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- Apr 25, 2025
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Name des Charakters: Tom Hoppenstedt
ID: 86026
Visumsstufe: 14
Organisation: FIB
Familie: Keine
Tom Hoppenstedt wurde in der Schweiz geboren – in einem kleinen Ort am Rande von Zürich, der auf den ersten Blick idyllisch wirkte, aber im Inneren von Armut, Frust und Gleichgültigkeit geprägt war. Sein Vater war alkoholkrank, seine Mutter seelisch instabil. Schon in jungen Jahren lernte Tom, dass er auf sich allein gestellt war.
Der einzige Mensch, der für ihn da war, war sein älterer Bruder David. Doch eines Tages änderte sich alles: David wurde unschuldig wegen eines bewaffneten Überfalls verhaftet – ein Justizirrtum, gestützt durch manipulierte Aussagen und ignorierte Alibis. Tom war selbst Zeuge, wie David brutal abgeführt wurde – trotz klarer Unschuld. Dieses Erlebnis brannte sich tief in sein Gedächtnis ein. Sein Vertrauen in Polizei, Gerichte und „das Richtige“ zerbrach an diesem Tag vollständig.
Mit 18 meldete er sich freiwillig beim Schweizer Militär, wo er disziplinierte Strukturen und Anerkennung fand. Er diente mehrere Jahre in einer Spezialeinheit für verdeckte Auslandseinsätze und lernte dort den Umgang mit psychologischem Druck, Aufklärungstaktiken und Entscheidungsfindung unter Extrembedingungen. Doch auch dort zeigte sich: Ethik ist oft zweitrangig – wenn der Befehl von oben kommt.
Nach seiner Militärzeit arbeitete er für private Sicherheitsfirmen in Europa, später in Krisengebieten des Nahen Ostens und schließlich in den USA. Dort wurde er für verdeckte Ermittlungen, Personenüberwachung und sensible Informationsbeschaffung eingesetzt – Methoden, die im Graubereich zwischen legal und effektiv lagen.
Der Weg ins FIB war kein Zufall, sondern ein kalkulierter Schritt: Tom wusste, dass man nur mit einem Ausweis, Dienstmarke und Zugang zu Systemen wirklich Einfluss nehmen kann. Er trägt den Anzug nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung, dass das System sich nicht von außen verändern lässt – sondern nur von innen.
Tom ist derzeit ein aktives Mitglied im FIB und erledigt seine Aufgaben nach Vorschrift. Auf dem Papier ist er der ideale Agent: loyal, organisiert, effektiv. In Wahrheit aber hadert er zunehmend mit der Realität seines Berufs. Er sieht, wie sich Straftäter durch Lücken im Gesetz winden, wie Kollegen versagen und wie Vorgesetzte lieber die Akte schließen als den Fall lösen.
Er selbst hat bislang nichts Illegales getan – aber seine Denkweise beginnt sich zu verschieben. Er glaubt nicht mehr daran, dass das Gesetz automatisch zur Gerechtigkeit führt. Er zweifelt offen, zieht sich oft zurück, beobachtet. Und obwohl er sich noch an Regeln hält, ist es nur eine Frage der Zeit, bis seine Prinzipien mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Er ist ein Schatten im System – noch loyal, aber nicht blind. Noch gesetzestreu, aber nicht überzeugt. Noch ruhig, aber bereit.
Tom Hoppenstedt ist kein Verbrecher – aber auch kein Held. Er ist ein Mann, der zu viel gesehen, zu viel verstanden und zu wenig geglaubt hat. Für ihn ist das Gesetz ein Werkzeug, kein moralischer Kompass. Und Gerechtigkeit ist nicht immer legal – genauso wie Legalität nicht immer gerecht ist.
Er beobachtet genau, wem er trauen kann – und wem nicht. In der Organisation ist er respektiert, vielleicht auch gefürchtet – weil er ruhig ist, berechnend, sachlich. Er stellt keine Fragen, aber er vergisst auch nichts.
Noch arbeitet Tom im Rahmen der Regeln. Doch jeder Fall, der durch Fehler scheitert, jede Akte, die geschlossen wird, jeder Täter, der davonkommt – bringt ihn näher an die Entscheidung, eigene Wege zu gehen.
Nicht aus Gier, nicht aus Hass. Sondern weil er glaubt, dass das System versagt hat – und dass einer wie er es richten muss. Mit eigenen Regeln. Mit eiskalter Konsequenz.
2. Tom würde Leuten etwas Illegales in die Tasche stecken um sie zu Inhaftieren und auch leute grundlos in die Einzelhaft stecken
3. Tom würde eine falsche oder gar keine Dienstnummer herausgeben und auch verweigern seinen Dienstausweis zu zeigen
4. Tom würde die rechte falsch/gar nicht vorlesen und keinen Anwalt dazu rufen oder so tun als ob er diese Anruft
5. Tom würde Personen die das ganze Gesehen haben inhaftieren, entführen oder Töten um keine Zeugen zu haben(Auch Kollegen)
6. Tom würde falsche Tatvorwürfe nennen die nicht wahr sind
7. Tom würde gegen Geld ein USB Stick mit ins Gefängnis Schmuggeln um Inhaftierte frei zulassen
8. Tom würde Türen im SG gezielt auflassen um so die Flucht für gefangene zu ermöglichen
9. Tom würde die Gelddruckmaschine mit seiner Familie beschützen
10. Tom würde mit Illegalen Gegenstände handeln
ID: 86026
Visumsstufe: 14
Organisation: FIB
Familie: Keine
Was hat euer Charakter schon erlebt?
