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- Sep 19, 2021
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Name: Sam Canim
Neuer Name (Nach Genehmigung): Leyla Canim
Reisepassnummer (ID): 384
Visumsstufe: 32
Alter (OOC): 18
Sam Canim wurde am 21. August in Minnesota in einem kleinen Dorf namens Ogilvie auf die Welt gebracht. Viele nannten ihn das Wunderkind, aufgrund seiner vielen Talente in den jungen Jahren. Mit drei Jahren sprach er schon flüssig und verstand viele Anzeichen bzw. Signale von anderen Menschen. Er analysierte mit seinen Augen die Menschen, genauer gesagt das männliche Geschlecht und verspürte in der kurzen Zeit immer mehr ein Unwohlsein. Sam wusste Bescheid von den Intentionen der Männern und verabscheute schon im jungen Alter sich selbst. Er vermied Autos, die das Klischee eines jungen Mannes widerspiegelten. Er vermied Spiegel, da er an sein eigenes Geschlecht nicht erinnert werden wollte. Mit der Zeit kamen unzählige Gedanken in ihm auf und die lüsternen Blicke der vielen Männer, die er auf dem Heimweg vom Kindergarten sah, frustrierten ihn. Er hatte angst. Sehr große Angst.
Sein Vater bemerkte dies und nahm ihn öfters mit zur Kirche. Dort verrichtete er seine Gebete und betete, um seinen eigenen Sohn, dass er von Gott geheilt wird. Sam war jedes Mal dabei und jedes Mal tat er so, als würde er beten - jedoch spürte er, dass es keinen Gott gab. In seinen Augen war die Welt eine runde Kugel mit Menschen, die sich wie Biester verhalten und nach ihren Bedürfnissen handeln.
Als Sam endlich zur Schule ging wurde nichts besser. Er verhielt sich wie früher, aber besaß viel mehr Wissen als zuvor. Die Lehrer überraschte er immer mehr mit seiner geistigen und körperlichen Leistung sowie mit seiner Aufmerksamkeit. Tagtäglich bekam der Pfarrerssohn Lobe zugesprochen und dennoch fühlte er kein Glücksgefühl.
Jahre vergingen und Sam wurde zwölf Jahre alt. Das Thema Sexualkunde wurde aufgegriffen und dies interessierte ihn sehr. Obwohl er soviel Wissen sich angeeignet hat über diverse Themen, hatte er sich nie mit der Sexualkunde auseinandergesetzt. Also kam ihn im auch die Frage auf, wie er überhaupt erzeugt wurde. Stundenlange Recherche Zuhause brachten ihn dazu ins Schlafzimmer seines Vaters einzubrechen und etwas über seine Mutter herauszufinden. Denn Sam hat kein Sterbenswörtchen über sie je erfahren. Er wusste nur, dass sie nach der Geburt mit einem anderen Mann durchgebrannt ist und seinen Vater und ihn im Stich gelassen hat. Als Sam den Kleiderschrank seines Vaters durchwühlte, stieß er auf eine klitzekleine zugeklebte schwarze Kiste. Mit einer Schere öffnete er die und entdeckte eine neue Welt. Alte Bilder, Make-up, zerrissene Haargummis und auch zerknüllte Kinokarten. Alles befand sich in der kleinen Box, die wohl die Gegenstände seiner Mutter aufbewahrte. Sam wollte zum Bild greifen, um das Gesicht seiner Mutter zu erblicken, jedoch griff seine Hand automatisch zum roten Lippenstift. Und ab diesem Zeitpunkt änderte sich schlagartig alles.
Sam Canim fand mit zwölf Jahren durch vielen Erfahrungen sein wahres Ich. Er probierte viele neue Dinge aus und ihm gefiel es. Er liebte Frauenklamotten, er liebte es sich zu schminken und er genoss es seine Haare zu machen. Körperpflege, Parfüms und Nägel lackieren - gehörte zu seinen tief versteckten Leidenschaften.
Schließlich entschied er sich erst mit fünfzehn zu outen und benannte sich um zu Leyla Canim.
Auch wenn sein Vater, der tiefschockiert über die Neuigkeit war, und die ganze Lästerei vom Dorf mit anhören musste, akzeptierte er und liebte er seine Tochter über alles. Denn ein Vater liebt nicht nur dein Aussehen oder deine Gene - er liebt deine Seele und ab diesem Moment war jedem klar, dass der Pfarrer nicht nur ein Pfarrer der Kirche ist, sondern für jeden einzelnen ein Vater und ein wahres Vorbild.
Aktuelle Lage:
Leyla Canim ist nach Los Santos gezogen mit ihren 21 Jahren und lebt nach ihren eigenen Wünschen. Obwohl sie eine Dame mit einer männlichen Stimme ist, besitzt sie viele tolle Fähigkeiten, die ihr Leben erleichtern. Einerseits ist sie aggressiv und temperamentvoll, andererseits besitzt sie Ehrlichkeit und einen riesigen Mut.
