- Joined
- Nov 7, 2021
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Name auf der Insel: Quiin Skyfall
Reisepass Nummer (ID): 15695
Visumstufe: 47
Alter (OOC): 28
Organisation: Regierung
Roleplay Biografie Antrag von: Quiin Skyfall
Vorgeschichte
Quiin Skyfall, gebürtige Sara Lin Davidson, erblickte auf der wunderschönen Insel Jamaika das Licht der Welt, als einzige Tochter von Henry Davidson, einem ehemaligen US Marine, der einst auf Jamaika notlanden musste und so den Spitznamen „Skyfall“ bekam und Olivia Davidson, einer Inselschönheit, die Nachts als Stripperin arbeiten musste, um ihr Studium selbst finanzieren zu können, da Ihre Familie viel zu arm war. Nur so lernten sich ihre Eltern jedoch erst kennen. Die kleine Sara genoss die ersten Jahre ihrer Kindheit ein sehr behütetes und sorgloses Leben im tropischen Paradies. Sie bekam sehr viel Liebe von ihren Eltern, ihren Verwandten und deren Freunden. So hatte sie selbst sehr viel Liebe zu geben und war ein lebhaftes und neugieriges Kind, das jedem vorbeiziehendem Fremden Blumen und Orangen aus dem Garten, so wie ein herzhaftes Lachen schenkte. Da ihre Mutter ihr gerne Kronen aus geflochtenen Blumen aufsetzte, wurde sie von alle „Little Miss Queen“ genannt. Doch ihre Unbekümmertheit wurde ihrem Glück zum Verhängnis...
Ein guter Freund der Familie, der unerwiderte Gefühle für Olivia hegte, beobachtete die kleine Familie über Jahre hinweg. Er kam regelmäßig zu Besuch, brachte Geschenke und passte sogar auf Sara auf, wenn Henry wieder für längere Zeit im Ausland war, damit Olivia in einer kleinen Näherei arbeiten konnte. Doch im Inneren zerfraß ihn die Eifersucht immer mehr. Es ging so weit dass er mehrfach versuchte sich Olivia aufzudrängen bis sie ihn polizeilich dazu zwingen musste dem Grundstück fern zu bleiben.
Eines Abends spielte Sara im Garten, als er vorbei kam. Er wusste dass Henry wieder im Auslang war. Natürlich schenkte sie ihm gleich ein breites Lächeln, doch in seinem Gesicht regte sich keine Mine. Er führte nur den Zeigefinger zum Mund und symbolisierte ihr leise zu sein. Denn „er hätte ein Geschenk für Mama“. Stillschweigend, mit der anderen Hand in der Tasche, ging er an ihr vorbei und öffnete die Tür, die halb offen war. Wenige Minuten später hörte Sara einen lauten aber schnell verstummenden Schrei. Geschirr zerbrach und ein dumpfes Poltern ertönte. Als sie besorgt zur Tür ging, blieb ihr vor Entsetzen die Luft im Hals stehen. Auf dem Boden ihre mit Blut überströmte Mutter und über ihr, auf allen vieren, mit heruntergelassener Hose... ER. Sara musste mit zarten 5 Jahren mit ansehen, wie ihre Mutter vergewaltigt wurde, während sie langsam verblutete und das von einem Mann, den sie Jahre lang als Freund bezeichneten. Den Ausdruck in seinem Gesicht, als er seinen Kopf Richtung Tür drehte und ihr wieder symbolisierte leise zu sein und das von Tränen und Blut verschmierte Gesicht ihrer Mutter, verfolgt sie auch Jahre danach noch in ihren Träumen. An diesem Tag verlor sie das erste mal das Vertrauen in Männer.
Nach diesem schrecklichen Tag lebte sie weitere 7 Jahre bei ihrer Tante und deren Kindern. In dieser Zeit meldete sich ihr Vater jedoch kein einziges mal. Zu ihrem 12 Geburtstag taten sich alle aus der Familie zusammen und finanzierten ihr einen billigen Flug in die USA, zu ihrem Vater. Dass sie viel zu arm waren um sie weiter mit durchzufüttern und ihr eine bessere Zukunft ermöglichen wollten, behielten sie für sich. Als Gepäck hatte Sara nur einen Rucksack, etwas Essen, ihre Geburtsurkunde, etwas ausländisches Geld und einen Zettel mit der letzten Anschrift ihres Vaters. Es dauerte eine Weile und mit etwas Hilfe fand sie ihren Vater auch, doch als sie endlich vor ihm stand, wurde sie wieder enttäuscht... Denn ihr Vater hatte im Ausland schon eine Frau und Kinder, von denen eins älter war als sie. Da verlor sie das zweite Mal das Vertrauen in Männer.
