- Joined
- Sep 6, 2025
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OOC Informationen
Vorname: Noel
Alter: 17
Discord-Tag: whoiam8447
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Noel Pingu
Wunschname: Mia Hellsing
Reisepass Nummer (ID): 96242
Visumstufe: 25
Aktuelle Familie: Timeless
Aktuelle Organisation: Bloods
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Persönliche Geschichte
Mein Name ist Noel Pingu, geboren am 14.02.2008 in einer kleinen, verschneiten Stadt in Alaska. Meine Kindheit verlief weder reich noch arm – wir hatten, was wir brauchten, aber auch nie wirklich mehr. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich anders war als die anderen Kinder. Während die meisten draußen spielten oder Sport machten, verbrachte ich meine Zeit lieber in der Garage meines Vaters. Dort stand eine alte Werkbank mit verrosteten Werkzeugen, an der ich stundenlang Radios, Uhren oder Motoren auseinanderbaute und wieder zusammensetzte.
Freunde zu finden war schwer, nicht weil ich unfreundlich war, sondern weil ich in meiner eigenen kleinen Welt lebte. Ich liebte es, Dinge zu reparieren, Pläne zu zeichnen und Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen. In der Schule hatte ich ordentliche Noten, besonders in Mathematik und Physik, doch sozial blieb ich immer ein Außenseiter. Nur meine Familie gab mir Halt – vor allem meine Mutter, die mich immer wieder dazu ermutigte, meinen eigenen Weg zu gehen.
Nach der Highschool entschied ich mich nicht sofort für ein Studium, sondern arbeitete zunächst in einer kleinen Werkstatt. Dort lernte ich, wie man mit wenig Mitteln Großes erreichen konnte, und baute mir einen Ruf als jemand auf, der „alles wieder zum Laufen bringt“. Doch innerlich spürte ich, dass mein Leben zu ruhig, zu gewöhnlich war. Ich wollte mehr sehen, mehr erleben, mehr vom Leben bekommen, als in einer Werkstatt zu enden.
So beschloss ich, mein Erspartes zu nehmen und auf Reisen zu gehen. Ich besuchte große Städte in den USA, zog durch Europa und Asien – doch in Los Santos spürte ich zum ersten Mal so etwas wie Heimat. Die Mischung aus Chaos, Möglichkeiten und Menschen verschiedenster Hintergründe faszinierte mich. Ich wusste: Hier will ich leben, auch wenn es gefährlich und hart werden könnte.
Die ersten Monate waren schwer. Ohne große Kontakte schlief ich anfangs in billigen Motels, reparierte alte Fahrzeuge für ein paar Dollar und nahm jeden Job an, den ich bekommen konnte. Stück für Stück konnte ich mir eine kleine Wohnung leisten, ein gebrauchtes Auto kaufen und mir einen gewissen Lebensstandard aufbauen. Meine Fähigkeiten als Tüftler öffneten mir viele Türen – ob legal oder manchmal an der Grenze dazu.
Doch während ich mich in Los Santos einlebte, merkte ich, dass mein Leben nicht stehen bleiben durfte. Ich begann, mich neu zu erfinden, alte Lasten hinter mir zu lassen und mein Umfeld neu aufzubauen. Ich wurde vorsichtiger, aber auch offener für Veränderungen.
Aktuelle Situation
Heute, einige Jahre später, habe ich genug erlebt, um zu wissen, dass man in dieser Stadt nicht lange überlebt, wenn man immer der Gleiche bleibt. Mein Name Noel Pingu hat seine Geschichte – eine Geschichte voller kleiner Erfolge, aber auch voller Schatten, in denen ich lieber nicht erkannt werden möchte.
Deshalb habe ich beschlossen, einen radikalen Schnitt zu machen: Ab sofort lebe ich unter dem Namen Mia Hellsing. Der Wechsel war kein spontaner Einfall, sondern eine wohlüberlegte Entscheidung. Neue Identität, neues Geschlecht, neues Leben. Damit verliere ich nicht nur meinen alten Ballast, sondern schaffe mir auch die Möglichkeit, in dieser Stadt einen Neustart zu wagen.
Unter dem Namen Mia Hellsing trete ich selbstbewusster auf. Ich habe vor, mich beim Lifeinvader zu bewerben, um in der Medien- und Kommunikationswelt Fuß zu fassen. Dort will ich meine Fähigkeiten im Networking und in der Organisation einsetzen – Talente, die ich mir in den letzten Jahren inoffiziell angeeignet habe.
Finanziell stehe ich solide da: ein gutes Polster an Bargeld, wertvolle Gegenstände und eine Wohnung in den Hills. Sozial bin ich eingebunden, habe enge Kontakte und eine kleine, aber verlässliche Gruppe von Menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin. Gesundheitlich bin ich stabil und psychisch bereit für den Neustart.
Der Schritt von Noel Pingu zu Mia Hellsing ist für mich mehr als nur ein Namenswechsel – es ist die Befreiung von der Vergangenheit und der Beginn eines neuen Kapitels. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen, neue Wege zu gehen und mir in Los Santos ein Leben aufzubauen, das spannender, erfolgreicher und freier ist als alles, was ich bisher erlebt habe.
