- Joined
- Nov 23, 2025
- Messages
- 1
Antrag für Transgender
Vorlage:
Vor- & Nachname deines Charakters:
Eugen Smirnoff (alter Name)
Katharina Smirnova (neuer Name)
ID deines Charakters:
95449
Dein Discord-Tag:
goat_nitup
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Seit 3 Tagen
Durchschnittlich online pro Tag:
etwa 6 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakter befindet:
Familie: SkyeFox
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein
Vor- & Nachname deines Charakters:
Der Name des Charakters ist Eugen Smirnoff. Jedoch fühlt er sich in seinem Körper unwohl und fühlt sich als Frau. Hierbei dachte er an den Namen Katharina. Der Nachname würde sich dann zu Smirnova verändern da dies die korrekte weibliche Bezeichnung des Nachnamens Smirnoff ist.
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
- Kindheit in einem gewalttätigen und autoritären Elternhaus. Physische und emotionale Misshandlungen waren Alltag.
- Mobbing und Demütigung in der Schule.
- Traumatische Erlebnisse in der Jugend: körperliche Gewalt, verbale Erniedrigung und psychische Isolation.
- Militärdienst: harte Disziplin, körperliche Gewalt, psychische Manipulation.
- Flucht aus Russland: monatelang illegale Arbeit, Obdachlosigkeit, ständiges Risiko von Gewalt und Ausbeutung.
- Erste Begegnungen mit Menschen, die seine Identität als Frau akzeptierten und ihn in seiner Persönlichkeit erkannten.
- Langjähriges Verstecken seiner wahren Identität aufgrund von Angst, Trauma und sozialem Druck.
Was macht dein Charakter aktuell auf der Insel?
- Eugen Smirnoff schlägt sich momentan mit Gelegenheitsjobs durch, bis er die nötige Visastufe erreicht hat, die er benötigt, um bei der Polizei im Streifendienst oder bei der Regierung anzufangen
Befindet sich dein Charakter in einer Familie oder Organisation?
- Ja. Eugen ist in der SkyeFox-Familie.
Die Geschichte deines Charakters (weshalb er sich als Frau identifiziert)
Allgemeines
Eugen Smirnoff wurde am 18.08.1995 in Magnitogorsk (Russland) geboren, einer Stadt, in der die Fabriken nachts so laut sind wie der Wind im Winter und in der die Menschen gelernt haben, mit Härte zu überleben.
Schon früh fiel Eugen auf – nicht durch Verhalten, sondern durch sein Anderssein. Er war hochsensibel, detailverliebt, überforderte sich schnell in lauten Umgebungen und brauchte klare Strukturen. Niemand wusste damals, dass dies Anzeichen seines Autismus waren.
Doch in seinem Umfeld galt Sensibilität als Schwäche.
Sein Vater Dimitri war ein grober, strenger Mann, der in einer Stahlfabrik arbeitete. Alles, was nicht in sein Bild eines „richtigen Mannes“ passte, löste Wut in ihm aus. Eugen bewegte sich anders, sprach leiser, vermied Blickkontakt – all das machte seinen Vater misstrauisch.
Die Entdeckung
Mit 12 fand sein Vater eine Kiste unter Eugens Bett:
In dieser war ein altes Kleid seiner Mutter Irina, das Eugen heimlich anprobiert hatte, ein Lippenstift aus einer Drogerie sowie ein Zettel, auf dem der Name „Katja“ stand.
Sein Vater rastete aus.
Es war das erste Mal, dass Eugen begriff, dass sein Inneres in Russland keinen Platz hatte.
„Ich mache dir diese Gedanken aus dem Kopf“, zischte sein Vater, bevor die Gewalt begann.
Dieser Moment prägte ihn – nicht nur körperlich, sondern tief psychisch.
Die späte Jugend
All die Gewalt, die Kälte und die Demütigungen verstärkten Eugens Rückzug. Sein Autismus führte dazu, dass er Dinge intensiver wahrnahm:
– jedes laute Geräusch
– jede aggressive Geste
– jede unvorhersehbare Situation
Diese ständige Überreizung machte die Schule zur Hölle. Mitschüler verspotteten ihn, prügelten ihn, filmten ihn sogar heimlich, wenn er überfordert war oder weinte. Die Lehrer ignorierten es.
