 16
IC-Informationen
Vorname und Nachname: Elias Toast
Wunschname: Monika Toast
Reisepassnummer: 114436
Visumstufe: 27
Aktuelle Familie: Nowas
Rang in der Familie: 9 (Vize)
Organisation: USSS Government
Rang: Staatsanwalt
Was bedeutet Transgender für mich persönlich?
Für mich bedeutet Transgender zu sein, dass man sich nicht mit dem Geschlecht identifiziert, das einem bei der Geburt zugewiesen wurde. Es ist ein Gefühl, das tief aus einem selbst kommt unabhängig vom Körper oder von dem, was andere in einem sehen. Ich finde, es geht dabei nicht darum, gegen etwas zu sein, sondern für sich selbst. Für das, was man wirklich ist. Es geht darum, ehrlich mit sich selbst zu sein und den Mut zu haben seine Gefühle zu teilen und diesen Weg zu gehen.
Account-Informationen
Hattest du bereits einen permanenten Bann? – Nein
Hattest du bereits einen Cheater-Bann? – Nein
Hattest du bereits eine Biografie? – Nein
Biografie
Elias wuchs in einem Viertel auf, in dem man schnell lernen musste, stark zu wirken, um nicht unterzugehen. Gefühle zu zeigen war dort keine Option. Wer anders war, wurde ausgeschlossen oder ausgelacht. Also passte Elias sich an. Er verhielt sich so, wie man es von ihm erwartete. Er wurde still, schroff, manchmal sogar aggressiv, einfach um in Ruhe gelassen zu werden. Er war laut, direkt und wirkte selbstsicher. Doch innerlich fühlte er sich nie wohl in seiner Rolle. Der Blick in den Spiegel war oft schwer zu ertragen. Das, was er sah, passte nicht zu dem, was er fühlte. Schon als Kind spürte er, dass etwas nicht stimmte. Er verstand es damals nicht in Worte zu fassen – aber er wusste, dass er anders war. Während andere Jungen sich in ihrer Rolle wohlfühlten, fühlte sich Elias ständig fehl am Platz. Doch in seinem Umfeld gab es keinen Raum, darüber zu sprechen. Es gab keine Unterstützung, kein Verständnis, keine Offenheit. Also schwieg er jahrelang. Er lernte, sich anzupassen. Und je besser er darin wurde, desto schlechter ging es ihm. Mit 16 konnte er das nicht mehr. Der Druck wuchs, das innere Unwohlsein wurde zum ständigen Begleiter. Er fühlte sich innerlich zerrissen und wusste, dass er so nicht weitermachen kann. Also fasste er einen Entschluss: Er wollte nicht mehr ein Leben führen, das sich falsch anfühlt. Er wollte anfangen, wirklich er selbst zu sein. Oder besser gesagt: sie selbst. Monika. Monika zu werden bedeutete, alles hinter sich zu lassen nicht nur das Umfeld, sondern auch das Bild, das andere von ihr hatten. Sie begann zu arbeiten, nahm jeden Job an, der irgendwie Geld brachte, und sparte konsequent. Es gab keine Partys, keine Freizeit, keine Ablenkung. Nur das Ziel: ein neues Leben. Sie las nachts Bücher über Recht, Gesellschaft, Identität. Je mehr sie verstand, desto klarer wurde ihr, wohin sie wollte. Als sie genug Geld gespart hatte, reiste sie nach Los Santos eine Stadt, die für viele Neuanfang bedeutete, aber für sie Freiheit. Die Möglichkeit, endlich als das zu leben, was sie innerlich schon immer war. Dort war ihr Ziel sofort klar. Sie wollte nicht einfach irgendwo unterkommen, sondern wirklich etwas erreichen. Sie wollte Teil des Justizsystems werden nicht um Macht zu haben, sondern um Verantwortung zu übernehmen. Der Einstieg war nicht leicht, aber sie ließ sich davon nicht abhalten. Zuerst trat sie in die Justizverwaltung ein als Justiziarin in Ausbildung. Sie unterstützte erfahrene Staatsanwälte, verfasste rechtliche Einschätzungen, bereitete Verfahren organisatorisch vor, sichtete Akten und lernte die internen Abläufe der Justiz von Grund auf kennen. Es war kein Job für Menschen, die sich profilieren wollten es war Arbeit im Hintergrund, im Detail, mit hohem Anspruch. Aber Monika war genau dort richtig. Sie war zuverlässig, ausdauernd, sehr genau. Wo andere nachließen, las sie weiter. Wo andere aufgaben, fragte sie nach. Sie fiel nicht durch Lautstärke auf, sondern durch Leistung. Durch Einsatz. Durch Verständnis für Recht, Ordnung und Gerechtigkeit. Ihre Vorgesetzten merkten schnell, dass sie mehr wollte und mehr konnte. Nach Abschluss der Ausbildung und interner Prüfung wurde sie offiziell zur Staatsanwältin ernannt. Heute ist sie fester Bestandteil der USSS-Justizbehörde. Sie vertritt den Staat in Ermittlungs und Strafverfahren, trifft klare Entscheidungen, bleibt sachlich und gerecht und verliert dabei nie den Blick für die Menschen hinter den Akten. Sie kennt die Schwächen des Systems, aber auch seine Chancen. Sie weiß, wie es ist, nicht ernst genommen zu werden. Genau deshalb nimmt sie ihre Arbeit so ernst. Monika steht für Ordnung, Fairness und Verlässlichkeit. Sie ist keine Person, die sich in den Vordergrund drängt – aber sie ist jemand, auf den man sich verlassen kann. Ihre Vergangenheit hat sie geprägt, aber sie bestimmt nicht mehr, wer sie ist. Heute lebt sie ein Leben, das zu ihr passt – ohne Maske, ohne Angst und ohne Kompromisse.
