- Joined
- Jul 19, 2023
- Messages
- 57
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Niklas Kobayashi (hoffentlich bald Sakura Kobayashi)
♦ ID: 59352
♦ Organisation: SAHP
♦ Familie: -
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: Marvino8
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
San Andreas Highway Patrol
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Junior Detectiv // Corporal
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Wohne aktuellbei einer freundin, bisschen Geld auf der Seite und ein Auto um von A nach B zu kommen.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe ein paar Freunde und meine Arbeitskollegen auf die ich mich verlassen kann. Alles was man braucht.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Siehe Geschichte
Biografie
Woher kommt dein Charakter?
Ich bin Sakura Kobayashi. Geboren in einer kleinen Stadt im Osten Deutschlands, aufgewachsen zwischen Feldern, ruhigen Straßen und einem Dorf, in dem jeder jeden kannte. Von außen war mein Leben einfach – Schule, Freunde, Familie. Doch tief in mir spürte ich schon früh, dass ich anders bin. Nicht „falsch“ – nur anders.
Die Rolle, die die Welt mir zuschreiben wollte, fühlte sich an wie Kleidung, die nie richtig passte. Ich lächelte, spielte eine Rolle, aber innerlich war ich voller Fragen, Zweifel und einer Sehnsucht nach etwas, das ich noch nicht greifen konnte.
Viele Jahre stand ich zwischen zwei Welten: Die Erwartungen meiner Umgebung, der Traditionen meiner Familie – und meinem eigenen Gefühl, dass dort etwas in mir ist, das ich nicht länger verstecken kann.
Berlin wurde schließlich mein erster Schritt in die Freiheit. Dort begann ich, mein wahres Ich zu entdecken. Ich tastete mich an meine Identität heran, lernte, zu sprechen, zu fühlen und mich zu öffnen. Und trotzdem… Berlin war nicht mein Zuhause. Ich war frei, aber nicht angekommen. Diese Stadt hat mich verändert – aber sie hat mir auch gezeigt, dass ich noch etwas Größeres suche.
⸻
Wie hat es dich nach Los Santos verschlagen?
Los Santos war kein Zufall – es war ein Versprechen. Ein Versprechen an mich selbst.
Nach Jahren voller Unsicherheit, innerer Kämpfe und dem ständigen Versuch, zu verstehen, wer ich bin, beschloss ich, alles hinter mir zu lassen. Los Santos war mehr als nur ein Ort. Es war Hoffnung. Eine Stadt voller ungeschriebener Geschichten, voller Menschen, die wie ich auf der Suche nach sich selbst waren.
Der Weg hierher war mutig und ehrlich gesagt oft beängstigend. Ich hatte niemanden, der mir sagte: „Du packst das.“ Ich musste es mir selbst sagen.
Aber schon in den ersten Tagen hier merkte ich: Los Santos schaut nicht auf das, was du einmal warst – sondern auf das, was du sein willst. Menschen begegneten mir nicht mit Vorurteilen, sondern mit Neugier. Und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht nur geduldet… sondern willkommen.
Hier begann ich, wirklich aufzublühen. Schritt für Schritt. Blick für Blick. Wort für Wort.
⸻
Was ist deine Geschichte?
Als Kind war ich still. Ich beobachtete die Welt, statt laut in ihr zu stehen. Die Pubertät brachte nicht nur Veränderungen, sondern auch Schmerzen – das Gefühl, gefangen zu sein in einem Körper, der nicht mir gehörte. Viele sprechen von „Identität finden“. Für mich war es ein Kampf, meine Identität nicht zu verlieren.
Mit Anfang 20 brach ich zusammen – und begann zum ersten Mal ehrlich zu werden. Ich suchte Hilfe und fand jemanden, der mir zuhörte und mich verstand. Therapie war kein leichter Weg. Jeder Fortschritt fühlte sich an, als würde ich Zentimeterweise aus einer schweren Haut wachsen, die mich jahrelang eingeengt hatte.
Meine Transition begann nicht mit Hormonen, sondern mit Mut. Der Mut zu sagen: „Ich bin nicht die Person, die ihr seht – ich bin Sakura.“
Erst später kam die körperliche Veränderung. Die Hormontherapie, die ersten Veränderungen im Spiegel – und mit jeder Veränderung fühlte ich mich ein Stück freier.