Ihr Vater stellte sie als „Tochter eines verstorbenen Freundes“ vor und damit ihre Herkunft und sein Seitensprung geheim blieben, wurde ihre alte Geburtsurkunde vernichtet damit eine neue erstellt werden musste, in der sie nun „Quiin Skyfall“ hieß. Das Leben mit der neuen Familie war alles andere als schön. Ihre neue Mutter ließ oft ihren Frust an ihr aus, ihre Geschwister nahmen ihr alles, wodurch sie nichts hatte was sie ihr eigen nennen konnte und auch so bekam sie oft das Gefühl unerwünscht zu sein. Bei Familienabenden musste sie ganz weit außen sitzen, musste immer leise sein, durfte kaum reden, keine negativen Emotionen zeigen und immer gut über ihre Familie reden.
Die Jahre vergingen und sobald sie alt genug war, zog Quiin von dort weg um die Welt zu sehen und die Narben ihrer Vergangenheit heilen zu können. So landete sie irgendwann im Mai 2021 in Los Santos. Einer schnelllebigen, lauten Stadt, mit vielen Farben, Gesetzlosen aber auch interessanten Menschen. Aus einer Woche wurden zwei, dann drei und irgendwann entschied sie sich dort wohnen zu bleiben und als Tourist Guide neu eingereisten etwas die Stadt zu zeigen. Denn es gab in Los Santos so viel zu entdecken. So lernte sie Gustavo Kekso kennen, der frisch eingereist war und von ihr alles auf der Insel gezeigt bekam. Relativ schnell wurde er ein guter Freund, der ihr in Zukunft des öfteren helfen würde.
Quiin hatte zwar kaum noch Erinnerungen an ihre Kindheit, doch wann immer sie verletzte Menschen sah, kamen ihr die Bilder ihrer toten Mutter in den Kopf und das Gefühl ihrer eigenen Hilflosigkeit als es geschah und in Los Santos gab es Tag täglich viele verletzte. Sie schwor sich nie wieder jemanden sterben zu lassen, so lange sie da ist. Doch mehr als Erste Hilfe konnte sie nie leisten. Also entschied sie sich Medizin zu studieren um Hilflosen besser helfen zu können. Eines Tages war sie gerade auf dem Weg nach hause, als sie auf einem Flyer etwa sah: „Offene Bewerbungsphase, EMS. Kommen sie noch heute vorbei“. Sie stellte sich also noch am selben Tag vor und hinterließ so einen guten Eindruck, dass sie sich wenige Tage später schon zum Team zählen durfte. Das Einführungsgespräch hielt ein junger Arzt, mit asiatischer Abstammung. Chang Wei, in den sie sich gleich am ersten Tag vernarrte, würde später mal Leiter des EMS werden. Aber ihre Pflichten als Sanitäterin hatten oberste Priorität. Wenig später lernte sie auch Simeon Bird Kennen. Zu dem Zeitpunkt wusste sie nicht dass diese beiden Herren, Chang Wei und Simeon Bird, auch in der Zukunft eine große Rolle in ihrem Leben spielen würden...
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Aktuelle Lage auf der Insel
Sagen wir's so: „Es ist viel passiert“. Quiin hat sich einige Charakterzüge angeeignet, um sich selbst schützen zu können und in einer Männer dominierten Welt nicht unterbuttern zu lassen. Mittlerweile ist sie Kulturministerin, nachdem sie in der ersten Legislatur Justizministerin war aber sich nach mehr Nähe zu den Bürgern sehnte und es davor bis zur Oberärztin im EMS geschafft hatte, bis Chang Wei und Simeon Bird sie gefragt hatten ob sie mit ihnen eine Partei aufstellen mag und nun sogar ihre zweite Legislatur antreten. Quiin genießt ein hohes Ansehen und Vertrauen bei vielen Bürgern und hat einige Verehrer. Gerüchten nach zu Folge soll sie verheiratet sein, da man immer wieder gesehen hatte wie sie und ein langjähriger Freund romantisch wurden. Dazu äußert tut sie sich jedoch nicht.
