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- Dec 13, 2021
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Name auf der Insel: Gustavo Kekso
Reisepass Nummer (ID): 21828
Visumstufe: 37
Alter (OOC): 16
Organisation: FIB
Roleplay Biographie von Gustavo Kekso
Persönliche Geschichte:
Gustavo Kekso, früher Keks Kekso, durfte eine relativ gute Kindheit sowie eine gute Bildung genießen. Seine Eltern sorgten sich sehr um ihre 5 Kinder, hatten beide einen stabilen Beruf, waren allerdings oft im Streit, was dazu führte, dass er und seine 4 Brüder sehr abweisend gegenüber Konflikten wurden. Kekso selber hat dadurch aber auch aggressive Züge erhalten, weshalb er nicht viel mit sich reden lassen hat und es oft zu Prügeleien kam, die allerdings stets unbemerkt und somit unbestraft blieben, weshalb er sich ein solches Verhalten angewöhnte.
Schon früh wusste er aber, dass er in seiner Zukunft für Recht und Ordnung sorgen möchte, weshalb er nach seinem Abitur erst für 2 Jahre in den freiwilligen Wehrdienst stellte und daraufhin seine Ausbildung bei der Bundespolizei begann. Mit hervorragenden Leistungen dort dauerte es nicht lange, bis er seine Weiterbildung zum Bundesbereitschaftspolizisten machte, auch hier mit besonderen Leistungen. Aufgrund von diesen hervorstechenden Errungenschaften wurde er sehr früh auf die BFE angesprochen, als er sich danach erkundigte wurde er sehr neugierig und bewarb sich kurz daraufhin dort. Schnell kam er in das Bewerbungsgespräch und die Ausbilder waren äußerst beeindruckt, weshalb sie ihn erst auf Probe aufnahmen und schließlich vollständig einstellten. Nach bereits 3 Monaten dort kam der oberste Ausbilder auf ihn zu, ob er denn nicht Interesse an der BFE+ hätte, von dieser hatte Kekso allerdings noch nie gehört. Erneut erkundigte er sich darüber und als er entdeckte, dass die BFE+ auch mit der GSG9 zusammenarbeitet, sah er seine Chance und griff diese, weshalb er zur BFE+ wechselte. Nun unterstützte er die GSG9 bei ihren höchst geheimen, aber auch gefährlichen Operationen gegen das organisierte Verbrechen im gesamten Bund, aber auch im Ausland.
Dort hat er dazu unzählige Fahrtrainingseinheiten absolviert und wurde so schnell zu einem besonders guten Autofahrer und konnte auch in den schwierigsten Situationen sein Fahrzeug perfekt führen.
Schließlich bot er ebenso jene Fahrtrainingseinheiten als Schulungen an, um sein Wissen und Können weiterzugeben.
Schnell nach der Zusammenarbeit mit der GSG9 wollte er auch dorthin wechseln, da er dort eine noch größere Karriere machen konnte. Dort angenommen kam er schnell durch seine zuvorigen Leistungen in die obere Ebene, aus der er dann auch zum Einsatzleiter seiner eigenen Einheit bei der GSG9 wurde.
Nun ist aber eine Nachricht an ihn gekommen: zwei seiner Brüder wurden infolge eines terroristischen Aktes ermordet, all seiner Trauer hingegen machte er sich sofort bereit, als es hieß die Täter seien gefunden worden. Erzürnt nahm er diesen Auftrag sofort an sich. Als er nun mit seiner Einheit das Gebäude stürmte, in dem die Täter gewesen sein sollen, gab er genau einen Schuss ab. Ein glatter Schuss in die Halsschlagader eines Tatverdächtigen – doch es stellte sich heraus, dass die Person die er nun getötet hat, weder bewaffnet, noch einer der Terroristen war. Als die Situation sicher war, bemerkte er ein Weinen aus dem Wandschrank, der sich im selbigen Raum befand. Er öffnete die Türe und sah etwas, was in Emotional aus der Fassung brachte. In dem Wandschrank befand sich ein 7 Jahre altes Mädchen, die Tochter des Tatverdächtigen, den Kekso gerade erschossen hat. Dieses Weinen brannte sich in seinen Kopf und ständig hört er dieses, wie ein Schreien in seinem Kopf und erinnert sich immer wieder neu an die Situation.
