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Rejected Korruptionsantrag - Jerome Tenpenny - 49086

Rejected
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GuessWhosBack

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Joined
May 6, 2022
Messages
41
Name auf der Insel: Jerome Tenpenny
Reisepassnummer (ID): 49086
Visumsstufe: 38
Alter (OOC): 29
Organisation: FIB


Biografie:


Jerome wuchs bis er das siebte Lebensjahr erreichte, in einem Pflegeheim nähe des Glenparks in Los Santos auf.
Sein Vater Frank Tenpenny der sich eigentlich nur um sich selbst und seine "Macht" scherte, kümmerte sich nicht um Jerome oder um seine Frau. So kam er ihn auch nie im Heim besuchen und hatte auch sonst nie etwas für ihn übrig.
Jerome hörte in den späteren Jahren nur was ungefähr mit seinem Leiblichem Vater und seiner Mutter passierte. So war Frank Tenpenny mit anderen in einer Korrupten Sondereinheit des LSPD´s unterwegs. Jedoch übernahm er sich irgendwann und starb 1992 in der Grove Street durch die Hand einiger Gängler die er erpresste.
Jerome´s Mutter starb nur einige Tage später als sie auf dem Weg zum Einkauf von Ballas überfallen und erschossen wurde.
Seine Eltern starben somit als er gerade eimal ein kleiner Junge war.

Mit 7 Jahren Adoptierte ein ehemaliges Mitglied der korrupten Sondereinheit "Community Resources Against Street Hoodlums" C.R.A.S.H den kleinen Jerome und zog mit ihm in die Vorstadt von Idlewood.
Ihm wurde daraufhin auch erzählt was mit seinen Eltern passiert war. Dass sein Vater kein Verbrecher war sondern ein Held für die ganze Stadt, da er mehr oder weniger für recht und ordnung sorgen wollte. Deshalb hatte er auch keine Zeit sich um Jerome zu kümmern. Dies war auch der Grund weshalb er ins Pflegeheim musste.
Er sagte auch dass seine Mutter sich immer hat so oft es geht blicken lassen, sie jedoch nur am Arbeiten war und ebenfalls keine Zeit hatte.

Er erklärte Jerome das er wenn er einmal soweit ist, ruhig augen zudrücken kann und über einige dinge hinwegsehen soll damit woanders bessere dinge passieren. Er sagte es war nicht Franks schuld dass er gestorben ist sondern die der Grove. Diese hätten Probleme durch seine gute Arbeit gegen die Gangs bekommen und wollten ihn aus dem Weg haben.
Jerome verstand nicht viel davon, jedoch schürte er durch die ständigen Erzählungen und Geschichten immer mehr hass auf Gangs und deren kriminellen Machenschaften.


Von der Günstigen Schule im Ghetto in der er sich häufig mit Schülern schlug, die sich wie gangler benahmen und den regelmäßigen Gesprächen mit der Schulleitung die Jerome nachhause brachte, besorgte sein Ziehvater ihm als er 17 Jahre alt war über Kontakte eine Stelle bei der Nationalgarde in der Hoffnung er würde sich dort noch zu benehmen wissen und seinen eigenen Weg finden.
Jedoch hatte Jerome wenig lust dazu. Es war auch nicht seine Art derartig Befehlskonform zu sein und beklagte sich darüber. Sein Ziehvater war jedoch anderer Meinung. So wurde Jerome in den darauffolgenden Tagen ganz überraschend von der Militärpolizei abgeholt und zur Nationalgarde gefahren.
Angekommen sah er wie alles diszipliniert und geordnet zuging. Jedoch nahm von dort aus alles seinen lauf... mit der Philosophie und den Lügen die im über seinen Vater eingetrichtert wurden, über einige Verbrechen hinwegzusehen, trat er in die Korruptheit seines Vaters.

Da Angefangen wo er seine neuen Kollegen nicht verpfiff als Sie zb Munition oder Handgranaten mitgingen ließen und sich somit extra geld verdienten. Bis hin zum foltern und erpressen von Personen die Sie beim lauschen erwischt haben.
So erwachten in ihm die Züge seines Vaters. Jerome wollte nicht wie sein Vater in vergessenheit geraten und Arbeitete hart dass dies auch nie der Fall sein würde. Immer mit dem Ziel vor Augen eine Postion zu erreichen in dem ihm nichts mehr etwas anhaben kann. Mit dem Gedanken seine eigene Geschichte zu schreiben.



- Die Zeit in der Nationalgarde.

Jerome verbrachte als Rekrut viel Zeit damit am Tor zu stehen und Wache zu schieben und wenn er mal gebraucht wurde war es nichts wichtiges gewesen. Die trockene Luft machte seine stimme auf dauer rau im klang und seine haut leicht errötet. Dies sollte sich jedoch auszahlen. Durch seine Tätigkeiten stieg er immer schneller einen Rang auf und began immer mehr Kontakte zu Knüpfen indem er anfing Daten zu stehlen und Personen unter Druck zu setzen. Zeitgleich durfte er bekanntschaft mit mehr Freiheit und den Fahrzeugen genießen.

