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Rejected LSPD | Korruptionsantrag | Hartmut Volkmann | ID: 66129

Rejected
Status
Not open for further replies.

Mike Mosley

Leader
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Joined
Feb 22, 2022
Messages
134
Name auf der Insel: Hartmut Volkmann
Reisepass Nummer (ID): 66129
Visumstufe: 30
Alter (OOC): 16
Organisation: LSPD [Los Santos Police Department]

Korruptionsantrag Antrag - Hartmut Volkmann | Klappe die 2.

Vorgeschichte [Identisch mit der meiner vorherigen Anträge / Biografien]


Hartmut Ralph Volkmann ist am 4. August 1990 in Leipzig, Sachsen geboren.
Schon bei seiner Geburt gab es Probleme, da während der Schwangerschaft vermutet wurde, dass er eine schwere Krankheit haben werde. Glücklicherweise verlief zuerst alles gut. Seine Eltern stritten sich um seinen Namen. Es gab eine hitzige Debatte darum, ob und wessen Namen, er als zweiten Vornamen tragen solle. Es stand der Name des Vaters der Mutter, Norman, oder der Name des Vaters des Vaters, Ralph im Raum. Letztendlich entschieden sie sich für Ralph, da sie vermuteten, dass Norman bald nicht mehr zeitgemäß sei.
Für die Namensgebung zeigt Hartmut bis heute leichte Abneigung zu seinen Eltern.

Die eben genannten Eltern hatte Hartmut auch nicht lange.
Er musste im Alter von 12 Jahren erfahren, dass seine Eltern von einer Bande in Erfurt überfallen und ermordet worden waren.
Hartmut schwor sich an diesem Tag, dass er diese Personen ausfindig machen würde und seine Eltern rächen würde.
Er fing noch im selben Lebensjahr mit Extremsport an, baute Muskeln auf und war in diverse Schlägereien nach der Schule verwickelt.
Hartmut lernte das Autofahren im Alter von 13 Jahren im Trabant seiner Eltern auf den unebenen Straßen Sachsens.
Eines Tages meldete sich die Polizei bei ihm. Sie hatten die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen. Ihm wurden die Namen der Täter genannt, woraufhin er deren Aufenthaltsort im Gefängnis ausfindig machte, in der Nacht einbrach und ermordete allesamt kaltblütig mit dem Schweizer Armeemesser seines Urgroßvaters,
welches er im Alter von 5 Jahren als Andenken geerbt hatte. Während dieser gesamten Zeit wuchs Hartmut bei seinen Großeltern Ralph und Annegret auf,
welche von seinen kriminellen Machenschaften nichts erfuhren. Gott sei Dank. Sie wären zutiefst enttäuscht gewesen, hätten sie gewusst, was ihr kleiner Spross treibt, wenn auf der Straße die Laternen angehen. Sie erzählten ihm viel aus der Zeit der DDR und der Sowjet Union und lehrten ihm wichtige Lebensgrundlagen.
Er interessierte sich sehr für den Krieg, die Zeit Hitlers und alles, was mit Ostdeutschlands Historie zusammenhing.
Da sein Großvater selbst unter Hitler in den Krieg zog, brachte er dem jungen Hartmut alte Spionage und Kriegstechniken bei,
die ihm später noch zu Nutze fallen würden.

In der Schule war Hartmut ein Durchschnittsschüler. Er hätte mehr gekonnt, war aber zu sehr von seinem kriminellen Ich
abgelenkt, weshalb er teilweise die Schule schwänzte oder Tests verschlief, weil er die ganze Nacht unterwegs war und seinen Unsinn getrieben hatte. Er hatte einige Freunde, die humaner gesinnt waren als er, aber über seine Geschichte bescheid wussten. Diese standen ihm immer bei und halfen ihm, solange es nicht ihre eigene Moral beeinflusste.
In den Kontakt mit Drogen kam Hartmut nie. Er ist ein stolzer Nichtraucher und beließ es bei einer Zigarette auf der Schultoilette, welche ihm die "coolen" Kinder seiner Klasse andrehten. Da er in mittelständischen Verhältnissen aufwuchs, war er nicht vertraut mit der neuen westlichen Technologie. Seinen ersten Gameboy bekam er im Alter von 16, während andere schon an ihrem neumodischen iPhone klimperten. Er verstand das alles nicht und war ein technisches Embryo, was er aber keineswegs bereute, da er, was das anging, glücklich war.

Er legte mit 15 seine kriminellen Handlungen auf Eis, da es nun keinen Grund mehr gab, unschuldigen Menschen leid zuzufügen.
Das erkannte er aufgrund seiner Reife sehr früh.
Er absolvierte sein Abitur deshalb mit einem 1,9er Schnitt und studierte daraufhin im Westen Informatik, da er sich nun endlich mal
mit der neumodischen Welt befassen wollte und musste, wenn er akzeptiert werden wöllte. Dieses Studium schloss er aufgrund seiner
großen Auffassungsgabe mit 1,0 ab und hat somit einen Bachelor of Science.