Tom Hoppenstedt wurde in der Schweiz geboren – in einem kleinen Ort am Rande von Zürich, der auf den ersten Blick idyllisch wirkte, aber im Inneren von Armut, Frust und Gleichgültigkeit geprägt war. Sein Vater war alkoholkrank, seine Mutter seelisch instabil. Schon in jungen Jahren lernte Tom, dass er auf sich allein gestellt war.
Der einzige Mensch, der für ihn da war, war sein älterer Bruder David. Doch eines Tages änderte sich alles: David wurde unschuldig wegen eines bewaffneten Überfalls verhaftet – ein Justizirrtum, gestützt durch manipulierte Aussagen und ignorierte Alibis. Tom war selbst Zeuge, wie David brutal abgeführt wurde – trotz klarer Unschuld. Dieses Erlebnis brannte sich tief in sein Gedächtnis ein. Sein Vertrauen in Polizei, Gerichte und „das Richtige“ zerbrach an diesem Tag vollständig.
Mit 18 meldete er sich freiwillig beim Schweizer Militär, wo er disziplinierte Strukturen und Anerkennung fand. Er diente mehrere Jahre in einer Spezialeinheit für verdeckte Auslandseinsätze und lernte dort den Umgang mit psychologischem Druck, Aufklärungstaktiken und Entscheidungsfindung unter Extrembedingungen. Doch auch dort zeigte sich: Ethik ist oft zweitrangig – wenn der Befehl von oben kommt.
Nach seiner Militärzeit arbeitete er für private Sicherheitsfirmen in Europa, später in Krisengebieten des Nahen Ostens und schließlich in den USA. Dort wurde er für verdeckte Ermittlungen, Personenüberwachung und sensible Informationsbeschaffung eingesetzt – Methoden, die im Graubereich zwischen legal und effektiv lagen.
Der Weg ins FIB war kein Zufall, sondern ein kalkulierter Schritt: Tom wusste, dass man nur mit einem Ausweis, Dienstmarke und Zugang zu Systemen wirklich Einfluss nehmen kann. Er trägt den Anzug nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung, dass das System sich nicht von außen verändern lässt – sondern nur von innen.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Tom ist derzeit ein aktives Mitglied im FIB und erledigt seine Aufgaben nach Vorschrift. Auf dem Papier ist er der ideale Agent: loyal, organisiert, effektiv. In Wahrheit aber hadert er zunehmend mit der Realität seines Berufs. Er sieht, wie sich Straftäter durch Lücken im Gesetz winden, wie Kollegen versagen und wie Vorgesetzte lieber die Akte schließen als den Fall lösen.
Er selbst hat bislang nichts Illegales getan – aber seine Denkweise beginnt sich zu verschieben. Er glaubt nicht mehr daran, dass das Gesetz automatisch zur Gerechtigkeit führt. Er zweifelt offen, zieht sich oft zurück, beobachtet. Und obwohl er sich noch an Regeln hält, ist es nur eine Frage der Zeit, bis seine Prinzipien mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Er ist ein Schatten im System – noch loyal, aber nicht blind. Noch gesetzestreu, aber nicht überzeugt. Noch ruhig, aber bereit.
Was ist deine Geschichte?
Tom Hoppenstedt ist kein Verbrecher – aber auch kein Held. Er ist ein Mann, der zu viel gesehen, zu viel verstanden und zu wenig geglaubt hat. Für ihn ist das Gesetz ein Werkzeug, kein moralischer Kompass. Und Gerechtigkeit ist nicht immer legal – genauso wie Legalität nicht immer gerecht ist.
Er beobachtet genau, wem er trauen kann – und wem nicht. In der Organisation ist er respektiert, vielleicht auch gefürchtet – weil er ruhig ist, berechnend, sachlich. Er stellt keine Fragen, aber er vergisst auch nichts.
Noch arbeitet Tom im Rahmen der Regeln. Doch jeder Fall, der durch Fehler scheitert, jede Akte, die geschlossen wird, jeder Täter, der davonkommt – bringt ihn näher an die Entscheidung, eigene Wege zu gehen.
Nicht aus Gier, nicht aus Hass. Sondern weil er glaubt, dass das System versagt hat – und dass einer wie er es richten muss. Mit eigenen Regeln. Mit eiskalter Konsequenz.
Welchen RP-Strang würdet ihr mit eurem Charakter spielen wollen?
Tom würde gerne den RP Strang des Korrupten Polizisten ausspielen.Wie ist seine Vorgeschichte die zu diesem Strang führt?
Aufgrund das Tom sein Bruder durch das versagen des Gesetztes verloren hatte will er auch die Gesetzte ab sofort brechen.Was sind seine Besonderheiten und Eigenschaften?
Loyalität: Hilft jedem, der ihm hilft, und bleibt seinen Leuten immer treu.Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
1. Tom würde TVs gegen eine bestimmte Summe Geld laufen lassen2. Tom würde Leuten etwas Illegales in die Tasche stecken um sie zu Inhaftieren und auch leute grundlos in die Einzelhaft stecken
3. Tom würde eine falsche oder gar keine Dienstnummer herausgeben und auch verweigern seinen Dienstausweis zu zeigen
4. Tom würde die rechte falsch/gar nicht vorlesen und keinen Anwalt dazu rufen oder so tun als ob er diese Anruft
5. Tom würde Personen die das ganze Gesehen haben inhaftieren, entführen oder Töten um keine Zeugen zu haben(Auch Kollegen)
6. Tom würde falsche Tatvorwürfe nennen die nicht wahr sind
7. Tom würde gegen Geld ein USB Stick mit ins Gefängnis Schmuggeln um Inhaftierte frei zulassen
8. Tom würde Türen im SG gezielt auflassen um so die Flucht für gefangene zu ermöglichen
9. Tom würde die Gelddruckmaschine mit seiner Familie beschützen
10. Tom würde mit Illegalen Gegenstände handeln