Er lernte:
Schweigen schützt. Unsichtbar sein schützt. Nicht auffallen schützt.
Doch das Gefühl, im falschen Körper zu leben, verschwand nie. Es wuchs im Schatten weiter.
Militärdienst – der Wendepunkt
Mit 18 wurde Eugen zum Wehrdienst in der russischen Armee eingezogen. Für jemanden, der autistisch sowie reizempfindlich ist und sich innerlich weiblich fühlt, ist dies einer der schlimmste Orte auf Erden. Gründe hierfür sind:
- Laute Befehle.
- Ständige Überforderung.
- Harte Hierarchien.
- Psychischer Druck.
Ein Offizier namens Sergej Baranow nahm Eugen besonders ins Visier.
Sein ruhiges, vorsichtiges Verhalten wurde als „Weichheit“ ausgelegt.
Baranow schlug, erniedrigte und verspottete ihn.
„Smirnoff! Ich mache aus dir einen Mann, ob du willst oder nicht!“
In einem besonders brutalen Vorfall wurde Eugen nachts von Kameraden aus dem Bett gezerrt, im Hof festgehalten und dem eisigen Schnee ausgesetzt, bis er fast das Bewusstsein verlor.
Eugen erlitt dort seinen ersten schweren Zusammenbruch, den niemand als Trauma erkannte.
Dieser Moment zerstörte innerlich alles, was von seinem alten Leben noch übrig war.
Die Flucht nach Deutschland
Eugen wusste: Wenn er bei der Armee und generell in Russland bleibt, stirbt er – körperlich und psychisch. Daher fasste er in einer Julinacht während er nächtlichen Wachdienst hatte einen Entschluss, der ihn lebenslang prägen wird: Er beging Fahnenflucht. Eugen lief tagelang. Er zog dabei durch Wälder und versteckte sich in Güterzügen.
Sein Autismus half ihm dabei, weil er Muster schnell erkannte, Routen auswendig lernte, Geräusche hörte, die andere überhörten. Beinahe wäre er an der Grenze zwischen dem mit Russland verbündeten Belarus und Polen von zwei russischen Soldaten erwischt worden, was für ihn den Tod durch ein außergerichtliches Erschießungskommando zur Folge gehabt hätte. Diesem Schicksal konnte Eugen durch den Sprung auf einen nach Westen fahrenden Güterzug entkommen, der die Grenzkontrolle bereits passiert hatte.
Er erreichte mit diesem Zug Deutschland und schlug sich zunächst in Berlin und später in Hamburg mit kleinen Jobs durch: Lagerhallen, Clubs, illegale Arbeit, manchmal nur Essen als Bezahlung.
Sein Trauma äußerte sich in:
– starker Schreckhaftigkeit
– Meiden von körperlicher Nähe
– Panik bei lauten Geräuschen
– Reizüberflutung
– starren Blicken in Stressmomenten
– Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen
Doch er hatte auch Stärken:
Sein autistisches Denken machte ihn extrem loyal, detailgenau und zuverlässig – Eigenschaften, die manche Arbeitgeber schätzten.
Hamburg – der leise Neubeginn
In Hamburg kam er in Kontakt mit Menschen, die ihn akzeptierten.
Zum ersten Mal hörte er andere Transpersonen sprechen.
Zum ersten Mal sah er, dass das, was er fühlte, einen Namen hatte.
In kleinen Schritten begann er, zu verstehen:
Er war nie Eugen.
Er war schon immer Katharina.
Doch Deutschland war kein Ort für einen solchen Neuanfang.
Die Insel – die erste echte Chance
Über Kontakte hörte er von einer Insel, auf der ein neues Leben möglich sei.
Er nutzte seine letzten Ersparnisse, kaufte ein Ticket und kam dort völlig erschöpft, aber lebendig an.
Hier wurde er zum ersten Mal mit Respekt behandelt.
Niemand schrie ihn an.
Niemand zwang ihn, jemand zu sein, der er nicht war.