Am selben Tag seines Abschlusses erfuhr er, dass seine von Altersschwäche geplagten Großeltern nun friedlich gestorben seien.
Er konnte ihnen nicht mal zeigen, was er erreicht hatte, was ihn emotional auf ein erneutes Tief brachte. Nun begann wieder seine kriminelle Laufbahn. Nun ging es ihm wieder um Rache. Diesmal aber an keinen konkreten Personen, sondern an der gesamten Welt, da sie ihm das letzte genommen hatten, was ihm wichtig war. Seine Großeltern. Er war in verschiedensten Unterwelten unterwegs, wo er mit diversestem Abschaum zutun hatte. Kein Mensch der Welt konnte seiner Wut etwas entgegen setzen, weshalb er bis heute mehr als 3 Dutzend Morde auf seiner Kappe hat, für die er aufgrund der makellosen Ausführung noch nie belangt wurde.

Nach einigen Jahren erkannte Hartmut, dass Töten nicht der einzige Weg sei, Schmerz zu verarbeiten.
Er entschied sich unterzutauchen und legte offiziell seinen gehassten zweiten Vornamen ab, welchen er die letzten 24 Jahre trug.
Hartmut erkannte, dass er in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, da er sich mit zu vielen Leuten angelegt hatte, die ihm an den Kragen wollen. Er reiste aufgrund dessen mit 25 nach Los Santos aus, wo er sich ein neues, besseres Leben erhoffte. Dort angekommen arbeitete er vorerst am unterstem Ende der Hierarchie. Er begann zunächst in einem Elektrizitätswerk, um sich seine ersten Pfennige zu verdienen. Fortgefahren ist er mit dem Fahren von Taxis, bei dem er die ersten Kontakte mit der lokalen Kriminalität, aber auch mit der lokalen Exekutive hatte. Dort merkte er, dass es sich für ihn richtig anfühle, Leute dafür zu bestrafen, was er in seiner Vergangenheit verbockt hatte. Er war fest entschlossen, dass eine Arbeit als Exekutivbeamter sein Ziel sei, woraufhin er nur noch wartend darauf, dass er sich bewerben durfte, Teilzeit als freiwilliger Feuerwehrmann und Busfahrer beschäftigte, bis endlich der Tag kam, an dem er sich beim SAHP auf Empfehlung seines aus Sachsen bekannten Freundes Ingo Mertens hin bewarb und sofort angenommen wurde.

Nach temporären Anfangsschwierigkeiten und einer Kündigung aufgrund einer Schlägerei im Gefängnis und diskreter sexueller Belästigung, welche aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsums seitens Hartmut aufkam, gab ihm das SAHP nach einer kurzen Auszeit erneut die Chance sich zu beweisen.
In dieser Zeit versuchte Hartmut alle seine bisherigen Fehler wiedergutzumachen, indem er sich als Vorzeigepolizist engagieren wollte. Er half neuen Rekruten indem er ihnen die Basics des Polizeilebens und wichtige interne Regeln lehrte, übernahm täglich bei jedem Event die Einsatzleitung und zeigte in jeder Hinsicht großes Engagement. Nach einiger Zeit im SAHP war Hartmut eines Tages in einen schweren Autounfall verwickelt, der dafür sorgte, dass er sein linkes Auge verlor. Dieses lies er, da er die Preise im Osten als Wucher empfand, im Westen für einen Schnapper operieren. Da Hartmut trotz seines Geizes ein wenig Geld übrig hatte, lies er sich in sein Ersatzauge neueste Technik einbauen, welche selbst für die Standards der Regierung ein Wunderwerk der Technik darstellen. [Neu hinzugefügt]

Eines Tages, am 18.04.2022 wurde ihm jedoch das Verbreiten von schlechtem Klima unterstellt, da er sich durch den Versuch des Gründens einer eigenen Abteilung, dem täglichen Übernehmen der Einsatzleitung und seinem sehr direkten Funkverhalten in den Vordergrund dränge, was sich bei seinen Kollegen schlecht bemerkbar machte. Das konnte kein Kollege so bestätigen und selbst Teile der Führungsebene des SAHP wussten nichts von der Kündigung und waren dementsprechend überrascht, allerdings zog Hartmut sein Ding weiter durch und nahm sich vor, sich von nun an in anderen Organisationen zu etablieren.

Aktuelle Lage auf der Insel
Hartmut ist nun seit über einem Monat im LSPD tätig und ist sehr glücklich damit, wie es aktuell läuft. Seine Einwände werden beachtet und konstruktiv bewertet und er fühlt sich von seinen Kollegen und auch im Vergleich zum SAHP von der Führungsebene gut behandelt, welche ebenfalls auf sein Feedback eingeht. Alles in einem ist Hartmut zumindest was sein Kollegium angeht mehr als nur zufrieden und könnte kaum glücklicher sein, an welche Leute er geraten ist.