Denn Quiin ist ohne Zweifel eine schöne und reizende junge Frau geworden, doch genau so gefährlich ist sie auch. Trotz ihrer Vergangenheit versucht sie natürlich zu den Menschen so zu sein, wie ihre verstorbene Mutter sie erzogen hat. Freundlich und respektvoll. Nur bei Männern tut sie sich schwer, vor allem wenn sie ihr zu nahe treten oder noch schlimmer... Anzeichen von romantischem Interesse zeigen und da viele, in ihren Augen, eh nur das eine wollen ist die erste Begegnung mit Quiin, als Mann, geprägt von Desinteresse, Zurückweisung, Distanzierung und harten Worten. Bleibt Mann dennoch hartnäckig aber lässt ihr ihren Raum, genießt er mit etwas Glück viel Zeit ihre Sympathie. Dann kann sie der liebste und fürsorglichste Mensch zu einem sein. Hat Mann Pech, erfährt er nur Verachtung oder wird zu ihrem „Werkzeug“ das nur benutzt wird. Quiin ist sich ihrer Selbst als Frau und was sie bewirken kann nämlich mehr als bewusst und nutzt dies auch gerne zu ihrem diplomatischen Vorteil.
Quiin's Motto:
„Ich bin zwar vom Himmel gefallen aber nicht auf den Kopf und erst recht nicht auf den Mund.“
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Outcomes
Vielen Dank für's Lesen!
MfG
Quiin Skyfall~
Reisepass Nummer (ID): 15695
Visumstufe: 47
Alter (OOC): 28
Organisation: Regierung
Roleplay Biografie Antrag von: Quiin Skyfall
Vorgeschichte
Quiin Skyfall, gebürtige Sara Lin Davidson, erblickte auf der wunderschönen Insel Jamaika das Licht der Welt, als einzige Tochter von Henry Davidson, einem ehemaligen US Marine, der einst auf Jamaika notlanden musste und so den Spitznamen „Skyfall“ bekam und Olivia Davidson, einer Inselschönheit, die Nachts als Stripperin arbeiten musste, um ihr Studium selbst finanzieren zu können, da Ihre Familie viel zu arm war. Nur so lernten sich ihre Eltern jedoch erst kennen. Die kleine Sara genoss die ersten Jahre ihrer Kindheit ein sehr behütetes und sorgloses Leben im tropischen Paradies. Sie bekam sehr viel Liebe von ihren Eltern, ihren Verwandten und deren Freunden. So hatte sie selbst sehr viel Liebe zu geben und war ein lebhaftes und neugieriges Kind, das jedem vorbeiziehendem Fremden Blumen und Orangen aus dem Garten, so wie ein herzhaftes Lachen schenkte. Da ihre Mutter ihr gerne Kronen aus geflochtenen Blumen aufsetzte, wurde sie von alle „Little Miss Queen“ genannt. Doch ihre Unbekümmertheit wurde ihrem Glück zum Verhängnis...
Ein guter Freund der Familie, der unerwiderte Gefühle für Olivia hegte, beobachtete die kleine Familie über Jahre hinweg. Er kam regelmäßig zu Besuch, brachte Geschenke und passte sogar auf Sara auf, wenn Henry wieder für längere Zeit im Ausland war, damit Olivia in einer kleinen Näherei arbeiten konnte. Doch im Inneren zerfraß ihn die Eifersucht immer mehr. Es ging so weit dass er mehrfach versuchte sich Olivia aufzudrängen bis sie ihn polizeilich dazu zwingen musste dem Grundstück fern zu bleiben.
Eines Abends spielte Sara im Garten, als er vorbei kam. Er wusste dass Henry wieder im Auslang war. Natürlich schenkte sie ihm gleich ein breites Lächeln, doch in seinem Gesicht regte sich keine Mine. Er führte nur den Zeigefinger zum Mund und symbolisierte ihr leise zu sein. Denn „er hätte ein Geschenk für Mama“. Stillschweigend, mit der anderen Hand in der Tasche, ging er an ihr vorbei und öffnete die Tür, die halb offen war. Wenige Minuten später hörte Sara einen lauten aber schnell verstummenden Schrei. Geschirr zerbrach und ein dumpfes Poltern ertönte. Als sie besorgt zur Tür ging, blieb ihr vor Entsetzen die Luft im Hals stehen. Auf dem Boden ihre mit Blut überströmte Mutter und über ihr, auf allen vieren, mit heruntergelassener Hose... ER. Sara musste mit zarten 5 Jahren mit ansehen, wie ihre Mutter vergewaltigt wurde, während sie langsam verblutete und das von einem Mann, den sie Jahre lang als Freund bezeichneten. Den Ausdruck in seinem Gesicht, als er seinen Kopf Richtung Tür drehte und ihr wieder symbolisierte leise zu sein und das von Tränen und Blut verschmierte Gesicht ihrer Mutter, verfolgt sie auch Jahre danach noch in ihren Träumen. An diesem Tag verlor sie das erste mal das Vertrauen in Männer.
