- Joined
- May 4, 2025
- Messages
- 18
OOC Informationen:
Vorname: Tim
Alter:16
Discord-tag: Losttimmy07
Warum möchtest du diesen Antrag?:
Will auch mal eine andere Seite des rp sehen.,
Möchte zeigen das auch eine Frau stark im Rp sein kann.,
Will die Vielfalt im rp besser ausprägen.,
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Cobby Rain
Wunschname: Lea Rain
Reisepass Nummer (ID): 112692
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Haunted
Aktuelle Organisation: Rechtanwalt
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?:
-Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?:
Nein,
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?:
Nein
Persönliche Geschichte:
Cobby Rain ist als Junge geboren worden doch schon in jungen Jahren zeigte sich dass etwas in ihm nicht mit dem übereinstimmte was sein Umfeld von ihm erwartete. Während andere Kinder scheinbar mühelos in ihre Rollen hinein fanden fühlte sich Cobby oft fehl am Platz. Spielsachen Kleidung Verhalten alles wirkte wie eine Maske die er tragen musste um akzeptiert zu werden. Im Jugendalter wurde die innere Zerrissenheit stärker. Cobby entwickelte Strategien um nicht aufzufallen. Er sprach wenig über sich selbst ließ Fragen zu seiner Zukunft offen und vermied Situationen in denen seine Unsicherheit sichtbar werden konnte. Die Welt sah ihn als Jungen als jungen Mann später als Erwachsenen doch innerlich war da immer diese Stimme die sagte dass das nicht stimmt dass da etwas fehlt. Jahrelang lebte er in einem Zustand der inneren Spannung. Entscheidungen wurden nach außen hin getroffen doch innerlich fühlten sie sich falsch an. Freundschaften Beziehungen berufliche Wege all das wurde beeinflusst von der Unsicherheit über die eigene Identität. Immer wieder kamen Phasen in denen Cobby versuchte seine wahren Gefühle zu unterdrücken in der Hoffnung dass sie irgendwann verschwinden würden. Doch sie verschwanden nicht. Sie wurden lauter. Die Insel wurde für Cobby schließlich zu einem Wendepunkt. Neue Begegnungen neue Perspektiven und vor allem das Gefühl nicht allein zu sein führten dazu dass er sich zum ersten Mal ernsthaft mit dem auseinandersetzte was er tief in sich immer gewusst hatte. Gespräche mit Menschen die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten halfen ihm sich selbst zu akzeptieren. Es war kein leichter Prozess. Es gab Rückschläge Zweifel Angst vor Ablehnung. Aber am Ende blieb die Erkenntnis dass Ehrlichkeit gegenüber sich selbst der einzige Weg zu einem echten Leben ist.
Heute weiß Cobby dass er nie wirklich Cobby war. Der Name Lea begleitet ihn schon lange im Herzen doch nun soll er auch offiziell Teil ihrer Identität werden. Es geht nicht darum jemand Neues zu werden sondern endlich die zu sein die sie immer war. Lea Rain. Lea hat klare Vorstellungen von ihrer Zukunft. Sie will nicht nur sich selbst finden sondern auch einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Ihr Ziel ist es Anwältin zu werden. Sie möchte für Menschen einstehen die sich selbst nicht helfen können und dort für Gerechtigkeit sorgen wo andere wegsehen. Ihre eigenen Erfahrungen haben sie sensibel für Ungleichheit gemacht und genau das will sie beruflich nutzen. Lea weiß dass der Weg nicht einfach wird doch zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt er sich richtig an.
Aktuelle Situation
Ich bin Cobby Rain. Anwalt. Akademiker. Laut Ausweis: männlich. Erfolgreich, strukturiert, kontrolliert – zumindest glauben das die Leute. Und das war auch lange mein Ziel: ein Bild zu erschaffen, das nicht hinterfragt wird. Ein Bild, das funktioniert. Ich war gut in dem, was ich tat. Ich war effizient, sachlich, berechnend – und ich wusste immer, was man sagen muss, um gehört zu werden. Ich habe Mandanten verteidigt, die lügen konnten, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich habe Urteile verhindert, Existenzen gerettet. Ich war jemand, mit dem man lieber nicht im Gerichtssaal streitet. Und trotzdem…
Trotzdem lag ich nachts oft wach. Nicht wegen Schuld oder moralischer Zweifel – das gewöhnt man sich als Strafverteidiger schnell ab. Nein. Ich lag wach, weil ich mein eigenes Leben nicht mehr aushielt. Weil ich jeden Tag eine Rolle spielte, bei der ich nicht wusste, wann ich sie endlich ablegen darf.
