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- Oct 15, 2021
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Informationen
Name auf der Insel: Det Flunker
Reisepass Nummer (ID): 4168
Visumstufe: 45
Alter (OOC): 38
Organisation: SAHP
Vorgeschichte:
Det ist am 24.12.1970 geboren, ledig, studierter Sportökonom mit Schwerpunkt auf Kampfsport, geboren und aufgewachsen ist er in der ehem. DDR. Bis zum Abschluss seines Studiums lebte er in einer Arbeiterfamilie im ländlichen Raum des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns. Anschließend hoffte er auf eine Karriere im Kampfsport, welche ihm in Folge einer Trainingsverletzung verweht blieb. Anschließend hielt er sich mit verschiedensten Handlangerjobs über Wasser, bis er durch die NVA zum Wehrdienst eingezogen wurde. Hier wurden schnell seine Talente, körperliche Stärke, schnelle Auffassungsgabe, blitzartige Reflexe sowie hervorragende Fahrkünste erkannt und gefördert.
Nach Beendigung der zweijährigen Grundausbildung entschied sich Det auf Dauer bei der NVA zu bleiben und schloss sich dem Luftsturmregiment an. Hauptaufgaben waren hier unbemerkte Landungen im Rücken des Gegners, Schiffe versenken und Sprengung von Verteidigungsanlagen. An ihre Einsatzziele sollte er mit Fallschirmen, konventionellen sowie speziellen Fahrzeugen, auf Schnellbooten oder unsichtbar unter Wasser gelangen.
Als 1990 der eiserne Vorhang fiel und infolgedessen die NVA aufgelöst wurde, verliert sich auf Dets Spur zunächst in den Wirren der Auflösung des Warschauer Pakts. Kurze Zeit später berichten schwedische Medien von diesem ruhigen und abgeschlagen lebenden Einsiedler in den Nordwäldern des Landes, des war Det. Diese Berichte sah der ehem. Kommandant des Luftsturmregiments in dem Det gedient hatten und nahm Kontakt auf. Einige ehem. Kameraden hatten sich zu einen Söldnertruppe zusammengetan und boten nun ihren hochqualifizierten Fähigkeiten als Dienstleitung an. Über die genauen Einsätze ist wenig bekannt. Mehr oder wenig bestätigt gelten Einsätze im Balkankrieg in den 1990ern zum Schutz von Zivilisten vor marodierenden Milizen inkl. anschließender Evakuierung sowie Beteiligung an Kampfhandlungen gegen Piraten am Horn von Afrika bzw. Einsätze zur bewaffneten Befreiung von als Geisel genommenen Seemännern. Darüber hinaus gilt als bestätigte Information die Beteiligung an der Schlacht um Verdansk auf Seiten der westlichen Einheiten bis Mitte 2020. Anschließend setzte sich Det in Los Santos zur Ruhe.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Wie es so ist mit Veteranen, die bis dato nichts außer ein Leben in militärischer Hierarchie kennengelernt haben und sich nun in einer ihnen größtenteils fremden Zivilgesellschaft wiederfinden, konnte er sich damit nicht zurechtfinden und beschloss seine erlernten Fähigkeiten der Gesellschaft anderweitig zugutekommen zu lassen. Darüber hinaus häuften sich Berichte bzgl. zunehmender Bandenkriminalität, steigendem Drogen- und Waffenhandel sowie Häufung von Überfällen auf den Highways in und um Los Santos. Defacto war die Stadt auf bestem Wege der größte Sündenpfuhl der Neuzeit zu werden.
Dies bewog Det dazu sich im September 2021 beim örtlichen SAHP zu bewerben. Eingestellt als Trooper begann er in der Folgezeit sämtliche Schulungen und Trainings zu absolvieren und konnte sich in der Folge bis zum Rang des Sergeants hocharbeiten. Im Dezember 2021 bot sich dann die Gelegenheit die Undercover Einheit zu übernehmen. In diesem Zusammenhang erfolgte die Beförderung in den Rang des Lieutenants, welchen er auch heute noch bekleidet. Nach deren Auflösung übernahm er die ZEG, eine weitere Spezialeinheit. Demnach verantwortet er nun ein Team von 7 Beamten
Det gilt als äußerst prinzipien- und gesetzestreu, gibt sein Bestes auf den Straßen und geht jeden Einsatz mit maximalem Engagement an. Durch seine in der Militärzeit erworbenen Fähigkeiten ist er sicher im Umgang mit jeglichen Waffen und vermag alle Fortbewegungsmittel ob zu Land, zur See oder in der Luft sicher zu führen.
Outcomes:
Name auf der Insel: Det Flunker
Reisepass Nummer (ID): 4168
Visumstufe: 45
Alter (OOC): 38
Organisation: SAHP
Vorgeschichte:
Det ist am 24.12.1970 geboren, ledig, studierter Sportökonom mit Schwerpunkt auf Kampfsport, geboren und aufgewachsen ist er in der ehem. DDR. Bis zum Abschluss seines Studiums lebte er in einer Arbeiterfamilie im ländlichen Raum des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns. Anschließend hoffte er auf eine Karriere im Kampfsport, welche ihm in Folge einer Trainingsverletzung verweht blieb. Anschließend hielt er sich mit verschiedensten Handlangerjobs über Wasser, bis er durch die NVA zum Wehrdienst eingezogen wurde. Hier wurden schnell seine Talente, körperliche Stärke, schnelle Auffassungsgabe, blitzartige Reflexe sowie hervorragende Fahrkünste erkannt und gefördert.