In dieser Zeit entdeckte ich die Fotografie und das Klettern. Zwei Dinge, die mich an etwas erinnerten: dass ich mich halten kann. Dass ich Perspektiven verändern kann – und dass jeder Schritt nach oben zählt.
Als ich nach Los Santos kam, hatte ich bereits vieles hinter mir. Aber das Wichtigste stand noch bevor: Ich musste lernen, nicht nur zu verändern, sondern zu leben. Die Stadt gab mir die Chance dazu – eine Chance, meine Geschichte neu zu schreiben und die Frau zu sein, die ich immer war.
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RP-Möglichkeiten als Transgender
Wie trägst du als Transgender zum RP bei?
1. Identität & innere Konflikte
Sakura bringt Emotionen ins RP, die echt und verletzlich sind: der lange Weg zur Selbstakzeptanz, die Angst vor Ablehnung, die Hoffnung, gesehen zu werden. Diese Themen erlauben tiefes, persönliches Storytelling.
2. Veränderung & Anpassung
Von Hormontherapie bis hin zu äußerlichen Veränderungen – das alles zeigt, wie Transformation im Alltag aussieht. Momente der Unsicherheit, aber auch der Freude, wenn ein Blick oder Wort zeigt: „Ich sehe dich.“
3. Vorurteile & Diskriminierung
Begegnungen mit Ablehnung oder Vorurteilen schaffen Konflikte, die Geschichten lebendig machen. Nicht, um Drama zu erzeugen, sondern um echte Themen wie Respekt, Toleranz und Grenzen anzusprechen.
4. Mentale & emotionale Entwicklung
Sakuras Reise ist emotional intensiv: von Dysphorie zu Vertrauen, von Angst zu Offenheit. Innere Kämpfe, Rückkehr zu Stärke, kleine und große Siege – alles kann ausgebaut werden.
5. Beziehungen & Romantik
Beziehungen – ob Freundschaften oder Liebe – spielen eine große Rolle. Wie gehen andere mit ihrer Vergangenheit um? Wie reagiert Sakura auf die ersten Zeichen von Nähe? Daraus entstehen echte, bewegende Momente und Charakterentwicklung.
♦ Vor & Nachname: Niklas Kobayashi (hoffentlich bald Sakura Kobayashi)
♦ ID: 59352
♦ Organisation: SAHP
♦ Familie: -
OOC Informationen:
♦ Discordnamen: Marvino8
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du?
San Andreas Highway Patrol
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Junior Detectiv // Corporal
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Wohne aktuellbei einer freundin, bisschen Geld auf der Seite und ein Auto um von A nach B zu kommen.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich habe ein paar Freunde und meine Arbeitskollegen auf die ich mich verlassen kann. Alles was man braucht.
♦ Wieso möchtest du Transgender werden?
Siehe Geschichte
Biografie
Woher kommt dein Charakter?
Ich bin Sakura Kobayashi. Geboren in einer kleinen Stadt im Osten Deutschlands, aufgewachsen zwischen Feldern, ruhigen Straßen und einem Dorf, in dem jeder jeden kannte. Von außen war mein Leben einfach – Schule, Freunde, Familie. Doch tief in mir spürte ich schon früh, dass ich anders bin. Nicht „falsch“ – nur anders.
Die Rolle, die die Welt mir zuschreiben wollte, fühlte sich an wie Kleidung, die nie richtig passte. Ich lächelte, spielte eine Rolle, aber innerlich war ich voller Fragen, Zweifel und einer Sehnsucht nach etwas, das ich noch nicht greifen konnte.
Viele Jahre stand ich zwischen zwei Welten: Die Erwartungen meiner Umgebung, der Traditionen meiner Familie – und meinem eigenen Gefühl, dass dort etwas in mir ist, das ich nicht länger verstecken kann.
Berlin wurde schließlich mein erster Schritt in die Freiheit. Dort begann ich, mein wahres Ich zu entdecken. Ich tastete mich an meine Identität heran, lernte, zu sprechen, zu fühlen und mich zu öffnen. Und trotzdem… Berlin war nicht mein Zuhause. Ich war frei, aber nicht angekommen. Diese Stadt hat mich verändert – aber sie hat mir auch gezeigt, dass ich noch etwas Größeres suche.
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Wie hat es dich nach Los Santos verschlagen?
Los Santos war kein Zufall – es war ein Versprechen. Ein Versprechen an mich selbst.
