- Joined
- Jan 21, 2022
- Messages
- 8
Informationen OOC:
Name: Recep
Grand ID: 59927
Alter: 29
Informationen IC:
Name: Richy Montana
Alter: 35
Gang/Legale Organisation: San Andreas Highway Patrol [SAHP]
Rang: Captain
Familienstand: Verheiratet
Richy Montana geboren als Baribal Smith am xx.xx.1985 in Kanada, wuchs in normal natürlichen
Verhältnissen auf. Seine Kindheit verlief optimal. An Wochenenden besuchte er seinen Opa, einem
Veteranen, und unter der Woche genoss er eine tolle Bindung zu seinen Eltern. In der Schule war er
fast immer der Jahrgangsbeste und beliebteste. Ihn begeisterte immer wieder Kameradschaft und
Teamgeist. So wurde sein Ziel früh schon festgelegt. Er möchte zum Militär und ein angesehener
Soldat werden wie sein Opa. Kurz nach seinem hervorragenden Schulabschluss bekam sein Vater
eine unablehnbare Stelle in Deutschland angeboten. Begeistert davon eine neue „Welt“
kennenzulernen, verschlug es Smith nach Deutschland, direkt in die Bundeswehr. Er studierte dort
Medizin und wurde ein Sanitäter Offizier. Durch die starke Leistung wurde er häufig zu
Auslandseinsätzen mitgenommen und immer populärer. Er lernte in seinen Dienstpausen/Urlaub
auch eine Frau kennen. Diese heiratete er auch.
Sehr viele Jahre später wurde er nach Afghanistan stationiert. Er war mitten im passiven Krieg
zwischen der westlichen Front und den Taliban. Es gab viel Schusswechsel, aber keine Toten/Verluste.
Eines Tages war er mit gepanzerten Fahrzeugen auf dem Weg zurück ins Lager. Eine Landmine,
platziert von den Taliban, löste eine Explosion aus, die ihn bewusstlos und das Fahrzeug in
Trümmerteilen hinterließ. Es konnten zwar von andere Kameraden herausgeholt werden (wie Ivas
Mosley siehe: Rejected - Roleplay Biografie | Ivas Mosley | 70356), aber keiner seiner Kameraden
konnte ihm daraus helfen. Man hielt ihn für tot. Als diese Hilfe holen gingen, kamen jedoch die Taliban
und suchten nach verwertbaren Gegenständen und fanden den fast-toten Baribal. Er war verdammt
dazu zu sterben, die Taliban versorgten ihn und nutzten ihn dann wiederum als Sanitäter für ihre
eigenen Zwecke aus. Dabei musste er mitspielen, anders konnte er die aggressiven Taliban nicht im
Schach halten. Baribal lebte monatelang mit den Taliban unter einem Dach und analysierte ihr
Verhalten. Den Taliban konnte er Loyalität vortäuschen und vorweisen, einer von ihnen zu sein. Smith
vermisste seine Frau und seine Kameraden. Voll Ehrgeiz plante er seine Flucht, die auch erfolgreich
durchgeführt werden konnte.
{Details einer Flucht - gelöscht}
Smith verließ die Bundeswehr und zog mit seiner Frau zu ihrer Familie nach Montana, USA und
studierte weiter Medizin. Nachdem beide ein Kind gezeugt hatten, schloss auch Smith seinen
Abschluss ab. Er führte ein glückliches Leben, mit einigen posttraumatischen Erfahrungen. Baribal
führte mehrere Praktikas im Bereich Medizin aus. Baribal fährt nach einem warmen Sommertag nach
Hause und bemerkt komische Fahrzeuge in seinem Block. Er lässt sich nichts anmerken und geht
daheim. Kurze Zeit später bekommt er ein komisches Déjà-vu Gefühl und ist kurz abgelenkt in
Gedanken. Im Moment der Besinnung hört er Sprünge in seinem Garten. Er ruft sofort nach seiner
Familie und läuft durchs Haus während er nahöstliche-herkommende Personen in seinem Haus
eindringen sieht. Daraufhin hört er Schreie seiner Familie und Schüsse. Kurz bevor er zu Ihnen
kommt, hört er Körper auf dem Boden fallen und die Schreie enden. Seine Familie wurde kaltblütig
ermordet und er war nutzlos. Baribal flüchtete durch den Keller und Engstellen. Seine Nachbarn
kamen mit Waffen dazu und es kam zu einer riesigen Schießerei. Komplett schockiert und
rachegesinnt stürmt er sein eigenes Haus und schlug die Terroristen zurück. Sie flüchteten. An
diesem Tag verlor er alles, was ihm wichtig war. Der Fall bekommt große Berühmtheit und er wurde
ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Er wechselte seinen Wohnort nach Los Santos.
Aktuelle Situation:
Angekommen in Los Santos änderte er seinen Namen um in Richy Montana.