Nach diesem schrecklichen Tag lebte sie weitere 7 Jahre bei ihrer Tante und deren Kindern. In dieser Zeit meldete sich ihr Vater jedoch kein einziges mal. Zu ihrem 12 Geburtstag taten sich alle aus der Familie zusammen und finanzierten ihr einen billigen Flug in die USA, zu ihrem Vater. Dass sie viel zu arm waren um sie weiter mit durchzufüttern und ihr eine bessere Zukunft ermöglichen wollten, behielten sie für sich. Als Gepäck hatte Sara nur einen Rucksack, etwas Essen, ihre Geburtsurkunde, etwas ausländisches Geld und einen Zettel mit der letzten Anschrift ihres Vaters. Es dauerte eine Weile und mit etwas Hilfe fand sie ihren Vater auch, doch als sie endlich vor ihm stand, wurde sie wieder enttäuscht... Denn ihr Vater hatte im Ausland schon eine Frau und Kinder, von denen eins älter war als sie. Da verlor sie das zweite Mal das Vertrauen in Männer.
Ihr Vater stellte sie als „Tochter eines verstorbenen Freundes“ vor und damit ihre Herkunft und sein Seitensprung geheim blieben, wurde ihre alte Geburtsurkunde vernichtet damit eine neue erstellt werden musste, in der sie nun „Quiin Skyfall“ hieß. Das Leben mit der neuen Familie war alles andere als schön. Ihre neue Mutter ließ oft ihren Frust an ihr aus, ihre Geschwister nahmen ihr alles, wodurch sie nichts hatte was sie ihr eigen nennen konnte und auch so bekam sie oft das Gefühl unerwünscht zu sein. Bei Familienabenden musste sie ganz weit außen sitzen, musste immer leise sein, durfte kaum reden, keine negativen Emotionen zeigen und immer gut über ihre Familie reden.
Die Jahre vergingen und sobald sie alt genug war, zog Quiin von dort weg um die Welt zu sehen und die Narben ihrer Vergangenheit heilen zu können. So landete sie irgendwann im Mai 2021 in Los Santos. Einer schnelllebigen, lauten Stadt, mit vielen Farben, Gesetzlosen aber auch interessanten Menschen. Aus einer Woche wurden zwei, dann drei und irgendwann entschied sie sich dort wohnen zu bleiben und als Tourist Guide neu eingereisten etwas die Stadt zu zeigen. Denn es gab in Los Santos so viel zu entdecken. So lernte sie Gustavo Kekso kennen, der frisch eingereist war und von ihr alles auf der Insel gezeigt bekam. Relativ schnell wurde er ein guter Freund, der ihr in Zukunft des öfteren helfen würde.
Quiin hatte zwar kaum noch Erinnerungen an ihre Kindheit, doch wann immer sie verletzte Menschen sah, kamen ihr die Bilder ihrer toten Mutter in den Kopf und das Gefühl ihrer eigenen Hilflosigkeit als es geschah und in Los Santos gab es Tag täglich viele verletzte. Sie schwor sich nie wieder jemanden sterben zu lassen, so lange sie da ist. Doch mehr als Erste Hilfe konnte sie nie leisten. Also entschied sie sich Medizin zu studieren um Hilflosen besser helfen zu können. Eines Tages war sie gerade auf dem Weg nach hause, als sie auf einem Flyer etwa sah: „Offene Bewerbungsphase, EMS. Kommen sie noch heute vorbei“. Sie stellte sich also noch am selben Tag vor und hinterließ so einen guten Eindruck, dass sie sich wenige Tage später schon zum Team zählen durfte. Das Einführungsgespräch hielt ein junger Arzt, mit asiatischer Abstammung. Chang Wei, in den sie sich gleich am ersten Tag vernarrte, würde später mal Leiter des EMS werden. Aber ihre Pflichten als Sanitäterin hatten oberste Priorität. Wenig später lernte sie auch Simeon Bird Kennen. Zu dem Zeitpunkt wusste sie nicht dass diese beiden Herren, Chang Wei und Simeon Bird, auch in der Zukunft eine große Rolle in ihrem Leben spielen würden...