Vorname: Noel
Alter: 17
Discord-Tag: whoiam8447
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Noel Pingu
Wunschname: Mia Hellsing
Reisepass Nummer (ID): 96242
Visumstufe: 25
Aktuelle Familie: Timeless
Aktuelle Organisation: Bloods
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Persönliche Geschichte
Mein Name ist Noel Pingu, geboren am 14.02.2008 in einer kleinen, verschneiten Stadt in Alaska. Meine Kindheit verlief weder reich noch arm – wir hatten, was wir brauchten, aber auch nie wirklich mehr. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich anders war als die anderen Kinder. Während die meisten draußen spielten oder Sport machten, verbrachte ich meine Zeit lieber in der Garage meines Vaters. Dort stand eine alte Werkbank mit verrosteten Werkzeugen, an der ich stundenlang Radios, Uhren oder Motoren auseinanderbaute und wieder zusammensetzte.
Freunde zu finden war schwer, nicht weil ich unfreundlich war, sondern weil ich in meiner eigenen kleinen Welt lebte. Ich liebte es, Dinge zu reparieren, Pläne zu zeichnen und Probleme auf unkonventionelle Weise zu lösen. In der Schule hatte ich ordentliche Noten, besonders in Mathematik und Physik, doch sozial blieb ich immer ein Außenseiter. Nur meine Familie gab mir Halt – vor allem meine Mutter, die mich immer wieder dazu ermutigte, meinen eigenen Weg zu gehen.
Nach der Highschool entschied ich mich nicht sofort für ein Studium, sondern arbeitete zunächst in einer kleinen Werkstatt. Dort lernte ich, wie man mit wenig Mitteln Großes erreichen konnte, und baute mir einen Ruf als jemand auf, der „alles wieder zum Laufen bringt“. Doch innerlich spürte ich, dass mein Leben zu ruhig, zu gewöhnlich war. Ich wollte mehr sehen, mehr erleben, mehr vom Leben bekommen, als in einer Werkstatt zu enden.
So beschloss ich, mein Erspartes zu nehmen und auf Reisen zu gehen. Ich besuchte große Städte in den USA, zog durch Europa und Asien – doch in Los Santos spürte ich zum ersten Mal so etwas wie Heimat. Die Mischung aus Chaos, Möglichkeiten und Menschen verschiedenster Hintergründe faszinierte mich. Ich wusste: Hier will ich leben, auch wenn es gefährlich und hart werden könnte.
Die ersten Monate waren schwer. Ohne große Kontakte schlief ich anfangs in billigen Motels, reparierte alte Fahrzeuge für ein paar Dollar und nahm jeden Job an, den ich bekommen konnte. Stück für Stück konnte ich mir eine kleine Wohnung leisten, ein gebrauchtes Auto kaufen und mir einen gewissen Lebensstandard aufbauen. Meine Fähigkeiten als Tüftler öffneten mir viele Türen – ob legal oder manchmal an der Grenze dazu.
Doch während ich mich in Los Santos einlebte, merkte ich, dass mein Leben nicht stehen bleiben durfte. Ich begann, mich neu zu erfinden, alte Lasten hinter mir zu lassen und mein Umfeld neu aufzubauen. Ich wurde vorsichtiger, aber auch offener für Veränderungen.
Aktuelle Situation
Heute, einige Jahre später, habe ich genug erlebt, um zu wissen, dass man in dieser Stadt nicht lange überlebt, wenn man immer der Gleiche bleibt. Mein Name Noel Pingu hat seine Geschichte – eine Geschichte voller kleiner Erfolge, aber auch voller Schatten, in denen ich lieber nicht erkannt werden möchte.
Deshalb habe ich beschlossen, einen radikalen Schnitt zu machen: Ab sofort lebe ich unter dem Namen Mia Hellsing. Der Wechsel war kein spontaner Einfall, sondern eine wohlüberlegte Entscheidung. Neue Identität, neues Geschlecht, neues Leben. Damit verliere ich nicht nur meinen alten Ballast, sondern schaffe mir auch die Möglichkeit, in dieser Stadt einen Neustart zu wagen.
Unter dem Namen Mia Hellsing trete ich selbstbewusster auf. Ich habe vor, mich beim Lifeinvader zu bewerben, um in der Medien- und Kommunikationswelt Fuß zu fassen. Dort will ich meine Fähigkeiten im Networking und in der Organisation einsetzen – Talente, die ich mir in den letzten Jahren inoffiziell angeeignet habe.
Finanziell stehe ich solide da: ein gutes Polster an Bargeld, wertvolle Gegenstände und eine Wohnung in den Hills. Sozial bin ich eingebunden, habe enge Kontakte und eine kleine, aber verlässliche Gruppe von Menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin. Gesundheitlich bin ich stabil und psychisch bereit für den Neustart.
Der Schritt von Noel Pingu zu Mia Hellsing ist für mich mehr als nur ein Namenswechsel – es ist die Befreiung von der Vergangenheit und der Beginn eines neuen Kapitels. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen, neue Wege zu gehen und mir in Los Santos ein Leben aufzubauen, das spannender, erfolgreicher und freier ist als alles, was ich bisher erlebt habe.