Ihm war klar, er hat einen unschuldigen Zivilisten getötet und konnte mit den Albträumen, die ihn daraufhin klagten, nicht Leben. Als er nun einen Suizidversuch beging, dieser allerdings von seiner Einheit per Zufall verhindert werden konnte, realisierte er, dass er so nicht weiterleben konnte. Er hat die GSG9, die Bundespolizei, sowie Deutschland und sogar seine beiden verbliebenen Brüder verlassen, um sich ein neues Leben in Los Santos aufzubauen.
Frisch in Los Santos, aufgewacht im Hotel, sieht er sich Orientierungslos in der Lobby um, wo er nun eine reizende Dame mit dem Namen Skyfall traf. Sie zeigte ihm ein wenig die Stadt, half ihm beim Ergattern des ersten eigenen Fahrzeuges und hat ihm geraten, von welchen Orten er sich fernhalten solle, da diese mit Kriminalität überfüllt seien. Als er dies hörte, war ihm klar: Er muss für Recht und Ordnung im Staate Los Santos sorgen! Doch waren seine Ortskenntnisse noch nicht ausreichend und zudem die Flashbacks vom Einsatz zu groß, als das er zum LSPD, FIB oder SAHP gehen könnte. So kam es ihm gelegen, als er den Rekrutierungsaufruf der Nationalgarde am 11.10.2021 sah. Schnell machte er sich, mit seinem Stufe 1 Rucksack und seinem Rat-Loader zusammen mit einem Freund auf den Weg zum Nordtor der NG, wo er nun sehr autoritär begrüßt wurde – was ihm sofort sehr gefallen hat. Nach einem Einstellungsgespräch mit der damalig obersten Ausbilderin Fenrir Lupin, die später zu Fenrir Davids – die Frau des Generals wurde, wurde er bei der NG als Rekrut eingestellt. Zugewiesen in die Einsatzgruppe Echo, geführt von Ausbilder Daniel Smith, erlernte er die grundlegenden Module für den damaligen GWD (Grundwehrdienst) -> Den Parkour, die Waffenkunde sowie die Fahrzeugkunde. Nach etlichen Torwachen kam es nun auch für Kekso dazu: Er wurde bei der Zeremonie nach Abschluss seines GWD zum Private befördert. Nun durfte er gemeinsam mit einem Kollegen auf Streife fahren, um die Straßen von Los Santos zu beschützen und bei Bedarf noch schneller auf Hilferufe der anderen Organisationen zu reagieren. Kurz darauf sprach ihn der ehemalige General, Helmut Davids, an, in welche Abteilung er denn wollen würde. Kekso wusste allerdings nicht, was es genau an Abteilungen gab, daher fragte er was denn möglich sei und erfuhr erstmals von der Air-Force, die gerade in Arbeit gewesen sein sollte. Davids versicherte ihm, er komme dort hinein sobald er diese fertig eingerichtet hat, doch dazu kam es nie. Davids verließ die NG und somit seinen Posten drei Tage nach diesem Versprechen, was ein gewisses Maß an Frustration in Kekso entwickelte. Nun unter der Führung von Lieutenant General White, da der andere ernannte General, General Adam Santana, verhindert war, wurde alles anders. Es verging über einen Monat, ja es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis er nach mehrfachen Zeremonien keinerlei Anerkennung bekam für die Arbeit, die er erbrachte. Als er sich dann darüber beschwerte, bekam er seine wohlverdiente Beförderung zum Private First Class. Jedoch besserte es sich nicht mit der nicht-Anerkennung, weshalb er erneut über einen Monat warten musste, bis er seine Beförderung zum Corporal erhielt und diese auch nur, nach Androhung die NG zu verlassen, da er stets vernachlässigt und auf Rückfragen abweisend behandelt wurde. All dies wäre für ihn niemals schlimm gewesen, jedoch erhielten andere Soldaten, die deutlich weniger Arbeit vollbrachten, stark bevorteilt, was ebenso Wut in Kekso aufkommen lassen hat. Schließlich, als auch Lt. General White die NG verlassen hat, schien es noch weiter verloren. General Santana, welcher leider fehlende Kompetenzen zeigte, war nun auf sich gestellt, weshalb er den Leiter der Combat Medics, Rico Neumann, zu seinem Lt. General ernannte, genauso wie den Ausbilder Daniel Smith. Leider gab es infolge von Lt. General Whites Taten einige Komplikationen, unter anderem mit dem von ihm ernannten Major Adrian Tablo. Dieser zeigte leider, genau wie General Santana, fehlende Kompetenzen und verhielt sich äußerst unangemessen, sowohl Zivilisten gegenüber als auch Kollegen. Als Kekso sich nun bei der MP (Military Police) bewarb, wurde er von Tablo sofort abgelehnt – mit der Begründung „Keks Kekso ist kein vorstellbarer Name“, kurz darauf änderte Kekso schließlich seinen Vornamen zu Gustavo, da er Problematiken in seiner Karriere sah und diesen entgegenwirken wollte.