Liebe Grüße Sam Canim (hoffentlich bald Leyla Canim)
Neuer Name (Nach Genehmigung): Leyla Canim
Reisepassnummer (ID): 384
Visumsstufe: 32
Alter (OOC): 18
Sam Canim wurde am 21. August in Minnesota in einem kleinen Dorf namens Ogilvie auf die Welt gebracht. Viele nannten ihn das Wunderkind, aufgrund seiner vielen Talente in den jungen Jahren. Mit drei Jahren sprach er schon flüssig und verstand viele Anzeichen bzw. Signale von anderen Menschen. Er analysierte mit seinen Augen die Menschen, genauer gesagt das männliche Geschlecht und verspürte in der kurzen Zeit immer mehr ein Unwohlsein. Sam wusste Bescheid von den Intentionen der Männern und verabscheute schon im jungen Alter sich selbst. Er vermied Autos, die das Klischee eines jungen Mannes widerspiegelten. Er vermied Spiegel, da er an sein eigenes Geschlecht nicht erinnert werden wollte. Mit der Zeit kamen unzählige Gedanken in ihm auf und die lüsternen Blicke der vielen Männer, die er auf dem Heimweg vom Kindergarten sah, frustrierten ihn. Er hatte angst. Sehr große Angst.
Sein Vater bemerkte dies und nahm ihn öfters mit zur Kirche. Dort verrichtete er seine Gebete und betete, um seinen eigenen Sohn, dass er von Gott geheilt wird. Sam war jedes Mal dabei und jedes Mal tat er so, als würde er beten - jedoch spürte er, dass es keinen Gott gab. In seinen Augen war die Welt eine runde Kugel mit Menschen, die sich wie Biester verhalten und nach ihren Bedürfnissen handeln.
Als Sam endlich zur Schule ging wurde nichts besser. Er verhielt sich wie früher, aber besaß viel mehr Wissen als zuvor. Die Lehrer überraschte er immer mehr mit seiner geistigen und körperlichen Leistung sowie mit seiner Aufmerksamkeit. Tagtäglich bekam der Pfarrerssohn Lobe zugesprochen und dennoch fühlte er kein Glücksgefühl.
Jahre vergingen und Sam wurde zwölf Jahre alt. Das Thema Sexualkunde wurde aufgegriffen und dies interessierte ihn sehr. Obwohl er soviel Wissen sich angeeignet hat über diverse Themen, hatte er sich nie mit der Sexualkunde auseinandergesetzt. Also kam ihn im auch die Frage auf, wie er überhaupt erzeugt wurde. Stundenlange Recherche Zuhause brachten ihn dazu ins Schlafzimmer seines Vaters einzubrechen und etwas über seine Mutter herauszufinden. Denn Sam hat kein Sterbenswörtchen über sie je erfahren. Er wusste nur, dass sie nach der Geburt mit einem anderen Mann durchgebrannt ist und seinen Vater und ihn im Stich gelassen hat. Als Sam den Kleiderschrank seines Vaters durchwühlte, stieß er auf eine klitzekleine zugeklebte schwarze Kiste. Mit einer Schere öffnete er die und entdeckte eine neue Welt. Alte Bilder, Make-up, zerrissene Haargummis und auch zerknüllte Kinokarten. Alles befand sich in der kleinen Box, die wohl die Gegenstände seiner Mutter aufbewahrte. Sam wollte zum Bild greifen, um das Gesicht seiner Mutter zu erblicken, jedoch griff seine Hand automatisch zum roten Lippenstift. Und ab diesem Zeitpunkt änderte sich schlagartig alles.
Sam Canim fand mit zwölf Jahren durch vielen Erfahrungen sein wahres Ich. Er probierte viele neue Dinge aus und ihm gefiel es. Er liebte Frauenklamotten, er liebte es sich zu schminken und er genoss es seine Haare zu machen. Körperpflege, Parfüms und Nägel lackieren - gehörte zu seinen tief versteckten Leidenschaften.
Schließlich entschied er sich erst mit fünfzehn zu outen und benannte sich um zu Leyla Canim.
Auch wenn sein Vater, der tiefschockiert über die Neuigkeit war, und die ganze Lästerei vom Dorf mit anhören musste, akzeptierte er und liebte er seine Tochter über alles. Denn ein Vater liebt nicht nur dein Aussehen oder deine Gene - er liebt deine Seele und ab diesem Moment war jedem klar, dass der Pfarrer nicht nur ein Pfarrer der Kirche ist, sondern für jeden einzelnen ein Vater und ein wahres Vorbild.
Aktuelle Lage:
Leyla Canim ist nach Los Santos gezogen mit ihren 21 Jahren und lebt nach ihren eigenen Wünschen. Obwohl sie eine Dame mit einer männlichen Stimme ist, besitzt sie viele tolle Fähigkeiten, die ihr Leben erleichtern. Einerseits ist sie aggressiv und temperamentvoll, andererseits besitzt sie Ehrlichkeit und einen riesigen Mut.
Liebe Grüße Sam Canim (hoffentlich bald Leyla Canim)
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