Hauptsächlich war er mittlerweile, zusammen mit anderen für die Wartung der Panzer und anderen Fahrzeugen zuständig. Nach einiger Zeit kannte er sie in und auswendig, durfte sie jedoch noch nicht mit seinem Rang fahren. Auch wenn er schon Private Firstclass war.
Nach hunderten stunden durfte sich Jerome nun für eine Abteilung bewerben. Für ihn kam nur die Delta force in Frage. Eine pure " Gambo " Einheit. Er kannte die Fahrzeuge die Sie benutzten in und auswendig und dachte er kann da seinen Beitrag leisten.

Somit bewarb er sich, und durfte sich in den Prüfungen auf dem Schießstand und allgemeinen Fragen unter beweiß stellen.
Er hatte auf anhieb die Bestzeit unterboten und durfte die Delta Force nun zusammen mit anderen Kollegen, sowie dem Herrn Pulaski beitreten.

In der Delta force waren hauptsächlich übungen sowie Waffen und Fahrzeugkenntnis an der Tagesordnung. So konnten Sie lernen wie man bei Geiselnahmen stürmt und
Geiseln evakuiert, Fahrzeuge die die Nationalgarde in Krisengebiete fährt oder Helikopter fliegtt, Personen rettet und wieder heil zuhause ankommt.

Er lernte alles was man braucht um dafür zu sorgen dass der Auftrag korrekt ausgeführt wird. Auch wenn er mit halbkaputtem Fahrzeug wieder zurückkommen musste.
Jedoch kamen mit dem Rang und der Kompetenz die neider. Hauptsächlich neulinge die meinten machen zu können was sie wollen sorgten für Probleme und Sanktionen. Sie streuten gerüchte über die Delta force und der Chef musste sich rechtfertigen.
Jerome musste zusammen mit den Kollegen unegerechtfertigte Sanktionen abarbeiten welche nicht durch sein Mundwerk entstanden sind. Unbeobachtet von der breiten Masse, nutzte er diese Strafarbeiten in Bürokomplexen und Hangars und ließ gelegentlich Private Gegenstände und Daten von "High Classified Documents" mitgehen.

Durch Modernste Pager und Handys vom Dealer seines Vertrauens verschickte er Standorte und Verschlüsselte Dokumenten Kopien.
Mit diesen unscheinbaren Fehlhandlungen seitens der Nationalgarde die dazu führten das die Obersten zurücktraten, Personen inhaftiert und ersetzt wurden, entschied sich Jerome zum schnellen wechsel und dem untertauchen. Alles eine Woche bevor die Nationalgarde durch "unregelmäßigkeiten und auffälligkeiten" geschlossen wurde.

„Jerome verließ die Nationalgarde mit dem Rang 14, Chief Sergeant Major"



- Die Zeit bei der SAHP.

Nach seinem austritt und schließung der Nationalgarde hatte Jerome keine Perspektive. Er versuchte oft bei freunden unter zukommen da er selbst kein Haus oder Apartment besaß, und fand häufig keine Schlafunterkunft da er Tagsüber seine Zeit im Casino verbrachte und nie auf sein Geld achtete. Das einzige was er hatte war ein Bodhi ohne Kennzeichen. Er wusste von den Bußgeldern, so stellte er ihn in eine kleine Gasse die zwar nicht häufig betreten wurde aber der Bodhi dafür ständig durch die Regnerrischen Abende mit Wasser voll lief.

In der Zeit in der er ohne Job und Unterkunft war, lernte er Zahlreiche Obdachlose und Spielsüchtige kennen die ihre Probleme schilderten. Er half ihnen in manchen fällen und versuchte Probleme von anderen zu seinem gunsten zu lösen.
Trotz seinem starkem Willen verschlug ihn die Zeit ins Casino wo er versuchte aus dem letzten Geld was er hat den ganz großen gewinn zu ziehen. Selten hatte er mal mehr Geld als üblich einstecken, so traf er sich öfter mit Kredithaien und lieh sich immer mehr um seine neue Sucht zu finanzieren.

Die treffen mit den Kredithaien liefen immer ruchloser ab. Jerome hatte mehrmals nicht genug um alles zurückzuzahlen und so fingen Sie an ihn zu beleidigen und zu bedrohen.
Eines Tages fand Pulaski ihn im Casino und fragte was er denn im Casino macht. Jerome, voll verschlafen, erzählte ihm was seitdem passierte.
Pulaski sagte ihm dass er doch mit ihm bei der SAHP anfangen kann da er doch ein guter Mann ist und vorerfahrung hat. Er bot ihm an seine Schulden zu begleichen und mit ihm neu anzufangen. Jerome willigte ein.

So legte er ein gutes Wort ein und er konnte wieder in ein geordneteres Leben eintreten.
Er war immer zusammen mit dem Kollegen Pulaski auf Streife und hielt die Straßen sauber. Er eignete sich über die Zeit eigenschaften Pulaski´s an.
Mit Personen die allem anschein nach einer Gang angehören redet er entweder garnicht und lässt Sie links liegen oder begegnet ihnen so wie sie es verdienen.