Nun ist Kekso bereits viele Einsätze gefahren, diese mit einer hohen Erfolgsquote, doch ihm fehlte weiterhin etwas. Dieses gewisse etwas war, die Einsatzleitung zu haben, um so taktische Vorteile für die NG besser nutzen zu können und so eine noch höhere Erfolgsquote zu erzielen. Gegen den 18. November also reichte er das Konzept für die Einsatzleitabteilung bei dem damaligen Major Max Morrow ein, welchem dieses überaus gefiel und alles daran setzte, die Abteilung gründen zu können. Es verging nicht viel Zeit, da war die Abteilung gegründet und auch der General hat sich geändert. Als General Santana die NG verließ und Lt. General Neumann seinen Posten erhielt, sahen alle große Verbesserungen. Sowohl kollegialer als auch taktischer Umgang wurden schnell in der gesamten NG verbessert und auch die Einsatzleitabteilung, in der Kekso den stellvertretenden Führungsposten erhalten hat, konnte nun vollständig agieren: Einsätze wurden unter der Abteilung geleitet, FIB, LSPD, SAHP und GOV hatten stets einen kompetenten Ansprechpartner, der die NG mit Absprache dieser leitete. Es verging nicht viel Zeit, da kam die Überlegung, auch mithilfe der Einsatzleiter Streifen gemeinsam mit dem SAHP im Norden von Los Santos zu starten. Diese wurden schnell eingeführt und große Konvois gefahren, um dem Verbrechen weiterhin große Schäden zuzufügen. Schnell teilte das FIB mit, dass die Preise von illegalen Waffen auf dem Schwarzmarkt deutlich gestiegen sind, da nun weniger Beamte auf den Highways überfallen wurden und gleichzeitig durch die zeitgleichen Razzien Gang- und Familienwaffenlager ausgedünnt haben, wodurch die Nachfrage deutlich stieg. Eines Abends rief General Neumann alle Soldaten zusammen und ließ die Soldaten entscheiden, wer ihn als Lt. General unterstützen darf: die Wahl traf Major General Max Morrow, welcher die Einsatzleitabteilung führte, wodurch Kekso schnell seine eigene Abteilung erhielt sowie in den GenStab als Major General eingeführt wurde. Erst schienen die neuen Aufgaben überfordernd, doch er meisterte diese schnell und kam in Einklang mit seiner neuen, großen Verantwortung und sicherte sich wichtige Kontakte sowohl im LSPD, SAHP als auch im GOV. Durch diese konnte er nun noch mehr außergewöhnliche Einsätze planen und durchführen, zum Beispiel die gezielte Jagd nach räubern auf den Highways, nun aber deutlich koordinierter und erfolgreicher als zuvor. Auch Fort Raids konnten mittlerweile aufgrund dieses Zusammenarbeitens besser verteidigt werden, da sich die Unterstützung schließlich unmittelbar mit einem Konvoi in der Nähe befand.
Kekso wusste, er ist nun an einem Punkt in der Karriere, in der es kaum bis gar nicht mehr weitergeht. Doch das störte ihn nicht, da er seine eigene Abteilung mit überaus kompetenten und freundlichen Menschen hatte, sowie gute Kontakte überall hin pflegte. Es schien ihm, als hätte er nun seine Vergangenheit überwunden und auch die nächtlichen Albträume wurden weniger.
Doch seiner Vermutung, dass es in der Karriere nicht weiter gehen würde, wurde schnell als falsch bestätigt. Eines Tages wurde der Posten des Lt. Generals frei, auf diesen bewarb Kekso sich und wurde schließlich zu diesem gewählt und ernannt.
Nun musste auch Kekso seine Abteilung der Einsatzleiter übergeben, schließlich fiel die Wahl dabei auf seinen Stellvertreter Leo Light, welcher die Abteilung sehr gut übernehmen konnte und sich schnell in seine Aufgaben einlebte.
Als Lt. General war er nun bevollmächtigt über die NG, konnte große Entscheidungen alleine treffen und auch grundlegende Aspekte wurden schnell mit General Rico Neumann und Lt. General Leon Shoorty verändert.