Nach Jahren voller Unterdrückung, Gewalt und Angst wagte er endlich, das auszusprechen, was tief in ihm seit Kindheit schlummerte:
„Ich bin Katharina.“
Die Insel wurde nicht nur sein Zufluchtsort, sondern der Ort, an dem er lernte,
– Vertrauen aufzubauen,
– sein Trauma Schritt für Schritt zu überwinden,
– mit seinem Autismus offen umzugehen
– und als Frau zu leben.
Katharina trägt ihre Vergangenheit wie Narben auf der Seele.
Sie ist vorsichtig, misstrauisch, erschöpft – aber auch entschlossen, nie wieder im Schatten zu leben.
Ihr neuer Name ist kein Wunsch.
Er ist keine Phase.
Er ist ihre Wiedergeburt.
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
- Katharina wird endlich als die Person leben können, die sie schon immer war.
- Sie wird mehr Selbstvertrauen, Authentizität und emotionale Stabilität entwickeln.
- Traumatische Erlebnisse prägen sie weiter, aber sie kann diese in einem geschützten Umfeld verarbeiten.
- Autismus bleibt ein Teil ihrer Persönlichkeit, der sie aufmerksam, analytisch und detailorientiert macht.
- Beziehungen zu anderen Menschen werden tiefgründiger, da sie nun offener kommunizieren kann.
- Durch die Akzeptanz der Inselgemeinschaft kann sie langfristig Selbstständigkeit, Sicherheit und Lebensfreude erlangen.
Was erhoffst du dir?
- Ein Leben in Sicherheit, Freiheit und Selbstbestimmung.
- Akzeptanz als Frau und als Individuum mit Autismus.
- Ein Umfeld, in dem Loyalität, Empathie und Reflexionsfähigkeit geschätzt werden.
- Die Chance, soziale Fähigkeiten weiterzuentwickeln und traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.
- Starke emotionale Bindungen innerhalb der Familie SkyeFox und der Inselgemeinschaft.
Vorlage:
Vor- & Nachname deines Charakters:
Eugen Smirnoff (alter Name)
Katharina Smirnova (neuer Name)
ID deines Charakters:
95449
Dein Discord-Tag:
goat_nitup
Wie lange spielst du schon auf Grand:
Seit 3 Tagen
Durchschnittlich online pro Tag:
etwa 6 Stunden
Organisation und Familie in der sich dein Charakter befindet:
Familie: SkyeFox
Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein
Vor- & Nachname deines Charakters:
Der Name des Charakters ist Eugen Smirnoff. Jedoch fühlt er sich in seinem Körper unwohl und fühlt sich als Frau. Hierbei dachte er an den Namen Katharina. Der Nachname würde sich dann zu Smirnova verändern da dies die korrekte weibliche Bezeichnung des Nachnamens Smirnoff ist.
Was hat dein Charakter schon alles erlebt?
- Kindheit in einem gewalttätigen und autoritären Elternhaus. Physische und emotionale Misshandlungen waren Alltag.
- Mobbing und Demütigung in der Schule.
- Traumatische Erlebnisse in der Jugend: körperliche Gewalt, verbale Erniedrigung und psychische Isolation.
- Militärdienst: harte Disziplin, körperliche Gewalt, psychische Manipulation.
- Flucht aus Russland: monatelang illegale Arbeit, Obdachlosigkeit, ständiges Risiko von Gewalt und Ausbeutung.
- Erste Begegnungen mit Menschen, die seine Identität als Frau akzeptierten und ihn in seiner Persönlichkeit erkannten.
- Langjähriges Verstecken seiner wahren Identität aufgrund von Angst, Trauma und sozialem Druck.
Was macht dein Charakter aktuell auf der Insel?
- Eugen Smirnoff schlägt sich momentan mit Gelegenheitsjobs durch, bis er die nötige Visastufe erreicht hat, die er benötigt, um bei der Polizei im Streifendienst oder bei der Regierung anzufangen
Befindet sich dein Charakter in einer Familie oder Organisation?
- Ja. Eugen ist in der SkyeFox-Familie.
