- Joined
- Feb 19, 2022
- Messages
- 37
• Name: Fabio
• Alter: 22
• Discord-Tag: dscfabio
IC Infos:
• Name: Fabioo Petric
• ID: 188514
• Visumsstufe: 28
• Aktuelle Familie: De Janeiro | 9 Vize
• Aktuelle Organisation: Blood Street Gang | Rang 10
• Mein Wunschname : Nadine Petric
Erklärung:
Transgender zu sein bedeutet für mich, endlich ehrlich zu mir selbst zu stehen und das auszusprechen, was tief in mir schon seit vielen Jahren existiert. Es geht nicht darum, jemand Neues zu werden oder mich in eine andere Rolle zu flüchten. Viel mehr geht es darum, die Person sichtbar zu machen, die ich innerlich schon immer gewesen bin – lange bevor ich die richtigen Worte dafür kannte.
Für viele Menschen ist dieser Weg schwer nachzuvollziehen, weil sie sich nie mit ihrer eigenen Identität auseinandersetzen mussten. Doch für mich ist es ein notwendiger Schritt. Ein Schritt hin zu Selbstakzeptanz, innerer Ruhe und echter Lebensfreude. Es bedeutet, nicht mehr jeden Tag eine Maske zu tragen oder Erwartungen zu erfüllen, die nie zu mir gepasst haben.
1 – Authentische Weiterentwicklung im RP:
Die Veränderung meines Charakters ist kein spontaner Einfall, sondern ein natürlicher Schritt in einer Geschichte, die ich schon seit langer Zeit vorbereite. Nadines Weg ist logisch aus ihrem bisherigen Verhalten, ihren inneren Konflikten und ihren persönlichen Erfahrungen entstanden. Diese Entwicklung fügt sich harmonisch in das bestehende RP ein und ermöglicht eine glaubwürdige, kontinuierliche Charakterreise, statt einer abrupten oder künstlichen Wendung.
2 – Mehr Charaktertiefe und emotionales Storytelling:
Durch dieses Thema eröffnet sich die Möglichkeit, ein reifes und vielschichtiges Rollenspiel darzustellen. Es bietet Raum für echte emotionale Momente, Unsicherheiten, Gespräche mit anderen Charakteren und Situationen, in denen Selbstfindung und Akzeptanz eine Rolle spielen. Das macht meinen Charakter nicht nur interessanter, sondern bereichert auch das gemeinsame RP, da neue Dynamiken, Herausforderungen und zwischenmenschliche Entwicklungen entstehen.
3 – Verantwortungsvolle und respektvolle Darstellung:
Mir ist bewusst, wie sensibel dieses Thema ist. Genau deshalb möchte ich es ruhig, reflektiert und mit großem Respekt gegenüber allen Mitspielern ausspielen. Der Fokus liegt nicht auf Dramatik um der Dramatik willen, sondern auf einer respektvollen Darstellung eines realen und wichtigen Lebensweges. Ich möchte zeigen, dass man ein solches Thema ernsthaft, authentisch und ohne Grenzen zu überschreiten in das gemeinsame RP einbinden kann — sodass sich alle Beteiligten weiterhin wohlfühlen.
Vorgeschichte:
Am 16. Juni 2003, in der Nacht um 23 Uhr, kam der kleine, aber etwas freche Fabio auf die Welt. Ich wuchs in einer italienischen Familie auf. Meine Geburt fand in einem Krankenhaus in Massa, Toskana statt. Mein Vater Francesco und meine Mutter Angelika waren sehr glücklich, da sie einen weiteren gesunden Jungen zur Welt gebracht hatten. Ich habe eine Schwester, Gina Marie, die ein paar Jahre älter ist als ich und im Jahr 2000 geboren wurde.
Meine Schwester wollte immer mit ihren Schleich-Pferden spielen, doch darauf hatte ich keine Lust. Deshalb kam es oft zu Streit. Weinend lief ich dann in mein Zimmer. Trotzdem tröstete mich meine Schwester immer wieder, und schließlich spielte ich auch mit ihren Pferden, Kaninchen und ihrem Hamster. Mit der Zeit hatte ich sehr viel Spaß mit ihr, und ich baute ein großes Vertrauen zu ihr auf.