Was viele nicht wissen – oder nicht wissen wollen – ist, dass ich mich nie wirklich mit dem Körper, mit dem Namen, mit der männlichen Rolle identifizieren konnte. Ich habe gelernt, mich darin zu bewegen, wie in einem zu engen Anzug. Er passt irgendwie, aber er fühlt sich nie richtig an. Und je länger ich ihn trage, desto schwerer wird es, frei zu atmen.
Ich wusste schon früh, dass da etwas anders ist. Aber anders zu sein war in meiner Welt keine Option. Ich habe Jura studiert, Karriere gemacht, den Erwartungen entsprochen. Ich wurde der Mensch, den alle wollten – nur nicht der, der ich bin. Und irgendwann wurde ich selbst zu meinem besten Mandanten: Ich habe mich selbst verteidigt. Vor mir. Vor der Wahrheit.
Aber Wahrheit lässt sich nicht ewig aufschieben. Sie klopft an, immer wieder, leise zuerst – dann laut. Und jetzt, nach Jahren voller innerer Kämpfe, Selbstzweifel und Ausflüchte, habe ich einen Entschluss gefasst: Ich werde endlich ich selbst sein.
Ich habe meinen Antrag bei der Stadt eingereicht: Namens- und Geschlechtsänderung. Ich bin Cobby Rain. Es ist mehr als ein neues Kapitel – es ist ein kompletter Neuanfang. Ich weiß, was das bedeutet. In einer Stadt wie Los Santos, wo Reputation alles ist, ist so ein Schritt riskant. Vielleicht verliere ich Mandanten. Vielleicht Kollegen. Vielleicht werde ich unterschätzt, belächelt oder sogar offen angefeindet.Aber ich werde endlich frei sein.
Ich beginne meine Transition. Die ersten Gespräche mit Psychologen sind gelaufen, die medizinischen Schritte sind vorbereitet. Die Hormone, die Veränderungen, die Anpassungen – sie machen mir keine Angst. Im Gegenteil: Ich freue mich darauf. Ich sehe jeden dieser Schritte nicht als Aufgabe, sondern als Heimkehr.
Und während ich äußerlich beginne, das zu zeigen, was ich innerlich schon lange bin, verändert sich auch mein Selbstbild. Ich muss nicht mehr kämpfen, um dazuzugehören. Ich muss nicht mehr funktionieren, um respektiert zu werden. Ich will einfach leben – als Frau, als Mensch, als Cobby RaVielleicht werde ich mir einen neuen Kleidungsstil zulegen. Vielleicht werde ich mein Büro umgestalten, meine Visitenkarten neu drucken lassen. Aber was bleibt, ist mein Verstand. Mein Talent, mein juristisches Wissen, mein Sinn für Gerechtigkeit. Das alles verschwindet nicht – es wird nur ergänzt durch Ehrlichkeit. Durch Integrität.
In dieser Stadt gibt es viele Rollen. Kriminelle, Cops, Politiker, Dealer, Richter. Jeder spielt sein Spiel. Ich habe meines lange gespielt – aber jetzt schreibe ich meine eigene Spielregel: Authentizität vor Fassade.
Ich bin nicht länger der Anwalt mit dem perfekten Image.
Ich bin Cobby Rain – und ich bin bereit, sichtbar zu sein. Endlich.
Eigenschaften zum Charakter:
Als Frau:
- Selbstbewusst: Ich glaube an mich, ich fühle mich sicher, und habe keine angst.
- Stark: Ich halte viel aus und gebe nicht so schnell auf.
- Freundlich: Bin immer nett zu anderen und ich helfe ihen.
Als Mann:
- Zielstrebig: Ich gebe nicht so schnell auf ich lasse mich nicht unterkriegen.
- Geduldig: Bleibe immer ruhig, und ich kann warten auch wenn es länger dauert.
- Einfühlsam: gut fühlen und verstehen, wie sich andere menschen fühlen.
