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- Jul 28, 2025
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Simba Gabriel wurde in Russland geboren und wuchs unter schwierigen Umständen auf. Bereits in jungen Jahren erlebte er einen einschneidenden Schicksalsschlag: Bei einem brutalen Anschlag in Warschau verlor er beide Elternteile. Während eines bewaffneten Überfalls auf ein gut besuchtes Restaurant warfen sich seine Eltern schützend über ihn – und bezahlten diesen Akt der Liebe mit dem Leben.
Inmitten des Chaos wurde der schwer traumatisierte Junge von einem hochrangigen Mitglied der russischen Mafia gefunden. Dieser erkannte Simbas Überlebenswillen und nahm ihn als Schützling auf. Fortan wuchs Simba in den Strukturen der Organisation auf – geprägt von Gewalt, Machtspielen und psychologischer Manipulation.
Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent: Er war ein geschickter Beobachter, ein Meister der Täuschung und ein gefährlicher Verhandler. Doch seine Fähigkeiten wurden ihm zum Verhängnis. Die Organisation begann, ihn als Bedrohung wahrzunehmen – eine stille Gefahr, die zu viel wusste und zu wenig kontrollierbar war. Als Simba erfuhr, dass acht Männer beauftragt wurden, ihn zu beseitigen, handelte er schnell und gnadenlos. Vier von ihnen tötete er auf der Stelle, zwei weitere erlagen später ihren Verletzungen, und die letzten beiden überlebten schwer verletzt.
Es war klar: In Russland war kein Platz mehr für ihn. Simba floh über mehrere Zwischenstationen in die Vereinigten Staaten – auf der Suche nach einem Neuanfang.
In Amerika schloss er sich der Cuneo-Familie an, einer mächtigen Organisation, die seine Fähigkeiten sofort erkannte und zu schätzen wusste. Er stieg schnell auf, übernahm Verantwortung und wurde mit der Rekrutierung neuer Mitglieder betraut. Durch diese Aufgabe entwickelte sich Simba weiter – nicht nur als Teil der Organisation, sondern auch als Mensch. Zum ersten Mal seit langer Zeit lernte er, anderen zu vertrauen.
Doch trotz äußerlichem Erfolg spürte Simba innerlich eine Leere, die sich nicht ignorieren ließ. In einem intensiven, persönlichen Gespräch mit einer vertrauten Person wurde ihm klar: Er lebte in einem Körper, der sich nicht richtig anfühlte. Tief in sich selbst wusste Simba, dass er sich nicht als Mann identifizierte – sondern als Frau.
Diese Erkenntnis war kein plötzlicher Wandel, sondern eine Wahrheit, die lange in ihm geschlummert hatte. Sie zu akzeptieren, war ein entscheidender Wendepunkt. Zeitgleich entwickelten sich tiefere Gefühle für eine enge Bezugsperson – eine Verbindung, die über Freundschaft hinausging und ihn emotional stark bewegte.
Simba – nun als Frau lebend – begann, sich selbst neu zu definieren. Nicht mehr nur durch Vergangenheit, Gewalt oder Loyalität, sondern durch Identität, Selbstbestimmung und echte zwischenmenschliche Nähe.
Warum ich eine besondere Rolle im RP spiele:
Ich habe Simba bewusst als vielschichtigen, entwicklungsfähigen Charakter erschaffen – mit Tiefgang, inneren Konflikten und emotionaler Reife. Hier sind die Gründe, warum ich mit dieser Figur einen wertvollen Beitrag zur RP-Community leisten kann:
Ernsthaftes, tiefes RP:
Ich spiele Simba mit einem hohen Anspruch an Glaubwürdigkeit. Ihre Vergangenheit, Identitätsfindung und emotionale Entwicklung sind durchdacht und werden mit Respekt und Tiefe ausgespielt.