Meine Lieblingsfarbe war Rosa – etwas, das für einen Jungen eher untypisch war. Das bemerkten auch meine Eltern, denn ich weigerte mich, schwarze oder rote T-Shirts anzuziehen und griff lieber zu pinken, rosafarbenen oder violetten Sachen. Ich wollte dieselbe Kleidung tragen wie meine Schwester.
Während meiner Schulzeit schloss ich mich von Jahr zu Jahr mehr den Mädchengruppen an. Ich hatte fast nur weibliche Freunde. Mit den Mädchen lästerte ich über Jungs, und wir lachten viel. Die anderen Jungen machten sich jedoch über mich lustig. Sie sagten: „Schaut euch den an, der hängt ja nur mit Mädchen rum. Was ein komischer Typ, der zieht sich auch noch weiblich an.“ Diese Worte verletzten mich sehr, aber die Mädchen standen immer an meiner Seite und beschützten mich, wo sie konnten.
Meine Lehrerin kontaktierte meine Eltern, weil ich in der Schule zunehmend ausgegrenzt wurde – besonders von den Jungen. Meine Eltern waren nicht überrascht, sie hatten so etwas bereits geahnt. Daraufhin setzten sie sich mit mir zusammen und führten ein längeres Gespräch. Sie sagten, dass ich mich „komisch“ verhalten würde, und sie wollten mich deshalb körperlich untersuchen lassen.
In meinem 12. Lebensjahr brachten meine Eltern mich zu einem Kinderarzt. Nach langen Tests und Warten kamen schließlich die Ergebnisse. Der Arzt stellte fest, dass ich im falschen Körper sein könnte. Er bemerkte, dass ich deutlich mehr weibliche Merkmale und Interessen zeigte. Meine Eltern waren still. Der Arzt fragte mich: „Fühlst du dich als Mädchen oder als Junge?“ Ich antwortete: „Ich fühle mich wie ein Mädchen.“
Meine Eltern sahen mich mit großen Augen an. Sie waren etwas schockiert, aber sie wollten das Beste für mich. Der Arzt erklärte ihnen die Situation und erzählte, dass vor der Pubertät bestimmte medizinische Schritte möglich wären. Meine Eltern wollten sich jedoch erst zu Hause in Ruhe beraten.
Einige Tage oder Wochen später trafen sie die Entscheidung, mich in meiner Identität zu unterstützen und medizinische Schritte einzuleiten. Der Arzt erklärte mir ausführlich, was passieren würde, und schließlich wurde ich in Narkose gelegt. Ich war sehr nervös, da ich nicht wusste, wie sich eine Narkose anfühlt. Der Arzt sagte beruhigend: „Du machst gleich ein kleines Nickerchen und wachst wieder auf.“ Ich lächelte ihn an, hielt seine Hand – und nach wenigen Minuten schlief ich ein.
Nach der Operation wachte ich mit starken Schmerzen auf. Der Arzt sagte: „Die Operation war sehr erfolgreich. Wenn du möchtest, kannst du dich im Spiegel sehen.“ Meine Eltern waren erleichtert und sehr glücklich, dass ich alles gut überstanden hatte. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper und begann zu lächeln. Meine Familie und Verwandten akzeptierten mich so, wie ich war. Sie gaben mir meinen neuen Namen: Fabioo Petric.
Mit 18 Jahren sparte ich mein eigenes Geld, das ich mir selbstständig verdient hatte, und reiste in meine Heimatstadt Massa in Italien. Das Land gefiel mir so gut, dass ich beschloss, dort leben zu wollen.
• Alter: 22
• Discord-Tag: dscfabio
IC Infos:
• Name: Fabioo Petric
• ID: 188514
• Visumsstufe: 28
• Aktuelle Familie: De Janeiro | 9 Vize
• Aktuelle Organisation: Blood Street Gang | Rang 10
• Mein Wunschname : Nadine Petric
Erklärung:
Transgender zu sein bedeutet für mich, endlich ehrlich zu mir selbst zu stehen und das auszusprechen, was tief in mir schon seit vielen Jahren existiert. Es geht nicht darum, jemand Neues zu werden oder mich in eine andere Rolle zu flüchten. Viel mehr geht es darum, die Person sichtbar zu machen, die ich innerlich schon immer gewesen bin – lange bevor ich die richtigen Worte dafür kannte.
