- Joined
- Apr 26, 2025
- Messages
- 8
Name: Gojo Akira
ID: 83575
Organisation: LSPD
Familie: Laxx Kartell
Was habe ich erlebt?
Ich bin Gojo Akira 45 Jahre alt und mein Leben war nie einfach. Ich bin im Ghetto aufgewachsen, mitten in einer Familie, über die jeder etwas munkelte, aber keiner laut sprach. Die Laxxe gehörten dazu… zu etwas, das man besser nicht herausforderte. Ich habe viel gesehen, viel gehört, bevor ich überhaupt verstanden habe, was es bedeutet, ein Kind zu sein.
Vom Ghetto in die Gang
Als Teenager rutschte ich zu den Ballas rein. Nicht aus Dummheit eher aus dem Gefühl, irgendwo hinzuwollen. Anerkennung, Respekt, Macht… das, was man im Viertel brauchte, um nicht gefressen zu werden. Ich war gut in dem, was ich tat. Zu gut.
Straßenkämpfe, Deals, Loyalität… ich war mittendrin statt nur dabei. Bis der Tag kam, an dem ich in einem Schusswechsel fast draufging. Während ich verletzt im Krankenhaus lag, hatte ich zum ersten Mal Zeit zum Nachdenken. Ich sah plötzlich klar, wie tief ich in einem Strudel aus Gewalt, Angst und Lügen steckte.
Der Bruch – und der Seitenwechsel
Nach meiner Genesung traf ich eine Entscheidung, die mein ganzes Leben veränderte:
Ich stieg aus.
Ich wandte mich an die Polizei, gab Informationen preis und fing an, dem System zu helfen, statt dagegen anzukämpfen. Aus einem Informanten wurde irgendwann ein Polizist. Heute arbeite ich für die LSPD.
Ich bilde Rekruten aus, bringe ihnen Funkverkehr, Deeskalation, Einsatztaktik und Disziplin bei. Ich bin streng, ja aber fair. Fehler? Die lasse ich nicht durchgehen. Ich will, dass meine Leute besser sind, als ich es damals war. Viele respektieren mich dafür. Manche haben Angst vor mir. Beides ist mir recht.
Was mache ich aktuell auf der Insel?
Momentan lebe ich das Leben eines erfahrenen Cops.
Ich schreibe Berichte, mache Kontrollen, leite Trainings und versuche, die Stadt sicher zu halten. Ich kenne jede Ecke, jede Abkürzung, jeden Trick der Gangs. Kein Rookie sieht mehr, was ich sehe. Aber die Insel ist anders. Hier ist Korruption kein Unfall sie ist Teil des Systems. Und irgendwann stand ich vor einer Entscheidung:
Gehe ich unter – oder spiele ich das Spiel mit?
Ich fing an, kleine Deals zu machen. Erst aus Not. Dann aus Überzeugung. Denn manchmal lässt sich Gerechtigkeit nur erreichen, wenn man sich selbst die Hände schmutzig macht.
Die Geschichte von Gojo Akira – Wie ich aufwuchs
Ich wurde in einem alten Backsteinhaus in Newark geboren der Geruch von Espresso, Zigarettenrauch und Geheimnissen hing in der Luft. Meine Onkel führten „Geschäfte“, meine Cousins handelten auf der Straße, während ich Gläser im Familienrestaurant polierte. Ich sprach wenig, aber sah alles. Ich erkannte Lügner, Feiglinge und Blender, bevor ich sprechen konnte. Ich war nie der Typ, der laut wurde ich war der Typ, der verstand. Doch irgendwann reichte Beobachten nicht mehr. Ich wurde hineingezogen. Erst in die Familie, dann in die Straße, schließlich in die Ballas.
Welchen RP-Strang spiele ich mit Gojo?
Gojo war jahrelang der perfekte Polizist: loyal, diszipliniert, pflichtbewusst.
Aber je länger er im Dienst war, desto klarer sah er: Das System ist nicht sauber. Es war nie sauber. Und wer glaubt, er könnte es sauber halten, verliert. Also begann Gojo, im Hintergrund zu arbeiten. Heimliche Deals mit der Mafia. Geschützte Informationen. Manipulierte Einsätze. Er spielte jeden gegen jeden aus die Gangs, die Polizei, die Unterwelt. Sein Ziel?
