- Joined
- Feb 13, 2022
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- 44
“Dead” - Name: lina benz
ID: 36048
Alter: 20
Familie: keine
Organisation: keine
Beziehungsstatus: noch keinen Freund :/ luciano gambino
~ Vorgeschichte
Als ich auf der Insel ankam, dachte ich mir nichts dabei. Eigentlich wollte ich nur Urlaub machen/Auslandsaustausch machen. Ich ging also aus meinem Hotelzimmer und unterhielt mich erstmal mit der Dame am Empfangstresen. Sie erklärte mir alles und war sehr nett. Danach gab sie mir eine kleine Liste mit Aufgaben, die ich erfüllen sollte, damit ich ein kleines Startkapital bekomme. Nachdem ich diese Aufgaben erfüllt hatte, arbeite ich eine lange Zeit bei einem Taxiunternehmen. Nach kurzer Zeit fand ich dann auch meine erste “Gang”, die mir alles erklärte und mir meinen Weg extrem erleichterte. Diese Gang hieß Ballas. Ich erlebte extrem viel mit den Ballas und sehr viel Spaß. Sie brachten mir vieles bei wie schießen, Geld verdienen und mehr. Jetzt gerade habe ich immernoch den Spaß meines Lebens mit den Ballas und bin kurz davor einer Familie beizutreten, wo ich viele Freunde habe. Außerdem habe ich jemanden kennengelernt. Er ist eher ein bester Freund, da er Bi ist, aber trotzdem ist ein super Typ. Ich freue mich auf weiter spannende und spaßige Tage auf der Insel .
~ Warum ich den Ballas beigetreten bin
Die Baller haben meinen einzigartigen Charakter und meine anderen Eigenschaften, ohne meine komische Stimme oder meine andere Art in irgendeiner Weise zu diskriminieren oder mich runterzumachen. Ich schloss die Baller in mein Herz und habe sie wie eine Familie liebgewonnenen.
~ Meine Biographie
Ich, die am 23.03.2002 geboren, war schon damals, als ich klein war, anders. Ich war eher ruhig und orientierte mich am Benehmen anderer. Außerdem mochte ich eher untypische Sachen, also Malen, Basteln und Tanzen. Außerdem trug ich gerne längere T-Shirts oder Pullover, die über meine Knie gingen. Weswegen ich auch schon früh Ballett zu tanzen anfing. Im Kindergarten wurde ich dafür etwas “gehänselt”, aber auch nur von einem Kind, welches im Verlauf zu einem meiner besten Freunde. Zu Hause, ging es mir eigentlich relativ gut, obwohl ich nur mit meiner Mutter zusammenlebte, da mein Vater schon seit meiner Geburt uns verlassen hatte. Ich kam mit meinem neuen besten Freund und ein paar anderen in die erste Klasse, wo sehr wohlfühlte, da ich trotz meiner ruhigen und eher femininen Art, akzeptiert wurde wie ich war. In der zweiten Klasse, fand ich so viele neue Freunde*innen, die mich so nett behandelten und mir wurde richtig klar, das egal wer ich bin sie mich immer mögen würden. Ich fand mein Leben super. Auch die dritte und vierte Klasse ging super gut für mich, auch wenn meine Noten sich über die Zeit verschlechterten, da meine Mutter sehr krank wurde. Ich fing an mir immer mehr sorgen um sie zu machen. Und als ich dann auch noch in die fünfte Klasse kam, wo ich auf ganz andere Menschen stieß, gab mir das den Rest. Ich fiel in eine riesige Depression, die sich dadurch verschlimmerte, dass meine Mutter mit Krebs diagnostiziert wurde und ich in der Schule gemobbt wurde, aufgrund meiner “weiblichen” Art. Die sechste Klasse war auch die Hölle, da ich anfing mich noch weiblicher zu kleiden, also lackierte Fingernägel, Schminke generell und Kleider. Außerdem fing ich auch an auf Jungs zu stehen, also ich hatte meinen ersten Crush. Meiner Mutter ging es jedoch immer schlechter und das machte meine Depressionen nur noch stärker und ich versuchte mich am 25.08.2015 umzubringen, in dem ich mich erhängen wollte. Zum Glück fand meine Mutter mich während ich gerade am ersticken war und holte mich sofort runter. Ich fing an zu weinen, wir beide weinten extrem lange und umarmten uns. Ich ging ein paar Wochen lang nicht in die Schule und verbrachte nur Zeit mit meiner Mutter und ging vielleicht mal zum Therapeuten. Diese Zeit tat mir und meiner Mutter extrem gut, da ich mich über meine neuen Gefühle