LG Grüße Cobby Rain
Vorname: Tim
Alter:16
Discord-tag: Losttimmy07
Warum möchtest du diesen Antrag?:
Will auch mal eine andere Seite des rp sehen.,
Möchte zeigen das auch eine Frau stark im Rp sein kann.,
Will die Vielfalt im rp besser ausprägen.,
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Cobby Rain
Wunschname: Lea Rain
Reisepass Nummer (ID): 112692
Visumstufe: 16
Aktuelle Familie: Haunted
Aktuelle Organisation: Rechtanwalt
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?:
-Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?:
Nein,
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?:
Nein
Persönliche Geschichte:
Cobby Rain ist als Junge geboren worden doch schon in jungen Jahren zeigte sich dass etwas in ihm nicht mit dem übereinstimmte was sein Umfeld von ihm erwartete. Während andere Kinder scheinbar mühelos in ihre Rollen hinein fanden fühlte sich Cobby oft fehl am Platz. Spielsachen Kleidung Verhalten alles wirkte wie eine Maske die er tragen musste um akzeptiert zu werden. Im Jugendalter wurde die innere Zerrissenheit stärker. Cobby entwickelte Strategien um nicht aufzufallen. Er sprach wenig über sich selbst ließ Fragen zu seiner Zukunft offen und vermied Situationen in denen seine Unsicherheit sichtbar werden konnte. Die Welt sah ihn als Jungen als jungen Mann später als Erwachsenen doch innerlich war da immer diese Stimme die sagte dass das nicht stimmt dass da etwas fehlt. Jahrelang lebte er in einem Zustand der inneren Spannung. Entscheidungen wurden nach außen hin getroffen doch innerlich fühlten sie sich falsch an. Freundschaften Beziehungen berufliche Wege all das wurde beeinflusst von der Unsicherheit über die eigene Identität. Immer wieder kamen Phasen in denen Cobby versuchte seine wahren Gefühle zu unterdrücken in der Hoffnung dass sie irgendwann verschwinden würden. Doch sie verschwanden nicht. Sie wurden lauter. Die Insel wurde für Cobby schließlich zu einem Wendepunkt. Neue Begegnungen neue Perspektiven und vor allem das Gefühl nicht allein zu sein führten dazu dass er sich zum ersten Mal ernsthaft mit dem auseinandersetzte was er tief in sich immer gewusst hatte. Gespräche mit Menschen die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten halfen ihm sich selbst zu akzeptieren. Es war kein leichter Prozess. Es gab Rückschläge Zweifel Angst vor Ablehnung. Aber am Ende blieb die Erkenntnis dass Ehrlichkeit gegenüber sich selbst der einzige Weg zu einem echten Leben ist.
Heute weiß Cobby dass er nie wirklich Cobby war. Der Name Lea begleitet ihn schon lange im Herzen doch nun soll er auch offiziell Teil ihrer Identität werden. Es geht nicht darum jemand Neues zu werden sondern endlich die zu sein die sie immer war. Lea Rain. Lea hat klare Vorstellungen von ihrer Zukunft. Sie will nicht nur sich selbst finden sondern auch einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Ihr Ziel ist es Anwältin zu werden. Sie möchte für Menschen einstehen die sich selbst nicht helfen können und dort für Gerechtigkeit sorgen wo andere wegsehen. Ihre eigenen Erfahrungen haben sie sensibel für Ungleichheit gemacht und genau das will sie beruflich nutzen. Lea weiß dass der Weg nicht einfach wird doch zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt er sich richtig an.
Aktuelle Situation
Ich bin Cobby Rain. Anwalt. Akademiker. Laut Ausweis: männlich. Erfolgreich, strukturiert, kontrolliert – zumindest glauben das die Leute. Und das war auch lange mein Ziel: ein Bild zu erschaffen, das nicht hinterfragt wird. Ein Bild, das funktioniert. Ich war gut in dem, was ich tat. Ich war effizient, sachlich, berechnend – und ich wusste immer, was man sagen muss, um gehört zu werden. Ich habe Mandanten verteidigt, die lügen konnten, ohne mit der Wimper zu zucken. Ich habe Urteile verhindert, Existenzen gerettet. Ich war jemand, mit dem man lieber nicht im Gerichtssaal streitet. Und trotzdem…
Trotzdem lag ich nachts oft wach. Nicht wegen Schuld oder moralischer Zweifel – das gewöhnt man sich als Strafverteidiger schnell ab. Nein. Ich lag wach, weil ich mein eigenes Leben nicht mehr aushielt. Weil ich jeden Tag eine Rolle spielte, bei der ich nicht wusste, wann ich sie endlich ablegen darf.