Wie dem auch sei, kam es, wie alle guten Dinge, eines Tages zu einem Ende. Die Kräfte von Neumann, Shoorty und Kekso waren nach mehrfachen Versuchen des Neuaufbaus und der Neustrukturierung der NG schließlich aufgebraucht und sie entschieden sich gemeinsam, der NG einen Neustart zu geben und verließen schließlich ihre Posten, nach kurzer Zeit hat der ehemalige Gouvernour Kasper Hekmatyar die NG übernommen, gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marten Kamp und Diego Ortega.
Nun, völlig befreit von all seinen Aufgaben und Pflichten, entdeckte Kekso den Staat ganz neu und aus einem anderen Blickwinkel. Er versuchte sich als Feuerwehrmann, Fahrer im Werttransport, Pilot, Trucker und sogar Busfahrer. All diese Berufe sagten ihm aber nicht zu, weshalb er sich entschied, eine neue Organisation aufzusuchen. So kam es dann per Zufall dazu, dass das FIB eine offene Bewerbungsphase hatte und schnell wurde er dort eingestellt.
Er hatte also einen völlig neuen Arbeitsbereich, unterzog sich sofort der Ersteinweisung und wurde so vom Agent in Education zum Junior Agent, er konnte also zum jetzigen Zeitpunkt selbständig Akten schreiben, ermitteln und Festnahmen durchführen.
Nach kurzer Zeit hat er all seine Schulungen durchgeführt, weshalb er zum vollwertigen Agent befördert wurde. Hierbei änderte sich für ihn nicht besonders viel, er konnte lediglich mehr Fahrzeuge fahren, was ihn dennoch freute.
Als es nun eines Tages dazu kam, dass eine weitere Bewerbungsphase zum Commander des FIBs öffnete, bewarb er sich zu diesem Posten. Die Rückmeldung, die ihn nun von Vlad Borsh, Executive Director und somit Leiter der Detection Unit erreichte, warf Fragen auf, doch diese klärten sich schnell.
Der Posten des Commanders wird nicht sofort vergeben, sondern es wird eine Einheit gebildet, das Hostage Rescue Team, kurz HRT. Bei dieser wurde Kekso schließlich Mitglied dieser Spezialeinheit, was ihm anderen Agents gegenüber gewisse Vorteile bot, z.B. das Tragen einer Maske (Balaclava) im Dienst und auch die Befreiung der Ausweisverpflichtung, sollte er sich in HRT Uniform befinden.
Nach einer gewissen Zeit im HRT entschied sich Kekso dazu, bei der gebotenen Gelegenheit, sich auf den Posten des Supervisory Agents zu bewerben, ihm war bewusst, dass dies einen Austritt aus dem HRT bedeuten würde, doch durch seine starken Charakteristischen Züge entschloss er sich, auch diesen neuen Schritt anzutreten.
Aktuelle Situation:
Nach erfolgreicher Bewerbung zum Supervisory Agent ist Kekso nun stellvertretender Teamleiter der Detection Office [DO] des FIB und somit zuständig für jeden Agent, der in keiner fachspezifischen Abteilung eingesetzt ist.
Er klärt Unklarheiten untereinander, gibt sein Wissen weiter, regelt im allgemeinen den FIB-Alltag und unterstützt seinen Teamleiter sowie die Deputy und Executive Director bei ihrer Arbeit.
Durch seine Aufgaben und Qualifikationen ist er also in der Lage und befugt, Agents der DO zu Weisen und zudem auch an andere Abteilungen zur Verstärkung zu "verleihen", sodass sie ebenfalls ihrer Arbeit nachgehen können, ohne ein unnötiges Risiko einzugehen.
Zudem wirkt er als Mitglied der unteren Führung in Entscheidungen, die das FIB betreffen, mit.
Outcomes:
Personenbezogen
Reisepass Nummer (ID): 21828
Visumstufe: 37
Alter (OOC): 16
Organisation: FIB
Roleplay Biographie von Gustavo Kekso
Persönliche Geschichte:
Gustavo Kekso, früher Keks Kekso, durfte eine relativ gute Kindheit sowie eine gute Bildung genießen. Seine Eltern sorgten sich sehr um ihre 5 Kinder, hatten beide einen stabilen Beruf, waren allerdings oft im Streit, was dazu führte, dass er und seine 4 Brüder sehr abweisend gegenüber Konflikten wurden. Kekso selber hat dadurch aber auch aggressive Züge erhalten, weshalb er nicht viel mit sich reden lassen hat und es oft zu Prügeleien kam, die allerdings stets unbemerkt und somit unbestraft blieben, weshalb er sich ein solches Verhalten angewöhnte.