Nach Jahren voller Unsicherheit, innerer Kämpfe und dem ständigen Versuch, zu verstehen, wer ich bin, beschloss ich, alles hinter mir zu lassen. Los Santos war mehr als nur ein Ort. Es war Hoffnung. Eine Stadt voller ungeschriebener Geschichten, voller Menschen, die wie ich auf der Suche nach sich selbst waren.
Der Weg hierher war mutig und ehrlich gesagt oft beängstigend. Ich hatte niemanden, der mir sagte: „Du packst das.“ Ich musste es mir selbst sagen.
Aber schon in den ersten Tagen hier merkte ich: Los Santos schaut nicht auf das, was du einmal warst – sondern auf das, was du sein willst. Menschen begegneten mir nicht mit Vorurteilen, sondern mit Neugier. Und zum ersten Mal fühlte ich mich nicht nur geduldet… sondern willkommen.
Hier begann ich, wirklich aufzublühen. Schritt für Schritt. Blick für Blick. Wort für Wort.
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Was ist deine Geschichte?
Als Kind war ich still. Ich beobachtete die Welt, statt laut in ihr zu stehen. Die Pubertät brachte nicht nur Veränderungen, sondern auch Schmerzen – das Gefühl, gefangen zu sein in einem Körper, der nicht mir gehörte. Viele sprechen von „Identität finden“. Für mich war es ein Kampf, meine Identität nicht zu verlieren.
Mit Anfang 20 brach ich zusammen – und begann zum ersten Mal ehrlich zu werden. Ich suchte Hilfe und fand jemanden, der mir zuhörte und mich verstand. Therapie war kein leichter Weg. Jeder Fortschritt fühlte sich an, als würde ich Zentimeterweise aus einer schweren Haut wachsen, die mich jahrelang eingeengt hatte.
Meine Transition begann nicht mit Hormonen, sondern mit Mut. Der Mut zu sagen: „Ich bin nicht die Person, die ihr seht – ich bin Sakura.“
Erst später kam die körperliche Veränderung. Die Hormontherapie, die ersten Veränderungen im Spiegel – und mit jeder Veränderung fühlte ich mich ein Stück freier.
In dieser Zeit entdeckte ich die Fotografie und das Klettern. Zwei Dinge, die mich an etwas erinnerten: dass ich mich halten kann. Dass ich Perspektiven verändern kann – und dass jeder Schritt nach oben zählt.
Als ich nach Los Santos kam, hatte ich bereits vieles hinter mir. Aber das Wichtigste stand noch bevor: Ich musste lernen, nicht nur zu verändern, sondern zu leben. Die Stadt gab mir die Chance dazu – eine Chance, meine Geschichte neu zu schreiben und die Frau zu sein, die ich immer war.
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RP-Möglichkeiten als Transgender
Wie trägst du als Transgender zum RP bei?
1. Identität & innere Konflikte
Sakura bringt Emotionen ins RP, die echt und verletzlich sind: der lange Weg zur Selbstakzeptanz, die Angst vor Ablehnung, die Hoffnung, gesehen zu werden. Diese Themen erlauben tiefes, persönliches Storytelling.
2. Veränderung & Anpassung
Von Hormontherapie bis hin zu äußerlichen Veränderungen – das alles zeigt, wie Transformation im Alltag aussieht. Momente der Unsicherheit, aber auch der Freude, wenn ein Blick oder Wort zeigt: „Ich sehe dich.“
3. Vorurteile & Diskriminierung
Begegnungen mit Ablehnung oder Vorurteilen schaffen Konflikte, die Geschichten lebendig machen. Nicht, um Drama zu erzeugen, sondern um echte Themen wie Respekt, Toleranz und Grenzen anzusprechen.
4. Mentale & emotionale Entwicklung
Sakuras Reise ist emotional intensiv: von Dysphorie zu Vertrauen, von Angst zu Offenheit. Innere Kämpfe, Rückkehr zu Stärke, kleine und große Siege – alles kann ausgebaut werden.
5. Beziehungen & Romantik
Beziehungen – ob Freundschaften oder Liebe – spielen eine große Rolle. Wie gehen andere mit ihrer Vergangenheit um? Wie reagiert Sakura auf die ersten Zeichen von Nähe? Daraus entstehen echte, bewegende Momente und Charakterentwicklung.