Gründe für meinen Antrag
Ich möchte meinen Charakter nicht neu erfinden, sondern ihn so darstellen, wie er wirklich ist. Monika ist keine neue Figur, sondern das, was Elias schon immer innerlich war. Es ist für mich ein wichtiger Schritt, diese Entwicklung auch im RP sichtbar zu machen. Ich möchte mit Monika eine glaubwürdige, ernstzunehmende Frau spielen, die sich durch eigene Leistung im Staatsdienst behauptet hat.
Gleichzeitig möchte ich zeigen, dass es auch weibliche Charaktere geben kann, die stark, durchsetzungsfähig und respektiert sind ohne übertrieben oder unrealistisch zu wirken. Ich will zeigen, dass RP auch dann spannend und ernsthaft bleibt, wenn es mal andere Wege geht. Für mich ist das eine Chance, mein RP noch vielseitiger und tiefer zu gestalten aber wie bereits erwähnt ist auch das RP von anderen mir wichtig es gibt leider kaum weibliche Personen die im Justiz System sind und deswegen finde ich sollte man zeigen das das auch eine weibliche Person kann.
Welche aktuellen Eigenschaften besitzt du als Mann?
Als Mann bin ich entschlossen und zielstrebig. Ich gehe Herausforderungen mit Selbstvertrauen an und verliere nie den Fokus, auch wenn die Situationen schwierig werden. Ich versuche stets rational und bedacht zu handeln. Es ist mir wichtig, Verantwortung zu übernehmen und meine Mitmenschen zu unterstützen.
Welche Charaktereigenschaften wirst du als Frau haben?
Als Frau werde ich noch selbstbewusster und emotional ausgeglichener sein. Ich werde Herausforderungen weiterhin mit Mut und Entschlossenheit annehmen, aber dabei meine Sensibilität und Empathie bewahren, um auf die Bedürfnisse meiner Mitmenschen einzugehen. Ich werde noch stärker darauf achten, in meinen Beziehungen ehrlich, unterstützend und respektvoll zu sein. Mein Wunsch ist es, ein Vorbild an Stärke, Mitgefühl und Intelligenz zu sein, sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Meine Fähigkeit, schwierige Situationen mit Bedacht zu meistern, wird durch meine innere Stärke und mein offenes Herz ergänzt
Wie stellst du dir deine Zukunft vor?
Ich stelle mir meine Zukunft als Transgender so vor, dass ich ein erfülltes Leben führen kann. In einer Welt, in der ich endlich zu mir selbst stehen kann, hoffe ich, von Menschen umgeben zu sein, die mich so akzeptieren, wie ich wirklich bin. Ich sehe mich selbst als Teil einer Gemeinschaft, die Vielfalt und Authentizität feiert, und die mir die Möglichkeit gibt, sowohl beruflich als auch privat zu wachsen. Ich möchte in der Zukunft ein Umfeld schaffen die mich unterstützt und liebt, und in dem ich ohne Angst vor Ablehnung oder Diskriminierung leben kann. Ich wünsche mir, dass ich durch meinen Weg als Transgender auch anderen Mut machen kann, ihren eigenen Lebensweg zu gehen.
Liebe Grüße
Elias (Monika) Toast
Ich hoffe auf eine positive Rückmeldung…