Für viele Menschen ist dieser Weg schwer nachzuvollziehen, weil sie sich nie mit ihrer eigenen Identität auseinandersetzen mussten. Doch für mich ist es ein notwendiger Schritt. Ein Schritt hin zu Selbstakzeptanz, innerer Ruhe und echter Lebensfreude. Es bedeutet, nicht mehr jeden Tag eine Maske zu tragen oder Erwartungen zu erfüllen, die nie zu mir gepasst haben.
1 – Authentische Weiterentwicklung im RP:
Die Veränderung meines Charakters ist kein spontaner Einfall, sondern ein natürlicher Schritt in einer Geschichte, die ich schon seit langer Zeit vorbereite. Nadines Weg ist logisch aus ihrem bisherigen Verhalten, ihren inneren Konflikten und ihren persönlichen Erfahrungen entstanden. Diese Entwicklung fügt sich harmonisch in das bestehende RP ein und ermöglicht eine glaubwürdige, kontinuierliche Charakterreise, statt einer abrupten oder künstlichen Wendung.
2 – Mehr Charaktertiefe und emotionales Storytelling:
Durch dieses Thema eröffnet sich die Möglichkeit, ein reifes und vielschichtiges Rollenspiel darzustellen. Es bietet Raum für echte emotionale Momente, Unsicherheiten, Gespräche mit anderen Charakteren und Situationen, in denen Selbstfindung und Akzeptanz eine Rolle spielen. Das macht meinen Charakter nicht nur interessanter, sondern bereichert auch das gemeinsame RP, da neue Dynamiken, Herausforderungen und zwischenmenschliche Entwicklungen entstehen.
3 – Verantwortungsvolle und respektvolle Darstellung:
Mir ist bewusst, wie sensibel dieses Thema ist. Genau deshalb möchte ich es ruhig, reflektiert und mit großem Respekt gegenüber allen Mitspielern ausspielen. Der Fokus liegt nicht auf Dramatik um der Dramatik willen, sondern auf einer respektvollen Darstellung eines realen und wichtigen Lebensweges. Ich möchte zeigen, dass man ein solches Thema ernsthaft, authentisch und ohne Grenzen zu überschreiten in das gemeinsame RP einbinden kann — sodass sich alle Beteiligten weiterhin wohlfühlen.
Vorgeschichte:
Am 16. Juni 2003, in der Nacht um 23 Uhr, kam der kleine, aber etwas freche Fabio auf die Welt. Ich wuchs in einer italienischen Familie auf. Meine Geburt fand in einem Krankenhaus in Massa, Toskana statt. Mein Vater Francesco und meine Mutter Angelika waren sehr glücklich, da sie einen weiteren gesunden Jungen zur Welt gebracht hatten. Ich habe eine Schwester, Gina Marie, die ein paar Jahre älter ist als ich und im Jahr 2000 geboren wurde.
Meine Schwester wollte immer mit ihren Schleich-Pferden spielen, doch darauf hatte ich keine Lust. Deshalb kam es oft zu Streit. Weinend lief ich dann in mein Zimmer. Trotzdem tröstete mich meine Schwester immer wieder, und schließlich spielte ich auch mit ihren Pferden, Kaninchen und ihrem Hamster. Mit der Zeit hatte ich sehr viel Spaß mit ihr, und ich baute ein großes Vertrauen zu ihr auf.
Meine Lieblingsfarbe war Rosa – etwas, das für einen Jungen eher untypisch war. Das bemerkten auch meine Eltern, denn ich weigerte mich, schwarze oder rote T-Shirts anzuziehen und griff lieber zu pinken, rosafarbenen oder violetten Sachen. Ich wollte dieselbe Kleidung tragen wie meine Schwester.
