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- Mar 23, 2022
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Mia Son wurde am 24.09.2000 in Dayton geboren.
Als sie noch ein kleiner junge war ging er in die Preschool in Dayton.
Dort wurde er allerdings immer gemobbt Grund seines Aussehens und Charakter, er wusste selbst nicht mehr was er machen sollte.
Nach einiger zeit war er so weit mit seinem Selbstbewusstsein gesunken das er sich nicht mehr in seinem eigenen Körper wohl fühlte, wodurch er in tiefste Depression fiel und deshalb Drogen Konsumierte.
Als er mit seinen Eltern darüber reden wollte hat seine Mutter gesagt Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Er brach in tränen aus da seine Mutter ihn nicht mehr liebte so wie er ist und entschied sich zu operieren. Allerdings mein Vater blieb an meiner Seite und half mir bei allem wo ich ihn brauchte.
Ich bin eine Transfrau. Oft betitelt als "Frau, gefangen im Körper eines Mannes".
Wenn dies auch nicht ganz die Essenz dessen ist, was ich bin, kann diese Metapher Außenstehenden zumindest ansatzweise meine Gefühlswelt beschreiben.
Das immer vorhandene Gefühl der Andersartigkeit, die Probleme in der Pubertät, die langsam eintretende Erkenntnis und dann der lange, medizinische und rechtliche Weg, um als Frau leben zu können sind Hürden die ich bis jetzt vollzogen und gemeistert habe.
Ich hoffe das diese Erlebnisse und Herausforderungen nicht umsonst waren und mir gestattet wird, weiterhin als Transfrau auf dieser Insel zu leben.
Als sie noch ein kleiner junge war ging er in die Preschool in Dayton.
Dort wurde er allerdings immer gemobbt Grund seines Aussehens und Charakter, er wusste selbst nicht mehr was er machen sollte.
Nach einiger zeit war er so weit mit seinem Selbstbewusstsein gesunken das er sich nicht mehr in seinem eigenen Körper wohl fühlte, wodurch er in tiefste Depression fiel und deshalb Drogen Konsumierte.
Als er mit seinen Eltern darüber reden wollte hat seine Mutter gesagt Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Er brach in tränen aus da seine Mutter ihn nicht mehr liebte so wie er ist und entschied sich zu operieren. Allerdings mein Vater blieb an meiner Seite und half mir bei allem wo ich ihn brauchte.
Ich bin eine Transfrau. Oft betitelt als "Frau, gefangen im Körper eines Mannes".
Wenn dies auch nicht ganz die Essenz dessen ist, was ich bin, kann diese Metapher Außenstehenden zumindest ansatzweise meine Gefühlswelt beschreiben.
Das immer vorhandene Gefühl der Andersartigkeit, die Probleme in der Pubertät, die langsam eintretende Erkenntnis und dann der lange, medizinische und rechtliche Weg, um als Frau leben zu können sind Hürden die ich bis jetzt vollzogen und gemeistert habe.
Ich hoffe das diese Erlebnisse und Herausforderungen nicht umsonst waren und mir gestattet wird, weiterhin als Transfrau auf dieser Insel zu leben.