Richy, der viele Vorkenntnisse in der Medizin hat, entschied sich jedoch für die Polizei. Er arbeitete
im EMS für einen Monat und hat den Terrorismus der Stadt gesehen. Er hielt es nicht aus sowohl
Cops als auch Terroristen helfen. Er kann psychisch einfach keinen fremden Menschen mehr helfen
als Mediziner. Als Exekutivbeamter, der auch die Judikative übernehmen kann, war für ihn die
Möglichkeit, seinen Seelenfrieden zu finden. Da er beim SAHP ist, konnte er sich auch schön aufs Land
begeben und ein ruhigeres Leben führen.
Outcomes:
-Richy ist bereit, jederzeit seine Waffe zu zücken. Vor allem, wenn er belästigt oder bedrängt wird, hält
er sich nicht davor zurückzuschießen oder sich anderweitig zu wehren.
-Richy verlor durch Unaufmerksamkeit seine Familie. Daher ist Richy sehr vorsichtig und achtsam. Er
reagiert daher schnell auf Gefahren mit einer Gegenreaktion und lässt sich nicht aufhalten (indem er
kein Halt macht oder anfängt zu schießen). Er lässt sich nur dann aufhalten, wenn die Situation
keinen anderen Fluchtweg bietet.
-Richy musste bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr schwere Transporter über unebene Wege in
Berg- und Sandgebiete bewegen, daher ist er es gewohnt im unebenen Terrain zu fahren.
-Mit viel Training und Erfahrung beim Bund ist Richy in der Lage Schussgefechte gegen mehrere
Personen aufrecht zu halten.
-Richy hat extremes Misstrauen gegenüber anderen Personen aufgrund seiner Vergangenheit. Er kann
unbemerkt Personalausweise aus der Tasche von verdächtigen Personen ziehen, wenn er nah genug
an Ihnen steht. (Voraussetzungen: Nähe zur anderen Personen, Finger nutzen mit B)
-Als er bei den Taliban war und diese Größenteils mit Wüstenschälern unterwegs waren, hat sich Richy
angeeignet an verschiedenen anderen Merkmalen die Person wiederzuerkennen.
-Da Richy sehr viel Ahnung von Medizin hat und Sanitäter-Soldat war, kann er Personen, die nicht
unmittelbar im Schussgefecht sind frühzeitig hochholen. (das Schussgefecht ist nicht in der Nähe
spürbar).
-Richy hat seine Waffe immer auf dem Schoß oder offen bei sich in Gefahrensituationen, damit er
nicht wie damals beim Einbruch ins Haus seiner Familie ohne Gegenwehr rumläuft.
-Richy nutzt durchgängig eine Bodycam. Sollte er sterben, wird er sich noch an die Situation erinnern
können, wenn er sich seine Aufnahmen anschaut.
Mit freundlichen Grüßen
Richy Montana
Name: Recep
Grand ID: 59927
Alter: 29
Informationen IC:
Name: Richy Montana
Alter: 35
Gang/Legale Organisation: San Andreas Highway Patrol [SAHP]
Rang: Captain
Familienstand: Verheiratet
Richy Montana geboren als Baribal Smith am xx.xx.1985 in Kanada, wuchs in normal natürlichen
Verhältnissen auf. Seine Kindheit verlief optimal. An Wochenenden besuchte er seinen Opa, einem
Veteranen, und unter der Woche genoss er eine tolle Bindung zu seinen Eltern. In der Schule war er
fast immer der Jahrgangsbeste und beliebteste. Ihn begeisterte immer wieder Kameradschaft und
Teamgeist. So wurde sein Ziel früh schon festgelegt. Er möchte zum Militär und ein angesehener
Soldat werden wie sein Opa. Kurz nach seinem hervorragenden Schulabschluss bekam sein Vater
eine unablehnbare Stelle in Deutschland angeboten. Begeistert davon eine neue „Welt“
kennenzulernen, verschlug es Smith nach Deutschland, direkt in die Bundeswehr. Er studierte dort
Medizin und wurde ein Sanitäter Offizier. Durch die starke Leistung wurde er häufig zu
Auslandseinsätzen mitgenommen und immer populärer. Er lernte in seinen Dienstpausen/Urlaub
auch eine Frau kennen. Diese heiratete er auch.
Sehr viele Jahre später wurde er nach Afghanistan stationiert. Er war mitten im passiven Krieg
zwischen der westlichen Front und den Taliban. Es gab viel Schusswechsel, aber keine Toten/Verluste.
Eines Tages war er mit gepanzerten Fahrzeugen auf dem Weg zurück ins Lager. Eine Landmine,
platziert von den Taliban, löste eine Explosion aus, die ihn bewusstlos und das Fahrzeug in
Trümmerteilen hinterließ. Es konnten zwar von andere Kameraden herausgeholt werden (wie Ivas
Mosley siehe: Rejected - Roleplay Biografie | Ivas Mosley | 70356), aber keiner seiner Kameraden
konnte ihm daraus helfen. Man hielt ihn für tot. Als diese Hilfe holen gingen, kamen jedoch die Taliban
und suchten nach verwertbaren Gegenständen und fanden den fast-toten Baribal. Er war verdammt
dazu zu sterben, die Taliban versorgten ihn und nutzten ihn dann wiederum als Sanitäter für ihre
eigenen Zwecke aus. Dabei musste er mitspielen, anders konnte er die aggressiven Taliban nicht im
Schach halten. Baribal lebte monatelang mit den Taliban unter einem Dach und analysierte ihr
Verhalten. Den Taliban konnte er Loyalität vortäuschen und vorweisen, einer von ihnen zu sein. Smith
vermisste seine Frau und seine Kameraden. Voll Ehrgeiz plante er seine Flucht, die auch erfolgreich
durchgeführt werden konnte.