Während meiner Schulzeit schloss ich mich von Jahr zu Jahr mehr den Mädchengruppen an. Ich hatte fast nur weibliche Freunde. Mit den Mädchen lästerte ich über Jungs, und wir lachten viel. Die anderen Jungen machten sich jedoch über mich lustig. Sie sagten: „Schaut euch den an, der hängt ja nur mit Mädchen rum. Was ein komischer Typ, der zieht sich auch noch weiblich an.“ Diese Worte verletzten mich sehr, aber die Mädchen standen immer an meiner Seite und beschützten mich, wo sie konnten.
Meine Lehrerin kontaktierte meine Eltern, weil ich in der Schule zunehmend ausgegrenzt wurde – besonders von den Jungen. Meine Eltern waren nicht überrascht, sie hatten so etwas bereits geahnt. Daraufhin setzten sie sich mit mir zusammen und führten ein längeres Gespräch. Sie sagten, dass ich mich „komisch“ verhalten würde, und sie wollten mich deshalb körperlich untersuchen lassen.
In meinem 12. Lebensjahr brachten meine Eltern mich zu einem Kinderarzt. Nach langen Tests und Warten kamen schließlich die Ergebnisse. Der Arzt stellte fest, dass ich im falschen Körper sein könnte. Er bemerkte, dass ich deutlich mehr weibliche Merkmale und Interessen zeigte. Meine Eltern waren still. Der Arzt fragte mich: „Fühlst du dich als Mädchen oder als Junge?“ Ich antwortete: „Ich fühle mich wie ein Mädchen.“
Meine Eltern sahen mich mit großen Augen an. Sie waren etwas schockiert, aber sie wollten das Beste für mich. Der Arzt erklärte ihnen die Situation und erzählte, dass vor der Pubertät bestimmte medizinische Schritte möglich wären. Meine Eltern wollten sich jedoch erst zu Hause in Ruhe beraten.
Einige Tage oder Wochen später trafen sie die Entscheidung, mich in meiner Identität zu unterstützen und medizinische Schritte einzuleiten. Der Arzt erklärte mir ausführlich, was passieren würde, und schließlich wurde ich in Narkose gelegt. Ich war sehr nervös, da ich nicht wusste, wie sich eine Narkose anfühlt. Der Arzt sagte beruhigend: „Du machst gleich ein kleines Nickerchen und wachst wieder auf.“ Ich lächelte ihn an, hielt seine Hand – und nach wenigen Minuten schlief ich ein.
Nach der Operation wachte ich mit starken Schmerzen auf. Der Arzt sagte: „Die Operation war sehr erfolgreich. Wenn du möchtest, kannst du dich im Spiegel sehen.“ Meine Eltern waren erleichtert und sehr glücklich, dass ich alles gut überstanden hatte. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper und begann zu lächeln. Meine Familie und Verwandten akzeptierten mich so, wie ich war. Sie gaben mir meinen neuen Namen: Fabioo Petric.
Mit 18 Jahren sparte ich mein eigenes Geld, das ich mir selbstständig verdient hatte, und reiste in meine Heimatstadt Massa in Italien. Das Land gefiel mir so gut, dass ich beschloss, dort leben zu wollen.
- Zuverlässigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Kommunikationsfähigkeit
Veränderung bei Annahme:
Mit dem Entschluss, offen als transgender zu leben, beginnt für Nadine ein Prozess des Wachsens. Schritt für Schritt wird aus der bisherigen Unsicherheit mehr Selbstvertrauen entstehen. Ich werde mutiger auftreten, offener mit anderen umgehen, ehrlicher über meine Gefühle sprechen und lernen, mich selbst anzunehmen – ohne ständig das Bedürfnis zu haben, die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen.
Zukunft:
Ich möchte das RP so gestalten, dass die Entwicklung meines Charakters authentisch und nachvollziehbar bleibt. Keine überdramatisierten Szenen, sondern echte, gefühlvolle Momente, die zeigen, wie herausfordernd, aber auch befreiend dieser Weg sein kann.
Schlusswort:
Ich Bedanke mich für das lesen meines Transgenderantrags
Mit Freundlichen Grüßen euer
Fabioo Petric