Schon früh wusste er aber, dass er in seiner Zukunft für Recht und Ordnung sorgen möchte, weshalb er nach seinem Abitur erst für 2 Jahre in den freiwilligen Wehrdienst stellte und daraufhin seine Ausbildung bei der Bundespolizei begann. Mit hervorragenden Leistungen dort dauerte es nicht lange, bis er seine Weiterbildung zum Bundesbereitschaftspolizisten machte, auch hier mit besonderen Leistungen. Aufgrund von diesen hervorstechenden Errungenschaften wurde er sehr früh auf die BFE angesprochen, als er sich danach erkundigte wurde er sehr neugierig und bewarb sich kurz daraufhin dort. Schnell kam er in das Bewerbungsgespräch und die Ausbilder waren äußerst beeindruckt, weshalb sie ihn erst auf Probe aufnahmen und schließlich vollständig einstellten. Nach bereits 3 Monaten dort kam der oberste Ausbilder auf ihn zu, ob er denn nicht Interesse an der BFE+ hätte, von dieser hatte Kekso allerdings noch nie gehört. Erneut erkundigte er sich darüber und als er entdeckte, dass die BFE+ auch mit der GSG9 zusammenarbeitet, sah er seine Chance und griff diese, weshalb er zur BFE+ wechselte. Nun unterstützte er die GSG9 bei ihren höchst geheimen, aber auch gefährlichen Operationen gegen das organisierte Verbrechen im gesamten Bund, aber auch im Ausland.
Dort hat er dazu unzählige Fahrtrainingseinheiten absolviert und wurde so schnell zu einem besonders guten Autofahrer und konnte auch in den schwierigsten Situationen sein Fahrzeug perfekt führen.
Schließlich bot er ebenso jene Fahrtrainingseinheiten als Schulungen an, um sein Wissen und Können weiterzugeben.
Schnell nach der Zusammenarbeit mit der GSG9 wollte er auch dorthin wechseln, da er dort eine noch größere Karriere machen konnte. Dort angenommen kam er schnell durch seine zuvorigen Leistungen in die obere Ebene, aus der er dann auch zum Einsatzleiter seiner eigenen Einheit bei der GSG9 wurde.
Nun ist aber eine Nachricht an ihn gekommen: zwei seiner Brüder wurden infolge eines terroristischen Aktes ermordet, all seiner Trauer hingegen machte er sich sofort bereit, als es hieß die Täter seien gefunden worden. Erzürnt nahm er diesen Auftrag sofort an sich. Als er nun mit seiner Einheit das Gebäude stürmte, in dem die Täter gewesen sein sollen, gab er genau einen Schuss ab. Ein glatter Schuss in die Halsschlagader eines Tatverdächtigen – doch es stellte sich heraus, dass die Person die er nun getötet hat, weder bewaffnet, noch einer der Terroristen war. Als die Situation sicher war, bemerkte er ein Weinen aus dem Wandschrank, der sich im selbigen Raum befand. Er öffnete die Türe und sah etwas, was in Emotional aus der Fassung brachte. In dem Wandschrank befand sich ein 7 Jahre altes Mädchen, die Tochter des Tatverdächtigen, den Kekso gerade erschossen hat. Dieses Weinen brannte sich in seinen Kopf und ständig hört er dieses, wie ein Schreien in seinem Kopf und erinnert sich immer wieder neu an die Situation.
Ihm war klar, er hat einen unschuldigen Zivilisten getötet und konnte mit den Albträumen, die ihn daraufhin klagten, nicht Leben. Als er nun einen Suizidversuch beging, dieser allerdings von seiner Einheit per Zufall verhindert werden konnte, realisierte er, dass er so nicht weiterleben konnte. Er hat die GSG9, die Bundespolizei, sowie Deutschland und sogar seine beiden verbliebenen Brüder verlassen, um sich ein neues Leben in Los Santos aufzubauen.