Was viele nicht wissen – oder nicht wissen wollen – ist, dass ich mich nie wirklich mit dem Körper, mit dem Namen, mit der männlichen Rolle identifizieren konnte. Ich habe gelernt, mich darin zu bewegen, wie in einem zu engen Anzug. Er passt irgendwie, aber er fühlt sich nie richtig an. Und je länger ich ihn trage, desto schwerer wird es, frei zu atmen.
Ich wusste schon früh, dass da etwas anders ist. Aber anders zu sein war in meiner Welt keine Option. Ich habe Jura studiert, Karriere gemacht, den Erwartungen entsprochen. Ich wurde der Mensch, den alle wollten – nur nicht der, der ich bin. Und irgendwann wurde ich selbst zu meinem besten Mandanten: Ich habe mich selbst verteidigt. Vor mir. Vor der Wahrheit.
Aber Wahrheit lässt sich nicht ewig aufschieben. Sie klopft an, immer wieder, leise zuerst – dann laut. Und jetzt, nach Jahren voller innerer Kämpfe, Selbstzweifel und Ausflüchte, habe ich einen Entschluss gefasst: Ich werde endlich ich selbst sein.
Ich habe meinen Antrag bei der Stadt eingereicht: Namens- und Geschlechtsänderung. Ich bin Cobby Rain. Es ist mehr als ein neues Kapitel – es ist ein kompletter Neuanfang. Ich weiß, was das bedeutet. In einer Stadt wie Los Santos, wo Reputation alles ist, ist so ein Schritt riskant. Vielleicht verliere ich Mandanten. Vielleicht Kollegen. Vielleicht werde ich unterschätzt, belächelt oder sogar offen angefeindet.Aber ich werde endlich frei sein.
Ich beginne meine Transition. Die ersten Gespräche mit Psychologen sind gelaufen, die medizinischen Schritte sind vorbereitet. Die Hormone, die Veränderungen, die Anpassungen – sie machen mir keine Angst. Im Gegenteil: Ich freue mich darauf. Ich sehe jeden dieser Schritte nicht als Aufgabe, sondern als Heimkehr.
Und während ich äußerlich beginne, das zu zeigen, was ich innerlich schon lange bin, verändert sich auch mein Selbstbild. Ich muss nicht mehr kämpfen, um dazuzugehören. Ich muss nicht mehr funktionieren, um respektiert zu werden. Ich will einfach leben – als Frau, als Mensch, als Cobby RaVielleicht werde ich mir einen neuen Kleidungsstil zulegen. Vielleicht werde ich mein Büro umgestalten, meine Visitenkarten neu drucken lassen. Aber was bleibt, ist mein Verstand. Mein Talent, mein juristisches Wissen, mein Sinn für Gerechtigkeit. Das alles verschwindet nicht – es wird nur ergänzt durch Ehrlichkeit. Durch Integrität.
In dieser Stadt gibt es viele Rollen. Kriminelle, Cops, Politiker, Dealer, Richter. Jeder spielt sein Spiel. Ich habe meines lange gespielt – aber jetzt schreibe ich meine eigene Spielregel: Authentizität vor Fassade.
Ich bin nicht länger der Anwalt mit dem perfekten Image.
Ich bin Cobby Rain – und ich bin bereit, sichtbar zu sein. Endlich.
Eigenschaften zum Charakter:
Als Frau:
- Selbstbewusst: Ich glaube an mich, ich fühle mich sicher, und habe keine angst.
- Stark: Ich halte viel aus und gebe nicht so schnell auf.
- Freundlich: Bin immer nett zu anderen und ich helfe ihen.
Als Mann:
- Zielstrebig: Ich gebe nicht so schnell auf ich lasse mich nicht unterkriegen.
- Geduldig: Bleibe immer ruhig, und ich kann warten auch wenn es länger dauert.
- Einfühlsam: gut fühlen und verstehen, wie sich andere menschen fühlen.
LG Grüße Cobby Rain