Es gibt leider nur ein Problem... Seine "dunkle" Seite. Hartmut ist seit Anbeginn seiner Zeit beim LSPD korrupt. Er exekutiert Tatverdächtige auf dem Weg zum Gefängnis, ist gewalttätig und sehr leicht gereizt von jenen, die meinen ihn auf die leichte Schulter zu nehmen. Er konnte allein im Monat Mai mehr als 30 Hinrichtungen verzeichnen, von der keine einzige aufgedeckt wurde. Nicht einmal die interne Korruptionsabteilung scheint davon mitzubekommen, was Hartmut neben seinem Versuch als Vorzeigebeamter den Dienst zu bestreiten alles für seine Leidenschaft, dem Exekutieren von Würfelparkbambinis, tut um sie fehlerfrei auszuüben. Eins ist bei seinen Schandtaten nämlich immer gewiss: Er arbeitet fair, neutral und gründlich.

Outcomes

[1] Anwenden von Gewalt
Hartmut darf unkooperative Personen verletzen, foltern oder töten. Dabei ist es ihm egal, ob es Kollegen, die ihm auflauern (nicht zur puren Unterhaltung in diesem Fall) und ihm somit gefährlich werden könnten, Tatverdächtige, Insassen oder normale Bürger sind. Dies kann er entweder tun, damit ihm diese nicht auf die Fährte kommen, was seine Korruption angeht, oder einfach, weil er dazu in der Laune ist (in geregeltem Ausmaß + RP-Hintergrund). Jeder, der zu viel weiß, steht auf seiner Abschussliste.

[2] Anpassen des Strafmaßes aufgrund von Kooperation
Hartmut schätzt Kooperation und Ehrlichkeit, während er das Gegenteil strengstens verachtet. Aufgrund dessen darf er, wie in Outcome 1 beschrieben, unkooperative Bürger, mit denen er Kontakt hat, abmurksen oder aussetzen, während er kooperative Leute gar nicht oder geringer Bestrafen kann. Wenn beispielsweise also ein TV also über seinen Kollegen aussagt, lässt Hartmut ihn selbst frei.

[3] Rauer Ton / Beleidigungen
Aufgrund seiner Zeit beim SAHP und dem LSPD und vor allem den damit verbundenen, nervigen Bürgern, neigt Hartmut dazu, Leute zu beleidigen und pflegt generell einen rauen Ton (Keine Elternbeleidigung / andere verbotene Begriffe). Diesen wendet er primär bei Bürgern an und versucht so gut er kann, diesen vor anderen Organisationen im Griff zu halten, um externe Beschwerden zu prävenieren.

[4] Korruptionseinweihung / Einschüchterung
Es fällt Hartmut schwer, Leuten zu vertrauen. Denen, den er allerdings vertraut, würde er sogar sein Erstgeborenes aushändigen. Denen, den er ein wenig vertraut, zeigt er subtil seine korrupte Ader und führt derartige Handlungen in deren Anwesenheit aus. Dabei manipuliert er sie oder schüchtert sie ein, damit darüber kein Muchs bei der Intelligence Unit fällt. (Max. 1-2 Kollege/n)

[5] Identitätsverschleierung
In fortlaufender Paranoia lebend, möchte Hartmut seine Identität vor fremden Leuten so gut es geht verheimlichen. Deswegen trägt er im und außerhalb des Dienstes von Zeit zu Zeit eine Maske und ist ebenfalls nicht in der Laune dazu, sich auszuweisen. Hierbei steht wieder die Frage im Raum, wie das mit Privatmasken aussieht. Je nach Regelung gilt das nur für die Balaclava oder eben für alle Masken.

[6] Bestechungsgelder / Lektionen
Hartmut kann Bestechungsgelder für die Freilassung, Inhaftierung oder Strafmilderung eines TV's entgegennehmen. Dafür muss nur die Summe stimmen. Es kommt auch vor, dass er sich nur das Geld einsteckt und den Zahlenden eine Lektion erteilt, indem er ihnen am eigenen Leib zeigt, dass man niemandem wirklich vertrauen kann auf dieser Welt. Maximal akzeptiert er jedoch nur $20.000.

[7] Inszenierung von Straftaten
Hartmut ist ein absoluter 31er. Er kann deswegen Zivilisten Waffen oder illegale Gegenstände zustecken, damit diese dafür sanktioniert werden (Keine Dienstwaffen) oder generell Straftaten inszenieren. Dabei achtet er auch logischerweise auf die Pflicht, Festnahmen zu dokumentieren und versucht dadurch, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, die TV's noch dümmer da stehen zu lassen.

Ich möchte, wie in meinen vorherigen Anträgen auch, anmerken, dass ich die Outcomes logischerweise nur in Abwesenheit anderer Organisationen nutzen, um den Ruf des LSPD zu schützen. Dazu kommt auch, dass ich, wie mein IC Charakter, sauber arbeite. Ich versuche dafür zu sorgen, dass auch vor Zivilsten und Kollegen mein Ruf aber vor allem der Ruf der Organisation nicht zu Schaden kommt. Im Grunde genommen möchte ich nur mein Bad-Cop RP fortführen - Ich hoffe das ist möglich :)

Mit freundlichen Grüßen,
Yannick / Hartmut Volkmann

 
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