Frisch in Los Santos, aufgewacht im Hotel, sieht er sich Orientierungslos in der Lobby um, wo er nun eine reizende Dame mit dem Namen Skyfall traf. Sie zeigte ihm ein wenig die Stadt, half ihm beim Ergattern des ersten eigenen Fahrzeuges und hat ihm geraten, von welchen Orten er sich fernhalten solle, da diese mit Kriminalität überfüllt seien. Als er dies hörte, war ihm klar: Er muss für Recht und Ordnung im Staate Los Santos sorgen! Doch waren seine Ortskenntnisse noch nicht ausreichend und zudem die Flashbacks vom Einsatz zu groß, als das er zum LSPD, FIB oder SAHP gehen könnte. So kam es ihm gelegen, als er den Rekrutierungsaufruf der Nationalgarde am 11.10.2021 sah. Schnell machte er sich, mit seinem Stufe 1 Rucksack und seinem Rat-Loader zusammen mit einem Freund auf den Weg zum Nordtor der NG, wo er nun sehr autoritär begrüßt wurde – was ihm sofort sehr gefallen hat. Nach einem Einstellungsgespräch mit der damalig obersten Ausbilderin Fenrir Lupin, die später zu Fenrir Davids – die Frau des Generals wurde, wurde er bei der NG als Rekrut eingestellt. Zugewiesen in die Einsatzgruppe Echo, geführt von Ausbilder Daniel Smith, erlernte er die grundlegenden Module für den damaligen GWD (Grundwehrdienst) -> Den Parkour, die Waffenkunde sowie die Fahrzeugkunde. Nach etlichen Torwachen kam es nun auch für Kekso dazu: Er wurde bei der Zeremonie nach Abschluss seines GWD zum Private befördert. Nun durfte er gemeinsam mit einem Kollegen auf Streife fahren, um die Straßen von Los Santos zu beschützen und bei Bedarf noch schneller auf Hilferufe der anderen Organisationen zu reagieren. Kurz darauf sprach ihn der ehemalige General, Helmut Davids, an, in welche Abteilung er denn wollen würde. Kekso wusste allerdings nicht, was es genau an Abteilungen gab, daher fragte er was denn möglich sei und erfuhr erstmals von der Air-Force, die gerade in Arbeit gewesen sein sollte. Davids versicherte ihm, er komme dort hinein sobald er diese fertig eingerichtet hat, doch dazu kam es nie. Davids verließ die NG und somit seinen Posten drei Tage nach diesem Versprechen, was ein gewisses Maß an Frustration in Kekso entwickelte. Nun unter der Führung von Lieutenant General White, da der andere ernannte General, General Adam Santana, verhindert war, wurde alles anders. Es verging über einen Monat, ja es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis er nach mehrfachen Zeremonien keinerlei Anerkennung bekam für die Arbeit, die er erbrachte. Als er sich dann darüber beschwerte, bekam er seine wohlverdiente Beförderung zum Private First Class. Jedoch besserte es sich nicht mit der nicht-Anerkennung, weshalb er erneut über einen Monat warten musste, bis er seine Beförderung zum Corporal erhielt und diese auch nur, nach Androhung die NG zu verlassen, da er stets vernachlässigt und auf Rückfragen abweisend behandelt wurde. All dies wäre für ihn niemals schlimm gewesen, jedoch erhielten andere Soldaten, die deutlich weniger Arbeit vollbrachten, stark bevorteilt, was ebenso Wut in Kekso aufkommen lassen hat. Schließlich, als auch Lt. General White die NG verlassen hat, schien es noch weiter verloren. General Santana, welcher leider fehlende Kompetenzen zeigte, war nun auf sich gestellt, weshalb er den Leiter der Combat Medics, Rico Neumann, zu seinem Lt. General ernannte, genauso wie den Ausbilder Daniel Smith. Leider gab es infolge von Lt. General Whites Taten einige Komplikationen, unter anderem mit dem von ihm ernannten Major Adrian Tablo. Dieser zeigte leider, genau wie General Santana, fehlende Kompetenzen und verhielt sich äußerst unangemessen, sowohl Zivilisten gegenüber als auch Kollegen. Als Kekso sich nun bei der MP (Military Police) bewarb, wurde er von Tablo sofort abgelehnt – mit der Begründung „Keks Kekso ist kein vorstellbarer Name“, kurz darauf änderte Kekso schließlich seinen Vornamen zu Gustavo, da er Problematiken in seiner Karriere sah und diesen entgegenwirken wollte.