Repräsentation & Mut zur Identität:
Simba soll auch eine Stimme für Spieler*innen sein, die sich selbst nicht in traditionellen Rollen wiederfinden. Ich will zeigen, dass Charaktere, die aus dem Raster fallen, genauso stark, liebenswert und wichtig sind.
Langfristige Charakterentwicklung:
Ich arbeite nicht mit spontanen Plot-Twists, sondern mit konsequenter, nachvollziehbarer Entwicklung. Jede Entscheidung von Simba basiert auf ihrer Geschichte, ihren Traumata und ihren Beziehungen.
Community-Fokus:
Ich möchte nicht nur meine eigene Geschichte erzählen, sondern auch neue Spieler*innen unterstützen, einbeziehen und motivieren, eigene tiefere Storys zu entwickeln. RP lebt vom Miteinander.
Gefühlvolle Zwischenmenschlichkeit:
Liebesgeschichten und enge Bindungen sollen bei mir nicht aufgesetzt wirken. Ich baue Vertrauen, Konflikte und Annäherungen langsam und glaubwürdig auf – mit echtem emotionalem Impact.
Vorbildrolle im Umgang mit schwierigen Themen:
Themen wie Trauma, Geschlechtsidentität und Loyalitätskonflikte erfordern Feingefühl. Ich behandle solche Inhalte mit dem nötigen Ernst – nie als Witz oder Klischee.
Kreativität & Struktur:
Ich entwickle eigenständige Plotlines, Nebenhandlungen und Überraschungsmomente, ohne das RP anderer Spieler zu dominieren. Dabei achte ich auf Fairness, Konsistenz und gute Kommunikation.
Abschließende Worte
Simba Gabriel ist für mich nicht einfach nur eine Figur – sie ist Ausdruck von Überlebenswillen, Veränderung, Stärke und Selbstfindung. Ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, aber sie hat begonnen, ihren eigenen Weg zu gehen – losgelöst von ihrer Vergangenheit, aber geprägt von ihr.
Mit freundlichen Grüßen
Simba Gabriel (Julius)
Simba Gabriel wurde in Russland geboren und wuchs unter schwierigen Umständen auf. Bereits in jungen Jahren erlebte er einen einschneidenden Schicksalsschlag: Bei einem brutalen Anschlag in Warschau verlor er beide Elternteile. Während eines bewaffneten Überfalls auf ein gut besuchtes Restaurant warfen sich seine Eltern schützend über ihn – und bezahlten diesen Akt der Liebe mit dem Leben.
Inmitten des Chaos wurde der schwer traumatisierte Junge von einem hochrangigen Mitglied der russischen Mafia gefunden. Dieser erkannte Simbas Überlebenswillen und nahm ihn als Schützling auf. Fortan wuchs Simba in den Strukturen der Organisation auf – geprägt von Gewalt, Machtspielen und psychologischer Manipulation.
Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent: Er war ein geschickter Beobachter, ein Meister der Täuschung und ein gefährlicher Verhandler. Doch seine Fähigkeiten wurden ihm zum Verhängnis. Die Organisation begann, ihn als Bedrohung wahrzunehmen – eine stille Gefahr, die zu viel wusste und zu wenig kontrollierbar war. Als Simba erfuhr, dass acht Männer beauftragt wurden, ihn zu beseitigen, handelte er schnell und gnadenlos. Vier von ihnen tötete er auf der Stelle, zwei weitere erlagen später ihren Verletzungen, und die letzten beiden überlebten schwer verletzt.
Es war klar: In Russland war kein Platz mehr für ihn. Simba floh über mehrere Zwischenstationen in die Vereinigten Staaten – auf der Suche nach einem Neuanfang.
In Amerika schloss er sich der Cuneo-Familie an, einer mächtigen Organisation, die seine Fähigkeiten sofort erkannte und zu schätzen wusste. Er stieg schnell auf, übernahm Verantwortung und wurde mit der Rekrutierung neuer Mitglieder betraut. Durch diese Aufgabe entwickelte sich Simba weiter – nicht nur als Teil der Organisation, sondern auch als Mensch. Zum ersten Mal seit langer Zeit lernte er, anderen zu vertrauen.
