- Joined
- Jun 18, 2025
- Messages
- 12
OOC Infos:
Vorname: Andreas
Alter: 18
Discord: absolutememphis10
Deine Gründe, Bad-Cop zu werden:
Grund 1: Mein RP-Erlebnis zu erweitern.
Grund 2: Mehr Action im Alltag.
Grund 3: Mehr Spannung und Action im Alltag
Grund 4: Meinen Freunden aus Situationen zu retten als BAD COP
IC Informationen:
Name: Andy Denaro
Reisepass Nummer (ID): 72479
Visumstufe: 23
Aktuelle Familie: Savage
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: Special Agent
Informationen zum Account:
Hattest du einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Ja der wurde abgelehnt da ich es falsch abgeschickt habe.Und weil es ungültig war beim 2 mal.
Persönliche Biografie | Andy Denaro
Ich bin ein junger Kerl der sich nicht auf der Nase rum tanzen lässt. Ich mache mein ding und nur meine Kollegen können mir sagen was ich zutun habe sobald es Regel Komfort ist. Ich verfolge meine Ziele sehr zielstrebig und werde weiter machen bis ich mein Ziel erreicht habe und dann suche ich mir ein neues aus. Ich kann sehr gut Konflikte lösen und weiß meine Rechte.
Aktuelle Situation:
Momentan arbeite ich als Special Agent beim FIB.
Ich wurde in Los Santos geboren, einer Stadt, die ebenso berühmt wie berüchtigt ist. Die Sonne brannte immer heiß auf die Straßen, und der Duft von Abgasen und heißem Asphalt war fast allgegenwärtig. Als Kind sah ich die Welt anders. Ich wuchs in einem Viertel auf, das von Armut und Gewalt geprägt war – ein Ort, wo man entweder stark oder schlau sein musste, um zu überleben. Es war eine Stadt, in der das Gesetz oft nur eine Richtlinie war, die viele Menschen eher ignorierten als befolgten.
Mein Vater war nie da, und meine Mutter kämpfte ständig ums Überleben. Sie arbeitete hart, um uns ein besseres Leben zu bieten, doch oft schien es, als wäre der Kampf verloren. Die Jungs aus der Nachbarschaft – sie waren alle Teil von Gangs oder hatten mit illegalen Geschäften zu tun. Schon in meiner Jugendzeit spürte ich den Druck, mich entweder anzupassen oder ein Niemand zu werden. Ich entschied mich, meinen Weg zu gehen. Der Weg, der mir am nächsten lag.
Mit 14 war ich schon tief in die kriminelle Szene von Los Santos verstrickt. Drogenhandel, Diebstähle, und gelegentlich auch gewalttätige Auseinandersetzungen – ich machte alles mit, was mir die Straße bot. Das Geld kam schnell und leicht, und für mich war es anfangs nichts anderes als ein Spiel. Die schnellen Autos, das schnelle Geld – alles schien so verlockend. Ich war stolz auf meine Unabhängigkeit, dachte, dass ich nie wieder auf jemanden angewiesen sein müsste.
Doch mit der Zeit änderte sich etwas. Die Dinge begannen sich zu drehen, und nicht in die Richtung, die ich mir erhofft hatte. Ein paar meiner Freunde landeten im Gefängnis oder kamen bei Schießereien ums Leben. Einer von ihnen war Miguel, ein Kumpel, mit dem ich in der Jugend viel Zeit verbracht hatte. Eines Abends, als ich ihn im Krankenhaus besuchte, sah ich die Narben auf seinem Körper, und in seinen Augen war diese Leere, die mich erschreckte. Er hatte sich komplett verloren, genauso wie ich es fast getan hätte.
Es war dieser Moment, der mir die Augen öffnete. Ich wollte nicht so enden wie Miguel, wollte nicht in der Gewalt und dem Chaos verstrickt bleiben, das uns alle zerstörte. Ich begann, mich aus der Gangszene zurückzuziehen, immer mit der Angst, für den Rückzug bestraft zu werden. Doch diejenigen, die wirklich in der Szene drin waren, respektierten, dass ich es versuchte, aus der Sache rauszukommen.
Ich fing an, mich weiterzubilden. Ich besuchte ein paar Programme für junge Erwachsene, die aus der Kriminalität aussteigen wollten. Zuerst war es hart, ich hatte keine Ahnung, wie man ein „normales“ Leben führt. Doch nach und nach fand ich meinen Platz. Ich bekam einen Job beim FIB, ich fühlte mich zum ersten mal wieder wohl, ich wusste dass es mein Weg aus dieser Dunkelheit war.