Nun ist Kekso bereits viele Einsätze gefahren, diese mit einer hohen Erfolgsquote, doch ihm fehlte weiterhin etwas. Dieses gewisse etwas war, die Einsatzleitung zu haben, um so taktische Vorteile für die NG besser nutzen zu können und so eine noch höhere Erfolgsquote zu erzielen. Gegen den 18. November also reichte er das Konzept für die Einsatzleitabteilung bei dem damaligen Major Max Morrow ein, welchem dieses überaus gefiel und alles daran setzte, die Abteilung gründen zu können. Es verging nicht viel Zeit, da war die Abteilung gegründet und auch der General hat sich geändert. Als General Santana die NG verließ und Lt. General Neumann seinen Posten erhielt, sahen alle große Verbesserungen. Sowohl kollegialer als auch taktischer Umgang wurden schnell in der gesamten NG verbessert und auch die Einsatzleitabteilung, in der Kekso den stellvertretenden Führungsposten erhalten hat, konnte nun vollständig agieren: Einsätze wurden unter der Abteilung geleitet, FIB, LSPD, SAHP und GOV hatten stets einen kompetenten Ansprechpartner, der die NG mit Absprache dieser leitete. Es verging nicht viel Zeit, da kam die Überlegung, auch mithilfe der Einsatzleiter Streifen gemeinsam mit dem SAHP im Norden von Los Santos zu starten. Diese wurden schnell eingeführt und große Konvois gefahren, um dem Verbrechen weiterhin große Schäden zuzufügen. Schnell teilte das FIB mit, dass die Preise von illegalen Waffen auf dem Schwarzmarkt deutlich gestiegen sind, da nun weniger Beamte auf den Highways überfallen wurden und gleichzeitig durch die zeitgleichen Razzien Gang- und Familienwaffenlager ausgedünnt haben, wodurch die Nachfrage deutlich stieg. Eines Abends rief General Neumann alle Soldaten zusammen und ließ die Soldaten entscheiden, wer ihn als Lt. General unterstützen darf: die Wahl traf Major General Max Morrow, welcher die Einsatzleitabteilung führte, wodurch Kekso schnell seine eigene Abteilung erhielt sowie in den GenStab als Major General eingeführt wurde. Erst schienen die neuen Aufgaben überfordernd, doch er meisterte diese schnell und kam in Einklang mit seiner neuen, großen Verantwortung und sicherte sich wichtige Kontakte sowohl im LSPD, SAHP als auch im GOV. Durch diese konnte er nun noch mehr außergewöhnliche Einsätze planen und durchführen, zum Beispiel die gezielte Jagd nach räubern auf den Highways, nun aber deutlich koordinierter und erfolgreicher als zuvor. Auch Fort Raids konnten mittlerweile aufgrund dieses Zusammenarbeitens besser verteidigt werden, da sich die Unterstützung schließlich unmittelbar mit einem Konvoi in der Nähe befand.
Kekso wusste, er ist nun an einem Punkt in der Karriere, in der es kaum bis gar nicht mehr weitergeht. Doch das störte ihn nicht, da er seine eigene Abteilung mit überaus kompetenten und freundlichen Menschen hatte, sowie gute Kontakte überall hin pflegte. Es schien ihm, als hätte er nun seine Vergangenheit überwunden und auch die nächtlichen Albträume wurden weniger.
Doch seiner Vermutung, dass es in der Karriere nicht weiter gehen würde, wurde schnell als falsch bestätigt. Eines Tages wurde der Posten des Lt. Generals frei, auf diesen bewarb Kekso sich und wurde schließlich zu diesem gewählt und ernannt.
Nun musste auch Kekso seine Abteilung der Einsatzleiter übergeben, schließlich fiel die Wahl dabei auf seinen Stellvertreter Leo Light, welcher die Abteilung sehr gut übernehmen konnte und sich schnell in seine Aufgaben einlebte.
Als Lt. General war er nun bevollmächtigt über die NG, konnte große Entscheidungen alleine treffen und auch grundlegende Aspekte wurden schnell mit General Rico Neumann und Lt. General Leon Shoorty verändert.
Wie dem auch sei, kam es, wie alle guten Dinge, eines Tages zu einem Ende. Die Kräfte von Neumann, Shoorty und Kekso waren nach mehrfachen Versuchen des Neuaufbaus und der Neustrukturierung der NG schließlich aufgebraucht und sie entschieden sich gemeinsam, der NG einen Neustart zu geben und verließen schließlich ihre Posten, nach kurzer Zeit hat der ehemalige Gouvernour Kasper Hekmatyar die NG übernommen, gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marten Kamp und Diego Ortega.
Nun, völlig befreit von all seinen Aufgaben und Pflichten, entdeckte Kekso den Staat ganz neu und aus einem anderen Blickwinkel. Er versuchte sich als Feuerwehrmann, Fahrer im Werttransport, Pilot, Trucker und sogar Busfahrer. All diese Berufe sagten ihm aber nicht zu, weshalb er sich entschied, eine neue Organisation aufzusuchen. So kam es dann per Zufall dazu, dass das FIB eine offene Bewerbungsphase hatte und schnell wurde er dort eingestellt.
Er hatte also einen völlig neuen Arbeitsbereich, unterzog sich sofort der Ersteinweisung und wurde so vom Agent in Education zum Junior Agent, er konnte also zum jetzigen Zeitpunkt selbständig Akten schreiben, ermitteln und Festnahmen durchführen.