Doch trotz äußerlichem Erfolg spürte Simba innerlich eine Leere, die sich nicht ignorieren ließ. In einem intensiven, persönlichen Gespräch mit einer vertrauten Person wurde ihm klar: Er lebte in einem Körper, der sich nicht richtig anfühlte. Tief in sich selbst wusste Simba, dass er sich nicht als Mann identifizierte – sondern als Frau.
Diese Erkenntnis war kein plötzlicher Wandel, sondern eine Wahrheit, die lange in ihm geschlummert hatte. Sie zu akzeptieren, war ein entscheidender Wendepunkt. Zeitgleich entwickelten sich tiefere Gefühle für eine enge Bezugsperson – eine Verbindung, die über Freundschaft hinausging und ihn emotional stark bewegte.
Simba – nun als Frau lebend – begann, sich selbst neu zu definieren. Nicht mehr nur durch Vergangenheit, Gewalt oder Loyalität, sondern durch Identität, Selbstbestimmung und echte zwischenmenschliche Nähe.
Warum ich eine besondere Rolle im RP spiele:
Ich habe Simba bewusst als vielschichtigen, entwicklungsfähigen Charakter erschaffen – mit Tiefgang, inneren Konflikten und emotionaler Reife. Hier sind die Gründe, warum ich mit dieser Figur einen wertvollen Beitrag zur RP-Community leisten kann:
Ernsthaftes, tiefes RP:
Ich spiele Simba mit einem hohen Anspruch an Glaubwürdigkeit. Ihre Vergangenheit, Identitätsfindung und emotionale Entwicklung sind durchdacht und werden mit Respekt und Tiefe ausgespielt.
Repräsentation & Mut zur Identität:
Simba soll auch eine Stimme für Spieler*innen sein, die sich selbst nicht in traditionellen Rollen wiederfinden. Ich will zeigen, dass Charaktere, die aus dem Raster fallen, genauso stark, liebenswert und wichtig sind.
Langfristige Charakterentwicklung:
Ich arbeite nicht mit spontanen Plot-Twists, sondern mit konsequenter, nachvollziehbarer Entwicklung. Jede Entscheidung von Simba basiert auf ihrer Geschichte, ihren Traumata und ihren Beziehungen.
Community-Fokus:
Ich möchte nicht nur meine eigene Geschichte erzählen, sondern auch neue Spieler*innen unterstützen, einbeziehen und motivieren, eigene tiefere Storys zu entwickeln. RP lebt vom Miteinander.
Gefühlvolle Zwischenmenschlichkeit:
Liebesgeschichten und enge Bindungen sollen bei mir nicht aufgesetzt wirken. Ich baue Vertrauen, Konflikte und Annäherungen langsam und glaubwürdig auf – mit echtem emotionalem Impact.
Vorbildrolle im Umgang mit schwierigen Themen:
Themen wie Trauma, Geschlechtsidentität und Loyalitätskonflikte erfordern Feingefühl. Ich behandle solche Inhalte mit dem nötigen Ernst – nie als Witz oder Klischee.
Kreativität & Struktur:
Ich entwickle eigenständige Plotlines, Nebenhandlungen und Überraschungsmomente, ohne das RP anderer Spieler zu dominieren. Dabei achte ich auf Fairness, Konsistenz und gute Kommunikation.
Abschließende Worte
Simba Gabriel ist für mich nicht einfach nur eine Figur – sie ist Ausdruck von Überlebenswillen, Veränderung, Stärke und Selbstfindung. Ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, aber sie hat begonnen, ihren eigenen Weg zu gehen – losgelöst von ihrer Vergangenheit, aber geprägt von ihr.
Mit freundlichen Grüßen
Simba Gabriel (Julius)