- Joined
- Jun 3, 2022
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Name auf der Insel: Pheter Mumpitz
Reisepass Nummer (ID): 2608
Visumstufe:45
Alter (OOC):24
Organisation: Keine
[Roleplay /Transgender] Antrag von Pheter Mumpitz
Vorgeschichte
Schon in meiner Kindheit fühlte ich mich eher zu Sachen bzw. Verhaltensweisen hingezogen die eher Mädchen entsprechen würden, also sprich mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe allerdings nie nicht normal gefühlt, trotz das ich als physiologischer Mann geboren bin, auch wenn meine Verhaltensweisen eher eines Mädchen entsprechen würden. Es hatte sich für mich normal angefühlt und meine Eltern gaben mir auch das Gefühl, nicht wirklich anders zu sein. In meiner Kindergartenzeit hatte ich relativ viele Freunde, die auch mir nicht das Gefühl gaben, irgendwie anders zu sein. Ich war sogar sehr beliebt und fand diese Zeit wenn ich heute daran denke an sich sehr schön. Die erste Klasse lief auch super, da ich mit den meisten meiner Freunde aus dem Kindergarten in eine Klasse eingeschult wurde. In darauf kommenden Jahr also in der merkte ich dann zum ersten Mal das ich mich ganz anderes verhalte als andere Jungs in meinen , zum Beispiele anstatt mit mit meinen Mitschülern abzuhängen, spielte ich lieber mit den Mädchen und dadurch wurde ich komisch beäugt, Beispiel wenn ich mit den Mädchen malte, anstatt mit den Jungs Krawall zu machen. Dies löste allerdings keinerlei Desorientierung oder gar Verwirrung aus, da ich sowieso ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und daher nicht viel Kritik oder Anfeindungen von den Jungs bekommen habe. In der dritten Klasse hatte sich allerdings die Situation für mich erschwert, da ich gemobbt wurde und ich mich von vielen Anfeindungen von den Jungs bekommen habe . Ich bin aber auch durch diese zeit gut durchgekommen aufgrund von der starken und liebevollen Unterstützung meiner Eltern und Freundinnen. In den darauffolgenden Jahr hatte ich zum ersten mal eine Art vom Psychischen Zusammenbruch , da mir von vielen Seiten gesagt wurde ich sei schwul und das in mir Verwirrung ausgelöst hatte. Ich konfrontierte meine Eltern was das den ist und den erzählt ihnen von meinen Zusammenbruch , als sie mir das erklärten, war ich mehr Verwirrt und als vorher und das zwang mich zum ersten mal mich mit mir vermeidlich kritisch auseinanderzusetzen , ob ich wirklich schwul wäre. Ich habe mich damals allerdings selber belogen machte mit mir selber aus das ich nicht schwul bin, vielleicht nur etwas verwirrt . In der fünfte Klasse , waren es die selben Gesichter aus der vorherigen Klasse die mit mir zusammen waren,da ich auch einem kleineren Dorf gelebt habe. Auch die fünfte Klasse verlief gut, bis auf das ich anfing “weibliche” Kleidung zu tragen und mich, zum Spaß, manchmal schminkte (Es war in rahmen von versuchen). In der sechsten Klasse verschlimmerten sich meine Psychischen Probleme dadurch das ich mich nochmal intensiv mit dem Thema schwulsein auseinander setzten musste und mich dann am Ende doch dazu entschloss es in Erwägung zu ziehen wahrscheinlich schwul zu sein, da ich immer noch etwas mehr Sicherheit darüber brauchte. In der Siebten Klasse gewöhnte ich mich mehr und mehr an den Gedanken, schwul zu sein, außerdem outete ich mich am Ende der 8ten und meine Klasse, akzeptierte mich! Ich wurde weitestgehend verstanden , auch wenn es viele Fragen gab. In der 9ten hatte ich, dann meinen dritten und letzten Psychischen Zusammenbruch, denn es breitete sich eine Unsicherheit aus und ich hinterfragte meine komplette Sexualität und nach Wochenlangem Reflektieren und Kopfschmerzen kam ich zu den Entschluss das ich ein Transgender bin, da ich mich zwar zu Männer hingezogen fühlte, jedoch mich selbst als Frau fühlte. Nach meiner Schulzeit dachte auch darüber nach eine Geschlechts angleichende Operation vornehmen zu lassen, da ich mein Körper endlich daran anpassen wollte wie ich mich wirklich fühlte. Also nach vielen Beratungsgesprächen und Überlegungen , fühle ich mich nun bereit eine Geschlecht angleichende Operation mit den beistand meiner Familie, Freunden in Krankenhaus von Los Santos vornehmen zu lassen .
Aktuelle Lage auf der Insel
Eine aktuelle Lage auf der Insel ist das ich seit einiger Zeit in einer Familie namens Tokyo Manji in der mich versuche, viel zu engagieren und so gut wie möglich zu helfen. Die Familie hat mich sehr gut aufgenommen und ich mag jede Person wirklich sehr. Die Familie unterstützt die Entscheidung, zukünftig als Frau zu leben hilft mir sehr, viele nennen mich schon mit bei den Namen, den ich nach der Geschlechts angleichenden OP annehmen werde (Alina Mumpitz). In der Zeit, in der ich mich nicht mit der Familie beschäftige ich damit neue Leute kennen zu lernen und neue Freundschaften aufzubauen sowie alte zu pflegen, lange Fahrrad touren zu unternehmen.