{Details einer Flucht - gelöscht}
Smith verließ die Bundeswehr und zog mit seiner Frau zu ihrer Familie nach Montana, USA und
studierte weiter Medizin. Nachdem beide ein Kind gezeugt hatten, schloss auch Smith seinen
Abschluss ab. Er führte ein glückliches Leben, mit einigen posttraumatischen Erfahrungen. Baribal
führte mehrere Praktikas im Bereich Medizin aus. Baribal fährt nach einem warmen Sommertag nach
Hause und bemerkt komische Fahrzeuge in seinem Block. Er lässt sich nichts anmerken und geht
daheim. Kurze Zeit später bekommt er ein komisches Déjà-vu Gefühl und ist kurz abgelenkt in
Gedanken. Im Moment der Besinnung hört er Sprünge in seinem Garten. Er ruft sofort nach seiner
Familie und läuft durchs Haus während er nahöstliche-herkommende Personen in seinem Haus
eindringen sieht. Daraufhin hört er Schreie seiner Familie und Schüsse. Kurz bevor er zu Ihnen
kommt, hört er Körper auf dem Boden fallen und die Schreie enden. Seine Familie wurde kaltblütig
ermordet und er war nutzlos. Baribal flüchtete durch den Keller und Engstellen. Seine Nachbarn
kamen mit Waffen dazu und es kam zu einer riesigen Schießerei. Komplett schockiert und
rachegesinnt stürmt er sein eigenes Haus und schlug die Terroristen zurück. Sie flüchteten. An
diesem Tag verlor er alles, was ihm wichtig war. Der Fall bekommt große Berühmtheit und er wurde
ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Er wechselte seinen Wohnort nach Los Santos.
Aktuelle Situation:
Angekommen in Los Santos änderte er seinen Namen um in Richy Montana.
Richy, der viele Vorkenntnisse in der Medizin hat, entschied sich jedoch für die Polizei. Er arbeitete
im EMS für einen Monat und hat den Terrorismus der Stadt gesehen. Er hielt es nicht aus sowohl
Cops als auch Terroristen helfen. Er kann psychisch einfach keinen fremden Menschen mehr helfen
als Mediziner. Als Exekutivbeamter, der auch die Judikative übernehmen kann, war für ihn die
Möglichkeit, seinen Seelenfrieden zu finden. Da er beim SAHP ist, konnte er sich auch schön aufs Land
begeben und ein ruhigeres Leben führen.
Outcomes:
-Richy ist bereit, jederzeit seine Waffe zu zücken. Vor allem, wenn er belästigt oder bedrängt wird, hält
er sich nicht davor zurückzuschießen oder sich anderweitig zu wehren.
-Richy verlor durch Unaufmerksamkeit seine Familie. Daher ist Richy sehr vorsichtig und achtsam. Er
reagiert daher schnell auf Gefahren mit einer Gegenreaktion und lässt sich nicht aufhalten (indem er
kein Halt macht oder anfängt zu schießen). Er lässt sich nur dann aufhalten, wenn die Situation
keinen anderen Fluchtweg bietet.
-Richy musste bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr schwere Transporter über unebene Wege in
Berg- und Sandgebiete bewegen, daher ist er es gewohnt im unebenen Terrain zu fahren.
-Mit viel Training und Erfahrung beim Bund ist Richy in der Lage Schussgefechte gegen mehrere
Personen aufrecht zu halten.
-Richy hat extremes Misstrauen gegenüber anderen Personen aufgrund seiner Vergangenheit. Er kann
unbemerkt Personalausweise aus der Tasche von verdächtigen Personen ziehen, wenn er nah genug
an Ihnen steht. (Voraussetzungen: Nähe zur anderen Personen, Finger nutzen mit B)
-Als er bei den Taliban war und diese Größenteils mit Wüstenschälern unterwegs waren, hat sich Richy
angeeignet an verschiedenen anderen Merkmalen die Person wiederzuerkennen.
-Da Richy sehr viel Ahnung von Medizin hat und Sanitäter-Soldat war, kann er Personen, die nicht
unmittelbar im Schussgefecht sind frühzeitig hochholen. (das Schussgefecht ist nicht in der Nähe
spürbar).
-Richy hat seine Waffe immer auf dem Schoß oder offen bei sich in Gefahrensituationen, damit er
nicht wie damals beim Einbruch ins Haus seiner Familie ohne Gegenwehr rumläuft.
-Richy nutzt durchgängig eine Bodycam. Sollte er sterben, wird er sich noch an die Situation erinnern
können, wenn er sich seine Aufnahmen anschaut.
Mit freundlichen Grüßen
Richy Montana