Es war ein langer Kampf, und es gab Momente, in denen ich in Versuchung geriet, zurückzukehren. Aber ich hielt durch, unterstützt von den wenigen echten Freunden, die ich noch hatte. Ich wollte etwas anderes für mich, für meine Zukunft.
Die Stadt, die mich einst verschlungen hatte, begann sich plötzlich weniger bedrohlich anzufühlen. Es war eine langsame, aber stetige Veränderung. Ich engagierte mich für Programme, die Jugendlichen aus meiner alten Nachbarschaft halfen, aus der Kriminalität auszubrechen und ihnen Alternativen aufzuzeigen. Ich wollte denjenigen helfen, die genau in der Situation steckten, in der ich einst war.
Heute bin ich kein Krimineller mehr. Ich habe einen Job, eine Familie und das Gefühl, dass ich meinen Frieden gefunden habe. Aber ich vergesse nie, wo ich herkomme. Los Santos hat mich geprägt, aber es hat mich auch gelehrt, dass es immer einen Ausweg gibt – auch aus den dunkelsten Ecken.
Outcomes 15 Stück beim Antrag | Sollte der Antrag angenommen werden, dürfen alle 14 Tage neue Outcomes beantragt werden.
Liebe Administration,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Bewerbung zu lesen.
Ich würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen, um mich vorstellen und zeigen zu können, wer ich bin und was ich mitbringe.
Liebe Grüße, Andy Denaro
Vorname: Andreas
Alter: 18
Discord: absolutememphis10
Deine Gründe, Bad-Cop zu werden:
Grund 1: Mein RP-Erlebnis zu erweitern.
Grund 2: Mehr Action im Alltag.
Grund 3: Mehr Spannung und Action im Alltag
Grund 4: Meinen Freunden aus Situationen zu retten als BAD COP
IC Informationen:
Name: Andy Denaro
Reisepass Nummer (ID): 72479
Visumstufe: 23
Aktuelle Familie: Savage
Aktuelle Organisation: FIB
Rang von der Organisation: Special Agent
Informationen zum Account:
Hattest du einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Korruptionsantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Ja der wurde abgelehnt da ich es falsch abgeschickt habe.Und weil es ungültig war beim 2 mal.
Persönliche Biografie | Andy Denaro
Ich bin ein junger Kerl der sich nicht auf der Nase rum tanzen lässt. Ich mache mein ding und nur meine Kollegen können mir sagen was ich zutun habe sobald es Regel Komfort ist. Ich verfolge meine Ziele sehr zielstrebig und werde weiter machen bis ich mein Ziel erreicht habe und dann suche ich mir ein neues aus. Ich kann sehr gut Konflikte lösen und weiß meine Rechte.
Aktuelle Situation:
Momentan arbeite ich als Special Agent beim FIB.
Ich wurde in Los Santos geboren, einer Stadt, die ebenso berühmt wie berüchtigt ist. Die Sonne brannte immer heiß auf die Straßen, und der Duft von Abgasen und heißem Asphalt war fast allgegenwärtig. Als Kind sah ich die Welt anders. Ich wuchs in einem Viertel auf, das von Armut und Gewalt geprägt war – ein Ort, wo man entweder stark oder schlau sein musste, um zu überleben. Es war eine Stadt, in der das Gesetz oft nur eine Richtlinie war, die viele Menschen eher ignorierten als befolgten.
Mein Vater war nie da, und meine Mutter kämpfte ständig ums Überleben. Sie arbeitete hart, um uns ein besseres Leben zu bieten, doch oft schien es, als wäre der Kampf verloren. Die Jungs aus der Nachbarschaft – sie waren alle Teil von Gangs oder hatten mit illegalen Geschäften zu tun. Schon in meiner Jugendzeit spürte ich den Druck, mich entweder anzupassen oder ein Niemand zu werden. Ich entschied mich, meinen Weg zu gehen. Der Weg, der mir am nächsten lag.
Mit 14 war ich schon tief in die kriminelle Szene von Los Santos verstrickt. Drogenhandel, Diebstähle, und gelegentlich auch gewalttätige Auseinandersetzungen – ich machte alles mit, was mir die Straße bot. Das Geld kam schnell und leicht, und für mich war es anfangs nichts anderes als ein Spiel. Die schnellen Autos, das schnelle Geld – alles schien so verlockend. Ich war stolz auf meine Unabhängigkeit, dachte, dass ich nie wieder auf jemanden angewiesen sein müsste.