Nicht Ruhm. Nicht Macht in der Öffentlichkeit.
Sondern:
Die unsichtbare Hand zu werden, die die Stadt kontrolliert.
Der Schatten, der alles lenkt.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Am Anfang wollte ich es richtig machen. Ehrlich, sauber, anders als die Familie.
Doch je länger ich als Cop arbeitete, desto mehr merkte ich:
1.Die Guten verlieren.
2.Die Lauten sterben.
3.Die Klugen überleben.
Ich sah Kollegen, die wegsahen. Ich sah Vorgesetzte, die Deals machten. Ich sah Täter, die durch Lücken im System spazierten und ich begann, das Spiel mitzuspielen – aber auf meine Weise.
Besonderheiten & Eigenschaften von Gojo
Analytisch:
Ich erkenne Muster, Motive, Lügen. Ich lese Menschen wie andere ein Buch.
Zweifaches Leben:
Ich kann Cop sein – und gleichzeitig jemand, der im Schatten eigene Regeln schreibt.
Loyalität:
Wenn mir jemand wichtig ist, gehe ich bis zum Ende. Egal wie dunkel es wird.
Charisma:
Ich überzeuge nicht mit Lautstärke, sondern mit Ruhe. Die Leute hören mir zu – selbst wenn sie nicht wollen.
Was würdet du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
1. Gojo steckt anderen Menschen illegale Sachen zu um sie grundlos zu inhaftieren außer sie zahlen für ihre Freiheit.
2. Gojo darf falsche dienstnummer rausgeben und falsche dienstkleidung tragen
3. Gojo darf Beweise fälschen oder zerstören z.b Bodycams
4. Gojo darf töten um seine Identität zu schützen
5. Gojo darf Illegale geschäfte machen.
6. Gojo darf Häftline aus dem Sg befreien gegen bezahlung.
7. Gojo darf bei Straftaten weg schauen wenn er es für angebracht hält
8. Gojo darf an IC events teilnehmen.
9. Verweigern seinen Dienstausweiß zu zeigen.
10. Respektlos zu Tv´s sein.
ID: 83575
Organisation: LSPD
Familie: Laxx Kartell
Was habe ich erlebt?
Ich bin Gojo Akira 45 Jahre alt und mein Leben war nie einfach. Ich bin im Ghetto aufgewachsen, mitten in einer Familie, über die jeder etwas munkelte, aber keiner laut sprach. Die Laxxe gehörten dazu… zu etwas, das man besser nicht herausforderte. Ich habe viel gesehen, viel gehört, bevor ich überhaupt verstanden habe, was es bedeutet, ein Kind zu sein.
Vom Ghetto in die Gang
Als Teenager rutschte ich zu den Ballas rein. Nicht aus Dummheit eher aus dem Gefühl, irgendwo hinzuwollen. Anerkennung, Respekt, Macht… das, was man im Viertel brauchte, um nicht gefressen zu werden. Ich war gut in dem, was ich tat. Zu gut.
Straßenkämpfe, Deals, Loyalität… ich war mittendrin statt nur dabei. Bis der Tag kam, an dem ich in einem Schusswechsel fast draufging. Während ich verletzt im Krankenhaus lag, hatte ich zum ersten Mal Zeit zum Nachdenken. Ich sah plötzlich klar, wie tief ich in einem Strudel aus Gewalt, Angst und Lügen steckte.
Der Bruch – und der Seitenwechsel
Nach meiner Genesung traf ich eine Entscheidung, die mein ganzes Leben veränderte:
Ich stieg aus.
Ich wandte mich an die Polizei, gab Informationen preis und fing an, dem System zu helfen, statt dagegen anzukämpfen. Aus einem Informanten wurde irgendwann ein Polizist. Heute arbeite ich für die LSPD.
Ich bilde Rekruten aus, bringe ihnen Funkverkehr, Deeskalation, Einsatztaktik und Disziplin bei. Ich bin streng, ja aber fair. Fehler? Die lasse ich nicht durchgehen. Ich will, dass meine Leute besser sind, als ich es damals war. Viele respektieren mich dafür. Manche haben Angst vor mir. Beides ist mir recht.