Sollten Sie sich kooperativ zeigen wird er auch nicht ausfällig. Sollten diese jedoch beleidigend werden macht Jerome ihnen klar wer hier der Chef ist.
Bei Geiselnahmen oder Schießereien gaben Sie sich gegenseitig Rücken um selbst in den heikelsten Situationen die Oberhand zu behalten. Jerome weiß ganz genau wie er sich zu verhalten hat und blühte wieder förmlich auf.
Nach einiger Zeit des Officer daseins meinte Jerome sich etwas neuem zu widmen und beschloss den Weg zum FIB, mit dem Gedanken die große Karriere für seinen Deckmantel zu benutzen.

„Jerome durfte sich zum ende hin mit dem Rang Master Trooper der SAHP kleiden"



Derzeitige Lage:

Mit dem beitreten des FIB´s hat Jerome sich einen Traum erfüllt, mit den passenden Kollegen und Arbeitsatmosphäre lebt er seinen Job aus.

Jerome versucht sein bestes kein böses Blut mit Kollegen anzufangen und baut zu vielen eine Freundschaftliche Beziehung auf um unentdeckt seinen Plan zu verfolgen.

Mit dem Vorhaben sich weiter an das FIB zu binden und daraus einen festen bestandteil seines Lebens zu machen, versucht Jerome alles um Positiv aufzufallen. Mit den anfänglichen versuchen einen Therapeuten zu finden der ihm bei seiner Spielsucht hilft verlief es nur schleppend. Nur wenige fühlten sich in der Lage sich dem anzunehmen, provokant und schnell beleidigend vergraulte er diesen oft in den ersten Zwei Sitzungen.

Durch fehlende Frau und Kinder und dem Elan sich dem anzunehmen, ist er immer noch alleine.
Aktuell vertreibt sich Jerome seine Freizeit indem er Kontakte knüpft, auf der Terrasse chillt oder durch rückfälligkeiten im Casino am gamblen ist.

Sein Bodhi, ehemaliges schlaf Domizil, wurde durch ein schickes Haus getauscht, welches er sich mit dem weniger freundlich wirkendem Pulaski teilt. Viel wert auf Auto´s und Frauen legt er weiterhin nicht.



Korruptions Outcomes:

- 1. Um Kontakte zu knüpfen kann Jerome gerne mal unbemerkt die Daten eines Tatverdächtigen kopieren um sie für Persönliche dinge zu nutzen.

- 2. Er mag die guten Qualitätshandschellen der Behörden. So kaufte er sich selbst ein paar (2 stk) um Sie in dem Fall der fälle zur eigenen Sicherheit außerhalb des Dienstes anzuwenden.

- 3. Jerome verhilft gerne dazu Verdächtigen einen Virus Usb Stick in das SG zu schleußen (Erwerb inbegriffen) um sie damit Potenziell zu erpressen oder Informationen zu erlangen die ihm weiterhelfen.

- 4. Durch den schmalen Geldbeutel und der Idee das schnelle Geld für Casino und Co zu machen, verlangt Jerome gerne mal 50.000$ von Tv´s, für Schweigegeld und ähnliches.

- 5. Geplagt von Depressionen und Gedächnisverlusten vergisst Jerome ab und zu Straftaten in die Akten von Tv´s einzutragen oder ihnen Wanteds zu geben.

- 6. Jerome ist relativ Stressresistent, da er aber oft einfach nicht hinhört oder ihm vieles gleichgültig ist, neigt er dazu Tv´s die ihm konsequent auf den Sack gehen irgendwo im nirgendwo auszusetzen und stehen zu lassen oder er sie einfach um die Ecke bringt und liegen lässt. (Sollte eig nicht alzu häufig vorkommen)

- 7. Da Jerome nicht viel davon hält ewig rumzudiskutieren, drückt er gern Verdächigen unwahre Delikte rein um sie schneller abzuarbeiten, Mord, Versuchter Mord, Drogenbesitz oder wenn er einen seltenen guten Tag hat, auch mal Fahren ohne Licht (Obwohl Taghell etc).

- 8. Von den Flashbacks der NG und den Nächtlichen internen Boxkämpfen, neigt Jerome dazu 2 Tv´s gegeneinander kämpfen zulassen um sich die mildere Strafe oder gar eine freilassung zu "erspielen".

- 9. Um mal wieder alte Freunde und bekannte zu sehen begibt sich Jerome regelmäßig auf den Schwarzmarkt, Kontakte knüpfen und ausschau halten nach brauchbaren Sachen sind bei ihm an der Tagesordnung.

- 10. Da Jerome gut darin ist, das Eigentum anderer Leute zu entwenden, lässt er sich ab und an mal Waffen und Munition von Tv´s zustecken um sie zu verkaufen oder selbst zu nutzen. (Waffen nur mit Seriennummer).


„-Jerome"
 
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