Die Geschichte deines Charakters (weshalb er sich als Frau identifiziert)
Allgemeines
Eugen Smirnoff wurde am 18.08.1995 in Magnitogorsk (Russland) geboren, einer Stadt, in der die Fabriken nachts so laut sind wie der Wind im Winter und in der die Menschen gelernt haben, mit Härte zu überleben.
Schon früh fiel Eugen auf – nicht durch Verhalten, sondern durch sein Anderssein. Er war hochsensibel, detailverliebt, überforderte sich schnell in lauten Umgebungen und brauchte klare Strukturen. Niemand wusste damals, dass dies Anzeichen seines Autismus waren.
Doch in seinem Umfeld galt Sensibilität als Schwäche.
Sein Vater Dimitri war ein grober, strenger Mann, der in einer Stahlfabrik arbeitete. Alles, was nicht in sein Bild eines „richtigen Mannes“ passte, löste Wut in ihm aus. Eugen bewegte sich anders, sprach leiser, vermied Blickkontakt – all das machte seinen Vater misstrauisch.
Die Entdeckung
Mit 12 fand sein Vater eine Kiste unter Eugens Bett:
In dieser war ein altes Kleid seiner Mutter Irina, das Eugen heimlich anprobiert hatte, ein Lippenstift aus einer Drogerie sowie ein Zettel, auf dem der Name „Katja“ stand.
Sein Vater rastete aus.
Es war das erste Mal, dass Eugen begriff, dass sein Inneres in Russland keinen Platz hatte.
„Ich mache dir diese Gedanken aus dem Kopf“, zischte sein Vater, bevor die Gewalt begann.
Dieser Moment prägte ihn – nicht nur körperlich, sondern tief psychisch.
Die späte Jugend
All die Gewalt, die Kälte und die Demütigungen verstärkten Eugens Rückzug. Sein Autismus führte dazu, dass er Dinge intensiver wahrnahm:
– jedes laute Geräusch
– jede aggressive Geste
– jede unvorhersehbare Situation
Diese ständige Überreizung machte die Schule zur Hölle. Mitschüler verspotteten ihn, prügelten ihn, filmten ihn sogar heimlich, wenn er überfordert war oder weinte. Die Lehrer ignorierten es.
Er lernte:
Schweigen schützt. Unsichtbar sein schützt. Nicht auffallen schützt.
Doch das Gefühl, im falschen Körper zu leben, verschwand nie. Es wuchs im Schatten weiter.
Militärdienst – der Wendepunkt
Mit 18 wurde Eugen zum Wehrdienst in der russischen Armee eingezogen. Für jemanden, der autistisch sowie reizempfindlich ist und sich innerlich weiblich fühlt, ist dies einer der schlimmste Orte auf Erden. Gründe hierfür sind:
- Laute Befehle.
- Ständige Überforderung.
- Harte Hierarchien.
- Psychischer Druck.
Ein Offizier namens Sergej Baranow nahm Eugen besonders ins Visier.
Sein ruhiges, vorsichtiges Verhalten wurde als „Weichheit“ ausgelegt.
Baranow schlug, erniedrigte und verspottete ihn.
„Smirnoff! Ich mache aus dir einen Mann, ob du willst oder nicht!“
In einem besonders brutalen Vorfall wurde Eugen nachts von Kameraden aus dem Bett gezerrt, im Hof festgehalten und dem eisigen Schnee ausgesetzt, bis er fast das Bewusstsein verlor.
Eugen erlitt dort seinen ersten schweren Zusammenbruch, den niemand als Trauma erkannte.
Dieser Moment zerstörte innerlich alles, was von seinem alten Leben noch übrig war.
Die Flucht nach Deutschland
Eugen wusste: Wenn er bei der Armee und generell in Russland bleibt, stirbt er – körperlich und psychisch. Daher fasste er in einer Julinacht während er nächtlichen Wachdienst hatte einen Entschluss, der ihn lebenslang prägen wird: Er beging Fahnenflucht. Eugen lief tagelang. Er zog dabei durch Wälder und versteckte sich in Güterzügen.