aussprechen konnte und sie einfach glücklich war, mit mir Zeit zu verbringen. Als ich dann wieder in die Schule ging, traute ich mich, nach ein paar anfänglich schwierigen Wochen, mich zu outen. Dies war ein Riesenschritt für mich, da bis dahin niemand außer meiner Mutter wusste, dass ich Trans war. Einige fingen es mit “ekel” oder eher Unsicherheit auf und andere nahmen es einfach hin. Natürlich gab es auch meine Freunde, die mich in vollen Zügen unterstützten und mir Stolz, Freude und Liebe zu sprachen. Als ich in die achte Klasse kam, fing es an meiner Mutter nach jahrelanger Therapie besser zugehen, das freute mich riesig und wir fingen an unseren ersten Tochter-Mutter-Urlaub zu planen. Denn zu diesem Zeitpunkt, sah ich für eine Achtklässlerin ziemlich weiblich aus, ich konnte mich schminken, hatte Gelnägel, hatte richtige Kleidung und meine Stimme war durch Hormontherapie, die ich vor ungefähr einem Jahr angefangen hatte, schon etwas weiblicher. Außerdem half sie auch ziemlich beim Äußeren . Ich flog also mit meiner Mutter in den Urlaub, wir sind nach Mallorca geflogen. Ich war oft am Strand, wo ich auch einen Jungen kennenlernte, mit dem ich dann über die Ferien zusammenkam. Meine Mutter freute sich unglaublich für mich und wir hatten einen riesen Spaß zusammen. Mit dem Jungen, kam ich dann auch für die zwei Wochen, die wir da waren zusammen und hatte meinen ersten richtigen Kuss mit ihm. Die “Trennung” war sehr schmerzhaft, da ich mich ein bisschen in ihn “verliebt” hatte, jedoch ging das nach ein paar Wochen weg. Meine Mutter wurde langsam wieder gesund und ich fing an mich wieder zu verlieben. Und endlich, ich durfte an meinem 18. Geburtstag, dem 23.03.2021, die Papiere für meine Operation zur ganzen Frau unterschreiben. Ich war überglücklich und nachdem ich nach einem Monat meine Operation hatte, konnte ich es kaum glauben. Ich war endlich eine “ganze” Frau. Ich war so glücklich, über meinen neuen Körper und konnte es immer noch kaum fassen. Heute, mit 20, habe ich einen Freund, bin glücklich, meiner Mutter geht es wieder blendend und ich arbeite als “Sängerin” neben meinem Studium zur Lehrkraft. Ich fühle extrem wohl in meinem Körper und bin extrem glücklich in meiner Beziehung. Meine Mutter und haben ein Verhältnis wie Schwestern und würde mir kein anderes Leben wünschen. Ich hoffe noch viel mehr mit meinen geliebten zu erleben.
Alles liebe Lina Benz, ich hoffe mein Antrag konnte sie überzeugen <3.
ID: 36048
Alter: 20
Familie: keine
Organisation: keine
Beziehungsstatus: noch keinen Freund :/ luciano gambino
~ Vorgeschichte
Als ich auf der Insel ankam, dachte ich mir nichts dabei. Eigentlich wollte ich nur Urlaub machen/Auslandsaustausch machen. Ich ging also aus meinem Hotelzimmer und unterhielt mich erstmal mit der Dame am Empfangstresen. Sie erklärte mir alles und war sehr nett. Danach gab sie mir eine kleine Liste mit Aufgaben, die ich erfüllen sollte, damit ich ein kleines Startkapital bekomme. Nachdem ich diese Aufgaben erfüllt hatte, arbeite ich eine lange Zeit bei einem Taxiunternehmen. Nach kurzer Zeit fand ich dann auch meine erste “Gang”, die mir alles erklärte und mir meinen Weg extrem erleichterte. Diese Gang hieß Ballas. Ich erlebte extrem viel mit den Ballas und sehr viel Spaß. Sie brachten mir vieles bei wie schießen, Geld verdienen und mehr. Jetzt gerade habe ich immernoch den Spaß meines Lebens mit den Ballas und bin kurz davor einer Familie beizutreten, wo ich viele Freunde habe. Außerdem habe ich jemanden kennengelernt. Er ist eher ein bester Freund, da er Bi ist, aber trotzdem ist ein super Typ. Ich freue mich auf weiter spannende und spaßige Tage auf der Insel .
~ Warum ich den Ballas beigetreten bin
Die Baller haben meinen einzigartigen Charakter und meine anderen Eigenschaften, ohne meine komische Stimme oder meine andere Art in irgendeiner Weise zu diskriminieren oder mich runterzumachen. Ich schloss die Baller in mein Herz und habe sie wie eine Familie liebgewonnenen.