Vielen Dank für das Lesen des Antrages
Reisepass Nummer (ID): 2608
Visumstufe:45
Alter (OOC):24
Organisation: Keine
[Roleplay /Transgender] Antrag von Pheter Mumpitz
Vorgeschichte
Schon in meiner Kindheit fühlte ich mich eher zu Sachen bzw. Verhaltensweisen hingezogen die eher Mädchen entsprechen würden, also sprich mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe allerdings nie nicht normal gefühlt, trotz das ich als physiologischer Mann geboren bin, auch wenn meine Verhaltensweisen eher eines Mädchen entsprechen würden. Es hatte sich für mich normal angefühlt und meine Eltern gaben mir auch das Gefühl, nicht wirklich anders zu sein. In meiner Kindergartenzeit hatte ich relativ viele Freunde, die auch mir nicht das Gefühl gaben, irgendwie anders zu sein. Ich war sogar sehr beliebt und fand diese Zeit wenn ich heute daran denke an sich sehr schön. Die erste Klasse lief auch super, da ich mit den meisten meiner Freunde aus dem Kindergarten in eine Klasse eingeschult wurde. In darauf kommenden Jahr also in der merkte ich dann zum ersten Mal das ich mich ganz anderes verhalte als andere Jungs in meinen , zum Beispiele anstatt mit mit meinen Mitschülern abzuhängen, spielte ich lieber mit den Mädchen und dadurch wurde ich komisch beäugt, Beispiel wenn ich mit den Mädchen malte, anstatt mit den Jungs Krawall zu machen. Dies löste allerdings keinerlei Desorientierung oder gar Verwirrung aus, da ich sowieso ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und daher nicht viel Kritik oder Anfeindungen von den Jungs bekommen habe. In der dritten Klasse hatte sich allerdings die Situation für mich erschwert, da ich gemobbt wurde und ich mich von vielen Anfeindungen von den Jungs bekommen habe . Ich bin aber auch durch diese zeit gut durchgekommen aufgrund von der starken und liebevollen Unterstützung meiner Eltern und Freundinnen. In den darauffolgenden Jahr hatte ich zum ersten mal eine Art vom Psychischen Zusammenbruch , da mir von vielen Seiten gesagt wurde ich sei schwul und das in mir Verwirrung ausgelöst hatte. Ich konfrontierte meine Eltern was das den ist und den erzählt ihnen von meinen Zusammenbruch , als sie mir das erklärten, war ich mehr Verwirrt und als vorher und das zwang mich zum ersten mal mich mit mir vermeidlich kritisch auseinanderzusetzen , ob ich wirklich schwul wäre. Ich habe mich damals allerdings selber belogen machte mit mir selber aus das ich nicht schwul bin, vielleicht nur etwas verwirrt . In der fünfte Klasse , waren es die selben Gesichter aus der vorherigen Klasse die mit mir zusammen waren,da ich auch einem kleineren Dorf gelebt habe. Auch die fünfte Klasse verlief gut, bis auf das ich anfing “weibliche” Kleidung zu tragen und mich, zum Spaß, manchmal schminkte (Es war in rahmen von versuchen). In der sechsten Klasse verschlimmerten sich meine Psychischen Probleme dadurch das ich mich nochmal intensiv mit dem Thema schwulsein auseinander setzten musste und mich dann am Ende doch dazu entschloss es in Erwägung zu ziehen wahrscheinlich schwul zu sein, da ich immer noch etwas mehr Sicherheit darüber brauchte. In der Siebten Klasse gewöhnte ich mich mehr und mehr an den Gedanken, schwul zu sein, außerdem outete ich mich am Ende der 8ten und meine Klasse, akzeptierte mich! Ich wurde weitestgehend verstanden , auch wenn es viele Fragen gab. In der 9ten hatte ich, dann meinen dritten und letzten Psychischen Zusammenbruch, denn es breitete sich eine Unsicherheit aus und ich hinterfragte meine komplette Sexualität und nach Wochenlangem Reflektieren und Kopfschmerzen kam ich zu den Entschluss das ich ein Transgender bin, da ich mich zwar zu Männer hingezogen fühlte, jedoch mich selbst als Frau fühlte. Nach meiner Schulzeit dachte auch darüber nach eine Geschlechts angleichende Operation vornehmen zu lassen, da ich mein Körper endlich daran anpassen wollte wie ich mich wirklich fühlte. Also nach vielen Beratungsgesprächen und Überlegungen , fühle ich mich nun bereit eine Geschlecht angleichende Operation mit den beistand meiner Familie, Freunden in Krankenhaus von Los Santos vornehmen zu lassen .
Aktuelle Lage auf der Insel
Eine aktuelle Lage auf der Insel ist das ich seit einiger Zeit in einer Familie namens Tokyo Manji in der mich versuche, viel zu engagieren und so gut wie möglich zu helfen. Die Familie hat mich sehr gut aufgenommen und ich mag jede Person wirklich sehr. Die Familie unterstützt die Entscheidung, zukünftig als Frau zu leben hilft mir sehr, viele nennen mich schon mit bei den Namen, den ich nach der Geschlechts angleichenden OP annehmen werde (Alina Mumpitz). In der Zeit, in der ich mich nicht mit der Familie beschäftige ich damit neue Leute kennen zu lernen und neue Freundschaften aufzubauen sowie alte zu pflegen, lange Fahrrad touren zu unternehmen.
Vielen Dank für das Lesen des Antrages