Sein Autismus half ihm dabei, weil er Muster schnell erkannte, Routen auswendig lernte, Geräusche hörte, die andere überhörten. Beinahe wäre er an der Grenze zwischen dem mit Russland verbündeten Belarus und Polen von zwei russischen Soldaten erwischt worden, was für ihn den Tod durch ein außergerichtliches Erschießungskommando zur Folge gehabt hätte. Diesem Schicksal konnte Eugen durch den Sprung auf einen nach Westen fahrenden Güterzug entkommen, der die Grenzkontrolle bereits passiert hatte.
Er erreichte mit diesem Zug Deutschland und schlug sich zunächst in Berlin und später in Hamburg mit kleinen Jobs durch: Lagerhallen, Clubs, illegale Arbeit, manchmal nur Essen als Bezahlung.
Sein Trauma äußerte sich in:
– starker Schreckhaftigkeit
– Meiden von körperlicher Nähe
– Panik bei lauten Geräuschen
– Reizüberflutung
– starren Blicken in Stressmomenten
– Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen
Doch er hatte auch Stärken:
Sein autistisches Denken machte ihn extrem loyal, detailgenau und zuverlässig – Eigenschaften, die manche Arbeitgeber schätzten.
Hamburg – der leise Neubeginn
In Hamburg kam er in Kontakt mit Menschen, die ihn akzeptierten.
Zum ersten Mal hörte er andere Transpersonen sprechen.
Zum ersten Mal sah er, dass das, was er fühlte, einen Namen hatte.
In kleinen Schritten begann er, zu verstehen:
Er war nie Eugen.
Er war schon immer Katharina.
Doch Deutschland war kein Ort für einen solchen Neuanfang.
Die Insel – die erste echte Chance
Über Kontakte hörte er von einer Insel, auf der ein neues Leben möglich sei.
Er nutzte seine letzten Ersparnisse, kaufte ein Ticket und kam dort völlig erschöpft, aber lebendig an.
Hier wurde er zum ersten Mal mit Respekt behandelt.
Niemand schrie ihn an.
Niemand zwang ihn, jemand zu sein, der er nicht war.
Nach Jahren voller Unterdrückung, Gewalt und Angst wagte er endlich, das auszusprechen, was tief in ihm seit Kindheit schlummerte:
„Ich bin Katharina.“
Die Insel wurde nicht nur sein Zufluchtsort, sondern der Ort, an dem er lernte,
– Vertrauen aufzubauen,
– sein Trauma Schritt für Schritt zu überwinden,
– mit seinem Autismus offen umzugehen
– und als Frau zu leben.
Katharina trägt ihre Vergangenheit wie Narben auf der Seele.
Sie ist vorsichtig, misstrauisch, erschöpft – aber auch entschlossen, nie wieder im Schatten zu leben.
Ihr neuer Name ist kein Wunsch.
Er ist keine Phase.
Er ist ihre Wiedergeburt.
Wie wird sich dein Leben vermutlich verändern?
- Katharina wird endlich als die Person leben können, die sie schon immer war.
- Sie wird mehr Selbstvertrauen, Authentizität und emotionale Stabilität entwickeln.
- Traumatische Erlebnisse prägen sie weiter, aber sie kann diese in einem geschützten Umfeld verarbeiten.
- Autismus bleibt ein Teil ihrer Persönlichkeit, der sie aufmerksam, analytisch und detailorientiert macht.
- Beziehungen zu anderen Menschen werden tiefgründiger, da sie nun offener kommunizieren kann.
- Durch die Akzeptanz der Inselgemeinschaft kann sie langfristig Selbstständigkeit, Sicherheit und Lebensfreude erlangen.
Was erhoffst du dir?
- Ein Leben in Sicherheit, Freiheit und Selbstbestimmung.
- Akzeptanz als Frau und als Individuum mit Autismus.
- Ein Umfeld, in dem Loyalität, Empathie und Reflexionsfähigkeit geschätzt werden.
- Die Chance, soziale Fähigkeiten weiterzuentwickeln und traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.
- Starke emotionale Bindungen innerhalb der Familie SkyeFox und der Inselgemeinschaft.