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Aktuelle Lage auf der Insel
Sagen wir's so: „Es ist viel passiert“. Quiin hat sich einige Charakterzüge angeeignet, um sich selbst schützen zu können und in einer Männer dominierten Welt nicht unterbuttern zu lassen. Mittlerweile ist sie Kulturministerin, nachdem sie in der ersten Legislatur Justizministerin war aber sich nach mehr Nähe zu den Bürgern sehnte und es davor bis zur Oberärztin im EMS geschafft hatte, bis Chang Wei und Simeon Bird sie gefragt hatten ob sie mit ihnen eine Partei aufstellen mag und nun sogar ihre zweite Legislatur antreten. Quiin genießt ein hohes Ansehen und Vertrauen bei vielen Bürgern und hat einige Verehrer. Gerüchten nach zu Folge soll sie verheiratet sein, da man immer wieder gesehen hatte wie sie und ein langjähriger Freund romantisch wurden. Dazu äußert tut sie sich jedoch nicht.
Denn Quiin ist ohne Zweifel eine schöne und reizende junge Frau geworden, doch genau so gefährlich ist sie auch. Trotz ihrer Vergangenheit versucht sie natürlich zu den Menschen so zu sein, wie ihre verstorbene Mutter sie erzogen hat. Freundlich und respektvoll. Nur bei Männern tut sie sich schwer, vor allem wenn sie ihr zu nahe treten oder noch schlimmer... Anzeichen von romantischem Interesse zeigen und da viele, in ihren Augen, eh nur das eine wollen ist die erste Begegnung mit Quiin, als Mann, geprägt von Desinteresse, Zurückweisung, Distanzierung und harten Worten. Bleibt Mann dennoch hartnäckig aber lässt ihr ihren Raum, genießt er mit etwas Glück viel Zeit ihre Sympathie. Dann kann sie der liebste und fürsorglichste Mensch zu einem sein. Hat Mann Pech, erfährt er nur Verachtung oder wird zu ihrem „Werkzeug“ das nur benutzt wird. Quiin ist sich ihrer Selbst als Frau und was sie bewirken kann nämlich mehr als bewusst und nutzt dies auch gerne zu ihrem diplomatischen Vorteil.
Quiin's Motto:
„Ich bin zwar vom Himmel gefallen aber nicht auf den Kopf und erst recht nicht auf den Mund.“
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Outcomes
- Durch ihre Ausbildung beim EMS, kann Quiin als Privat- und Hausärztin agieren und im Notfall auch Verletzte direkt vor Ort behandeln.
- Durch weitere medizinische Ausbildungen, kann Quiin als selbständige Heilpraktikerin arbeiten und einfache Tinkturen und Medizin aus Pflanzen herstellen z.B. aus Pilzen und Marihuana. Herausgabe nur nach Vorlage eines ärztlichen Rezeptes. (RP Förderung).
- Aufgrund ihres Fachwissens, als Oberärztin, ist Quiin in der Lage, während eines Schussgefechts, sich selbst oder andere zu bandagieren, wenn sie sich in Deckung befindet. (Ausnahme: Events).
- Aufgrund ihrer Vergangenheit ist es für Quiin überlebenswichtig, selbst maskierte Personen schnell anhand von typischen Merkmalen zu erkennen und einzuschätzen z.B. Kleidungsstil, Stimme, auffällige Tattoos, Verhaltensweisen usw.
- Aufgrund ihrer Vergangenheit hat Quiin ein Implantat unter der Haut, das in regelmäßigen Abständen ein Bildsignal an einen Satellit sendet. Aus dem Signal können Videoaufnahmen von bis zu 5 Min ihres letzten Standortes entnommen werden, sofern das Signal nicht unterbrochen wurde.
- Quiin ist aufgrund einer Spezialausbildung eine relativ gute Autofahrerin und Pilotin wodurch sie problemlos so gut wie jedes Gelände befahren oder befliegen kann. Durch mangelnde Orientierung muss sie sich jedoch größtenteils auf ein Navi verlassen.
- Quiin ist aufgrund ihrer Vergangenheit und Abstammung sehr temperamentvoll und fremden Männern gegenüber sehr distanziert. Wehe ein Mann macht sie blöd an!
- Quiin ist bemüht stets eine ruhige und beherrschte Art auszustrahlen, wenn sie jedoch respektlos behandelt oder stark beleidigt wird, legt sie eine kalte Art an den Tag und macht ihr Gegenüber mundtot. Dazu gehören leichte Erniedrigung und Beleidigung.
Vielen Dank für's Lesen!
MfG
Quiin Skyfall~