Doch mit der Zeit änderte sich etwas. Die Dinge begannen sich zu drehen, und nicht in die Richtung, die ich mir erhofft hatte. Ein paar meiner Freunde landeten im Gefängnis oder kamen bei Schießereien ums Leben. Einer von ihnen war Miguel, ein Kumpel, mit dem ich in der Jugend viel Zeit verbracht hatte. Eines Abends, als ich ihn im Krankenhaus besuchte, sah ich die Narben auf seinem Körper, und in seinen Augen war diese Leere, die mich erschreckte. Er hatte sich komplett verloren, genauso wie ich es fast getan hätte.
Es war dieser Moment, der mir die Augen öffnete. Ich wollte nicht so enden wie Miguel, wollte nicht in der Gewalt und dem Chaos verstrickt bleiben, das uns alle zerstörte. Ich begann, mich aus der Gangszene zurückzuziehen, immer mit der Angst, für den Rückzug bestraft zu werden. Doch diejenigen, die wirklich in der Szene drin waren, respektierten, dass ich es versuchte, aus der Sache rauszukommen.
Ich fing an, mich weiterzubilden. Ich besuchte ein paar Programme für junge Erwachsene, die aus der Kriminalität aussteigen wollten. Zuerst war es hart, ich hatte keine Ahnung, wie man ein „normales“ Leben führt. Doch nach und nach fand ich meinen Platz. Ich bekam einen Job beim FIB, ich fühlte mich zum ersten mal wieder wohl, ich wusste dass es mein Weg aus dieser Dunkelheit war.
Es war ein langer Kampf, und es gab Momente, in denen ich in Versuchung geriet, zurückzukehren. Aber ich hielt durch, unterstützt von den wenigen echten Freunden, die ich noch hatte. Ich wollte etwas anderes für mich, für meine Zukunft.
Die Stadt, die mich einst verschlungen hatte, begann sich plötzlich weniger bedrohlich anzufühlen. Es war eine langsame, aber stetige Veränderung. Ich engagierte mich für Programme, die Jugendlichen aus meiner alten Nachbarschaft halfen, aus der Kriminalität auszubrechen und ihnen Alternativen aufzuzeigen. Ich wollte denjenigen helfen, die genau in der Situation steckten, in der ich einst war.
Heute bin ich kein Krimineller mehr. Ich habe einen Job, eine Familie und das Gefühl, dass ich meinen Frieden gefunden habe. Aber ich vergesse nie, wo ich herkomme. Los Santos hat mich geprägt, aber es hat mich auch gelehrt, dass es immer einen Ausweg gibt – auch aus den dunkelsten Ecken.
Outcomes 15 Stück beim Antrag | Sollte der Antrag angenommen werden, dürfen alle 14 Tage neue Outcomes beantragt werden.
- Rechte von Tvs abändern: Rechte falsch vorlesen (Jedoch verständlich und sinngemäß)
- Identität schützen: Kollegen bestechen, damit meine Identität als Badcop nicht auffliegt.
- Overwatch: Drohne/PDA außer dienstlich benutzen.
- Deckung der Familie: die Familie beschützen damit sie nicht in Gefahr geriet
- Verschleierung der Identität: Verweigerung des Dienstausweises, Jedoch die richtige Dienstnummer und die richtige Organisation nennen
- Falsche Handschellenzeit angeben: Ich kann die falsche Zeit angeben um einen TV ins Gefängnis zu bringen
- Bestechungsgelder annehmen: Schmiergelder bis zu 5 Millionen Dollar erhalten, um Ermittlungen zu beeinflussen. Dem TV die Möglichkeit geben, dass ihre Abgabe der Waffen und Munition ihre Freiheit erkauft.
- Familienaktivitäten: Illegale und rechtswidrige Aktionen sowie Aktivitäten mit der Familie ausüben
- Meldepflicht missachten: Straftaten ignorieren
- Organisation Informationen an Gangs/ Familien verkaufen.
- Gangkontakt: Ghettoaufenthalt sowie Gang HQs betreten ( mit Erlaubnis des Leaders ) - Nach 22:00 Uhr Privat schießen gehen im Ghetto.
- Quiz Taxi: Durch Gewisse “Fragen” (die natürlich beantwortbar sind) Tvs Freilassen.
- Dienstfunk abhören: Außerdienstlich mein Funkgerät mitführen, sodass ich meiner Familie Informationen über globale sowie lokale Notrufe informieren kann.
- USB-Sticks ins SG schmuggeln.
Liebe Administration,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Bewerbung zu lesen.
Ich würde mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen, um mich vorstellen und zeigen zu können, wer ich bin und was ich mitbringe.
Liebe Grüße, Andy Denaro