Nach Beendigung der zweijährigen Grundausbildung entschied sich Det auf Dauer bei der NVA zu bleiben und schloss sich dem Luftsturmregiment an. Hauptaufgaben waren hier unbemerkte Landungen im Rücken des Gegners, Schiffe versenken und Sprengung von Verteidigungsanlagen. An ihre Einsatzziele sollte er mit Fallschirmen, konventionellen sowie speziellen Fahrzeugen, auf Schnellbooten oder unsichtbar unter Wasser gelangen.
Als 1990 der eiserne Vorhang fiel und infolgedessen die NVA aufgelöst wurde, verliert sich auf Dets Spur zunächst in den Wirren der Auflösung des Warschauer Pakts. Kurze Zeit später berichten schwedische Medien von diesem ruhigen und abgeschlagen lebenden Einsiedler in den Nordwäldern des Landes, des war Det. Diese Berichte sah der ehem. Kommandant des Luftsturmregiments in dem Det gedient hatten und nahm Kontakt auf. Einige ehem. Kameraden hatten sich zu einen Söldnertruppe zusammengetan und boten nun ihren hochqualifizierten Fähigkeiten als Dienstleitung an. Über die genauen Einsätze ist wenig bekannt. Mehr oder wenig bestätigt gelten Einsätze im Balkankrieg in den 1990ern zum Schutz von Zivilisten vor marodierenden Milizen inkl. anschließender Evakuierung sowie Beteiligung an Kampfhandlungen gegen Piraten am Horn von Afrika bzw. Einsätze zur bewaffneten Befreiung von als Geisel genommenen Seemännern. Darüber hinaus gilt als bestätigte Information die Beteiligung an der Schlacht um Verdansk auf Seiten der westlichen Einheiten bis Mitte 2020. Anschließend setzte sich Det in Los Santos zur Ruhe.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Wie es so ist mit Veteranen, die bis dato nichts außer ein Leben in militärischer Hierarchie kennengelernt haben und sich nun in einer ihnen größtenteils fremden Zivilgesellschaft wiederfinden, konnte er sich damit nicht zurechtfinden und beschloss seine erlernten Fähigkeiten der Gesellschaft anderweitig zugutekommen zu lassen. Darüber hinaus häuften sich Berichte bzgl. zunehmender Bandenkriminalität, steigendem Drogen- und Waffenhandel sowie Häufung von Überfällen auf den Highways in und um Los Santos. Defacto war die Stadt auf bestem Wege der größte Sündenpfuhl der Neuzeit zu werden.
Dies bewog Det dazu sich im September 2021 beim örtlichen SAHP zu bewerben. Eingestellt als Trooper begann er in der Folgezeit sämtliche Schulungen und Trainings zu absolvieren und konnte sich in der Folge bis zum Rang des Sergeants hocharbeiten. Im Dezember 2021 bot sich dann die Gelegenheit die Undercover Einheit zu übernehmen. In diesem Zusammenhang erfolgte die Beförderung in den Rang des Lieutenants, welchen er auch heute noch bekleidet. Nach deren Auflösung übernahm er die ZEG, eine weitere Spezialeinheit. Demnach verantwortet er nun ein Team von 7 Beamten
Det gilt als äußerst prinzipien- und gesetzestreu, gibt sein Bestes auf den Straßen und geht jeden Einsatz mit maximalem Engagement an. Durch seine in der Militärzeit erworbenen Fähigkeiten ist er sicher im Umgang mit jeglichen Waffen und vermag alle Fortbewegungsmittel ob zu Land, zur See oder in der Luft sicher zu führen.
Outcomes:
- Det hat durch Unzählige Streifenfahrten und Verfolgungsjagten auf unterschiedlichstem Terrain gelernt, sein Fahrzeug auf und neben befestigten Wegen/Straßen kontrollieren und Tatverdächtige bei Bedarf dort verfolgen (außer mit Hypercars/Sportwägen).
- Wird Det im oder außer Dienst überfallen kommen ihm seine militärischen Fähigkeiten zugute und er schreckt nicht davor zurück, umgehend von seiner Waffe Gebrauch zu machen (sofern nicht mehr als 10 Personen an dem Überfall beteiligt sind).
- Durch seine ausführlichen Erfahrungen im Umgang mit gefährlichen Situationen vermag Det diese frühzeitig zu erkennen. Dies trifft insbesondere in Bezug auf Überfälle zu. Sollte also sein Fahrzeug nicht vollkommen eingekesselt / blockiert werden, kann er zunächst noch versuchen zu flüchten und Verstärkung zu rufen. Ein einfacher Call zum Stehenbleiben (auch mit Schussankündigung) bringen Det demnach nicht unmittelbar dazu sich seinem Schicksal zu ergeben.
- Altersbedingt und aufgrund von diversen Hörschäden infolge der zahllos geführten Feuergefechte hört Det nicht mehr so gut, weshalb des durchaus vorkommen kann, dass er Personen, die ihn ansprechen, nicht wahrnimmt.
- Durch Dets militärischen Hintergrund und der jahrelangen Erfahrungen, kann es vorkommen, dass er in Gefahrensituationen (Bedrohung durch Waffen und oder Verwendung eines Auto „als Waffe“) als erstes den Beschuss eröffnet. Frei gemäß dem Motto: „Erst schießen, dann Fragen stellen“.