Was mache ich aktuell auf der Insel?
Momentan lebe ich das Leben eines erfahrenen Cops.
Ich schreibe Berichte, mache Kontrollen, leite Trainings und versuche, die Stadt sicher zu halten. Ich kenne jede Ecke, jede Abkürzung, jeden Trick der Gangs. Kein Rookie sieht mehr, was ich sehe. Aber die Insel ist anders. Hier ist Korruption kein Unfall sie ist Teil des Systems. Und irgendwann stand ich vor einer Entscheidung:
Gehe ich unter – oder spiele ich das Spiel mit?
Ich fing an, kleine Deals zu machen. Erst aus Not. Dann aus Überzeugung. Denn manchmal lässt sich Gerechtigkeit nur erreichen, wenn man sich selbst die Hände schmutzig macht.
Die Geschichte von Gojo Akira – Wie ich aufwuchs
Ich wurde in einem alten Backsteinhaus in Newark geboren der Geruch von Espresso, Zigarettenrauch und Geheimnissen hing in der Luft. Meine Onkel führten „Geschäfte“, meine Cousins handelten auf der Straße, während ich Gläser im Familienrestaurant polierte. Ich sprach wenig, aber sah alles. Ich erkannte Lügner, Feiglinge und Blender, bevor ich sprechen konnte. Ich war nie der Typ, der laut wurde ich war der Typ, der verstand. Doch irgendwann reichte Beobachten nicht mehr. Ich wurde hineingezogen. Erst in die Familie, dann in die Straße, schließlich in die Ballas.
Welchen RP-Strang spiele ich mit Gojo?
Gojo war jahrelang der perfekte Polizist: loyal, diszipliniert, pflichtbewusst.
Aber je länger er im Dienst war, desto klarer sah er: Das System ist nicht sauber. Es war nie sauber. Und wer glaubt, er könnte es sauber halten, verliert. Also begann Gojo, im Hintergrund zu arbeiten. Heimliche Deals mit der Mafia. Geschützte Informationen. Manipulierte Einsätze. Er spielte jeden gegen jeden aus die Gangs, die Polizei, die Unterwelt. Sein Ziel?
Nicht Ruhm. Nicht Macht in der Öffentlichkeit.
Sondern:
Die unsichtbare Hand zu werden, die die Stadt kontrolliert.
Der Schatten, der alles lenkt.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Am Anfang wollte ich es richtig machen. Ehrlich, sauber, anders als die Familie.
Doch je länger ich als Cop arbeitete, desto mehr merkte ich:
1.Die Guten verlieren.
2.Die Lauten sterben.
3.Die Klugen überleben.
Ich sah Kollegen, die wegsahen. Ich sah Vorgesetzte, die Deals machten. Ich sah Täter, die durch Lücken im System spazierten und ich begann, das Spiel mitzuspielen – aber auf meine Weise.
Besonderheiten & Eigenschaften von Gojo
Analytisch:
Ich erkenne Muster, Motive, Lügen. Ich lese Menschen wie andere ein Buch.
Zweifaches Leben:
Ich kann Cop sein – und gleichzeitig jemand, der im Schatten eigene Regeln schreibt.
Loyalität:
Wenn mir jemand wichtig ist, gehe ich bis zum Ende. Egal wie dunkel es wird.
Charisma:
Ich überzeuge nicht mit Lautstärke, sondern mit Ruhe. Die Leute hören mir zu – selbst wenn sie nicht wollen.
Was würdet du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
1. Gojo steckt anderen Menschen illegale Sachen zu um sie grundlos zu inhaftieren außer sie zahlen für ihre Freiheit.
2. Gojo darf falsche dienstnummer rausgeben und falsche dienstkleidung tragen
3. Gojo darf Beweise fälschen oder zerstören z.b Bodycams
4. Gojo darf töten um seine Identität zu schützen
5. Gojo darf Illegale geschäfte machen.
6. Gojo darf Häftline aus dem Sg befreien gegen bezahlung.
7. Gojo darf bei Straftaten weg schauen wenn er es für angebracht hält
8. Gojo darf an IC events teilnehmen.
9. Verweigern seinen Dienstausweiß zu zeigen.
10. Respektlos zu Tv´s sein.