Nach kurzer Zeit hat er all seine Schulungen durchgeführt, weshalb er zum vollwertigen Agent befördert wurde. Hierbei änderte sich für ihn nicht besonders viel, er konnte lediglich mehr Fahrzeuge fahren, was ihn dennoch freute.
Als es nun eines Tages dazu kam, dass eine weitere Bewerbungsphase zum Commander des FIBs öffnete, bewarb er sich zu diesem Posten. Die Rückmeldung, die ihn nun von Vlad Borsh, Executive Director und somit Leiter der Detection Unit erreichte, warf Fragen auf, doch diese klärten sich schnell.
Der Posten des Commanders wird nicht sofort vergeben, sondern es wird eine Einheit gebildet, das Hostage Rescue Team, kurz HRT. Bei dieser wurde Kekso schließlich Mitglied dieser Spezialeinheit, was ihm anderen Agents gegenüber gewisse Vorteile bot, z.B. das Tragen einer Maske (Balaclava) im Dienst und auch die Befreiung der Ausweisverpflichtung, sollte er sich in HRT Uniform befinden.
Nach einer gewissen Zeit im HRT entschied sich Kekso dazu, bei der gebotenen Gelegenheit, sich auf den Posten des Supervisory Agents zu bewerben, ihm war bewusst, dass dies einen Austritt aus dem HRT bedeuten würde, doch durch seine starken Charakteristischen Züge entschloss er sich, auch diesen neuen Schritt anzutreten.
Aktuelle Situation:
Nach erfolgreicher Bewerbung zum Supervisory Agent ist Kekso nun stellvertretender Teamleiter der Detection Office [DO] des FIB und somit zuständig für jeden Agent, der in keiner fachspezifischen Abteilung eingesetzt ist.
Er klärt Unklarheiten untereinander, gibt sein Wissen weiter, regelt im allgemeinen den FIB-Alltag und unterstützt seinen Teamleiter sowie die Deputy und Executive Director bei ihrer Arbeit.
Durch seine Aufgaben und Qualifikationen ist er also in der Lage und befugt, Agents der DO zu Weisen und zudem auch an andere Abteilungen zur Verstärkung zu "verleihen", sodass sie ebenfalls ihrer Arbeit nachgehen können, ohne ein unnötiges Risiko einzugehen.
Zudem wirkt er als Mitglied der unteren Führung in Entscheidungen, die das FIB betreffen, mit.
Outcomes:
Personenbezogen
- Kekso kann es aufgrund seiner Spezialausbildungen mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufnehmen
- Kekso überhört aufgrund seiner Traumata Aufforderungen, anzuhalten und muss somit zum Stoppen per einkesseln gezwungen werden
- Kekso fürchtet sich nicht vor schweren Verletzungen oder gar dem Tot und ist außerdem von Schusswaffen unbeeindruckt, weshalb er, sollte es sich ausschließlich um seiner selbst handeln und durch sein Handeln kein Leben von Kollegen / Freunden / Familie abhängen, Anweisungen von Gangs und Familien ignoriert [z.B. die Hände zu heben]
- Kekso besitzt aufgrund seiner Zeit bei der NG einen sehr harschen Ton, welcher auch beleidigend oder erniedrigend wirken kann
- Kekso besitzt aufgrund seiner Spezialausbildungen und Erfahrungen ein Gespür dafür, wenn Gefahr auftritt, und greift so schnell zur Waffe
- Kekso kann aufgrund seiner geschärften Expertise im Führen eines Fahrzeugs mit jedem Fahrzeug auf jeder Art von Terrain fahren [selbstverständlich nur realistische Fahrmanöver]
- Kekso kann, aufgrund seiner geschärften Sinne, Personen anhand von Stimme, Gangart, Kopfform, Verhalten und Augen erkennen, selbst wenn diese leichte Maskierungen tragen
- Kekso kann an gefesselten TVs nicht letale Gewalt anwenden, um
- Informationen zu beschaffen [z.B. während eines Verhörs]
- moralisch unvertretbares Verhalten [z.B. schwere Beleidigungen / vermehrtes Unterbrechen / angehen an Kollegen etc.] , bzw. wenn eine normale Haftzeit nicht Strafe genug wäre, zu bestrafen
- Kekso kann aufgrund seiner polizeilichen Ausbildungen und Weiterbildungen Tatverdächtige mit Handschellen am Arm packen und sich mit diesen schnell fortbewegen [laufen]