~ Meine Biographie
Ich, die am 23.03.2002 geboren, war schon damals, als ich klein war, anders. Ich war eher ruhig und orientierte mich am Benehmen anderer. Außerdem mochte ich eher untypische Sachen, also Malen, Basteln und Tanzen. Außerdem trug ich gerne längere T-Shirts oder Pullover, die über meine Knie gingen. Weswegen ich auch schon früh Ballett zu tanzen anfing. Im Kindergarten wurde ich dafür etwas “gehänselt”, aber auch nur von einem Kind, welches im Verlauf zu einem meiner besten Freunde. Zu Hause, ging es mir eigentlich relativ gut, obwohl ich nur mit meiner Mutter zusammenlebte, da mein Vater schon seit meiner Geburt uns verlassen hatte. Ich kam mit meinem neuen besten Freund und ein paar anderen in die erste Klasse, wo sehr wohlfühlte, da ich trotz meiner ruhigen und eher femininen Art, akzeptiert wurde wie ich war. In der zweiten Klasse, fand ich so viele neue Freunde*innen, die mich so nett behandelten und mir wurde richtig klar, das egal wer ich bin sie mich immer mögen würden. Ich fand mein Leben super. Auch die dritte und vierte Klasse ging super gut für mich, auch wenn meine Noten sich über die Zeit verschlechterten, da meine Mutter sehr krank wurde. Ich fing an mir immer mehr sorgen um sie zu machen. Und als ich dann auch noch in die fünfte Klasse kam, wo ich auf ganz andere Menschen stieß, gab mir das den Rest. Ich fiel in eine riesige Depression, die sich dadurch verschlimmerte, dass meine Mutter mit Krebs diagnostiziert wurde und ich in der Schule gemobbt wurde, aufgrund meiner “weiblichen” Art. Die sechste Klasse war auch die Hölle, da ich anfing mich noch weiblicher zu kleiden, also lackierte Fingernägel, Schminke generell und Kleider. Außerdem fing ich auch an auf Jungs zu stehen, also ich hatte meinen ersten Crush. Meiner Mutter ging es jedoch immer schlechter und das machte meine Depressionen nur noch stärker und ich versuchte mich am 25.08.2015 umzubringen, in dem ich mich erhängen wollte. Zum Glück fand meine Mutter mich während ich gerade am ersticken war und holte mich sofort runter. Ich fing an zu weinen, wir beide weinten extrem lange und umarmten uns. Ich ging ein paar Wochen lang nicht in die Schule und verbrachte nur Zeit mit meiner Mutter und ging vielleicht mal zum Therapeuten. Diese Zeit tat mir und meiner Mutter extrem gut, da ich mich über meine neuen Gefühle aussprechen konnte und sie einfach glücklich war, mit mir Zeit zu verbringen. Als ich dann wieder in die Schule ging, traute ich mich, nach ein paar anfänglich schwierigen Wochen, mich zu outen. Dies war ein Riesenschritt für mich, da bis dahin niemand außer meiner Mutter wusste, dass ich Trans war. Einige fingen es mit “ekel” oder eher Unsicherheit auf und andere nahmen es einfach hin. Natürlich gab es auch meine Freunde, die mich in vollen Zügen unterstützten und mir Stolz, Freude und Liebe zu sprachen. Als ich in die achte Klasse kam, fing es an meiner Mutter nach jahrelanger Therapie besser zugehen, das freute mich riesig und wir fingen an unseren ersten Tochter-Mutter-Urlaub zu planen. Denn zu diesem Zeitpunkt, sah ich für eine Achtklässlerin ziemlich weiblich aus, ich konnte mich schminken, hatte Gelnägel, hatte richtige Kleidung und meine Stimme war durch Hormontherapie, die ich vor ungefähr einem Jahr angefangen hatte, schon etwas weiblicher. Außerdem half sie auch ziemlich beim Äußeren . Ich flog also mit meiner Mutter in den Urlaub, wir sind nach Mallorca geflogen. Ich war oft am Strand, wo ich auch einen Jungen kennenlernte, mit dem ich dann über die Ferien zusammenkam. Meine Mutter freute sich unglaublich für mich und wir hatten einen riesen Spaß zusammen. Mit dem Jungen, kam ich dann auch für die zwei Wochen, die wir da waren zusammen und hatte meinen ersten richtigen Kuss mit ihm. Die “Trennung” war sehr schmerzhaft, da ich mich ein bisschen in ihn “verliebt” hatte, jedoch ging das nach ein paar Wochen weg. Meine Mutter wurde langsam wieder gesund und ich fing an mich wieder zu verlieben. Und endlich, ich durfte an meinem 18. Geburtstag, dem 23.03.2021, die Papiere für meine Operation zur ganzen Frau unterschreiben. Ich war überglücklich und nachdem ich nach einem Monat meine Operation hatte, konnte ich es kaum glauben. Ich war endlich eine “ganze” Frau. Ich war so glücklich, über meinen neuen Körper und konnte es immer noch kaum fassen. Heute, mit 20, habe ich einen Freund, bin glücklich, meiner Mutter geht es wieder blendend und ich arbeite als “Sängerin” neben meinem Studium zur Lehrkraft. Ich fühle extrem wohl in meinem Körper und bin extrem glücklich in meiner Beziehung. Meine Mutter und haben ein Verhältnis wie Schwestern und würde mir kein anderes Leben wünschen. Ich hoffe noch viel mehr mit meinen geliebten zu erleben.
Alles liebe Lina Benz, ich hoffe mein Antrag konnte sie überzeugen <3.